Und ich habe nichts geahnt

Und ich habe nichts geahnt Ich war jahrelang mit einem Doppelmörder verheiratet. Dann kam alles ans Licht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20490

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.08.2015

Verlag

Mvg

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,8/13,9/2,3 cm

Gewicht

282 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86882-586-2

Beschreibung

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Verkaufsrang

20490

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.08.2015

Verlag

Mvg

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,8/13,9/2,3 cm

Gewicht

282 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86882-586-2

Herstelleradresse

MVG Moderne Vlgs. Ges.
Türkenstraße 89
80799 München
DE

Email: info@m-vg.de

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Wie gut kennst du deinen Mann wirklich?

Bewertung am 18.01.2025

Bewertungsnummer: 2389171

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für Renate bricht eines Tages ihre heile Welt zusammen, als Polizisten in ihr Haus stürmen und ihren Mann wegen Mordes festnehmen. Das muss ein Irrtum sein. Immerhin ist sie mit diesem Mann schon über 20 Jahre glücklich verheiratet. Er war immer liebevoll und zuvorkommend zu ihr. Hat sie regelrecht auf Händen getragen. Das hätte sie doch merken müssen, daß ihr Mann ein Doppelleben führte. Oder nicht? Hat sie nie etwas geahnt oder nur die Augen verschlossen? Ist ihr Mann wirklich so ein Monster? Hat er wirklich gemordet? Renate will das einfach nicht glauben. Es muss sich um einen Irrtum handeln. Sie, die immer nur geliebt werden wollte, steht plötzlich vor einem Abgrund. Im Verlauf der Geschichte erfährt man so nach und nach den Weg von Renate, die immer nur die wahre Liebe gesucht hat. Mit dem jüngeren Mann, den sie zufällig kennen- und liebengelernt hat, ist ihr Glück endlich perfekt. Die Bedenken von der Familie und Freunden will sie nicht hören. Sie hält zu ihrem Mann und lässt nichts auf ihn kommen. Doch die furchtbaren Geheimnisse ihres Mannes kommen ans Licht und sie muss sich dem stellen. Er ist ein Betrüger, ein Fremdgeher, ein Mörder. Ihr bleibt am Ende nichts mehr. Sie muss wieder ganz von vorne anfangen. Dieses Buch hat mich sehr betroffen gemacht. Kann es wirklich passieren, daß man seine Augen vor dem verschließt, was man einfach nicht sehen will? Das man nur das Positive sieht? Eine wahre Geschichte, von der man nur hoffen kann, daß sie einem selbst nicht passiert.
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Wie gut kennst du deinen Mann wirklich?

Bewertung am 18.01.2025
Bewertungsnummer: 2389171
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für Renate bricht eines Tages ihre heile Welt zusammen, als Polizisten in ihr Haus stürmen und ihren Mann wegen Mordes festnehmen. Das muss ein Irrtum sein. Immerhin ist sie mit diesem Mann schon über 20 Jahre glücklich verheiratet. Er war immer liebevoll und zuvorkommend zu ihr. Hat sie regelrecht auf Händen getragen. Das hätte sie doch merken müssen, daß ihr Mann ein Doppelleben führte. Oder nicht? Hat sie nie etwas geahnt oder nur die Augen verschlossen? Ist ihr Mann wirklich so ein Monster? Hat er wirklich gemordet? Renate will das einfach nicht glauben. Es muss sich um einen Irrtum handeln. Sie, die immer nur geliebt werden wollte, steht plötzlich vor einem Abgrund. Im Verlauf der Geschichte erfährt man so nach und nach den Weg von Renate, die immer nur die wahre Liebe gesucht hat. Mit dem jüngeren Mann, den sie zufällig kennen- und liebengelernt hat, ist ihr Glück endlich perfekt. Die Bedenken von der Familie und Freunden will sie nicht hören. Sie hält zu ihrem Mann und lässt nichts auf ihn kommen. Doch die furchtbaren Geheimnisse ihres Mannes kommen ans Licht und sie muss sich dem stellen. Er ist ein Betrüger, ein Fremdgeher, ein Mörder. Ihr bleibt am Ende nichts mehr. Sie muss wieder ganz von vorne anfangen. Dieses Buch hat mich sehr betroffen gemacht. Kann es wirklich passieren, daß man seine Augen vor dem verschließt, was man einfach nicht sehen will? Das man nur das Positive sieht? Eine wahre Geschichte, von der man nur hoffen kann, daß sie einem selbst nicht passiert.

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Leider etwas Naivität ihrerseits

Bewertung aus Lich am 20.04.2024

Bewertungsnummer: 2182986

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch gelesen. Aber "Engelchen",so wie er sie nannte ist aber auch Naiv und leichtgläubig. Und dann beginnt sie sich selbst zu bemitleiden,und das zieht sich über gut die Hälfte des Buches hinweg.Also wem es zusagt, mir nicht. Ich würde es nicht nochmal lesen. Aber wie gesagt das ist meine Meinung dazu.
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Leider etwas Naivität ihrerseits

Bewertung aus Lich am 20.04.2024
Bewertungsnummer: 2182986
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch gelesen. Aber "Engelchen",so wie er sie nannte ist aber auch Naiv und leichtgläubig. Und dann beginnt sie sich selbst zu bemitleiden,und das zieht sich über gut die Hälfte des Buches hinweg.Also wem es zusagt, mir nicht. Ich würde es nicht nochmal lesen. Aber wie gesagt das ist meine Meinung dazu.

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Und ich habe nichts geahnt

von Renate Höhne, Andrea Micus

4.1

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