Zombie Zone Germany: Die Anthologie
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Zombie Zone Germany: Die Anthologie

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Verkaufsrang

41081

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.05.2015

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ePUB

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Verkaufsrang

41081

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.05.2015

Herausgeber

Torsten Exter

Verlag

Amrûn Verlag

Seitenzahl

374 (Printausgabe)

Dateigröße

1247 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958690462

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Zombies überrennen das Land!

Bücherhöhlenkobold am 17.01.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Auf den ersten Blick: Das Cover spiegelt wunderbar die allgemeine Atmosphäre dieser postapokalyptische Welt wieder. Alles ist verlassen, dreckig, trostlos. Die Grünfläche am unteren Bildrand verspricht bereits, dass die Natur sich die verlassenen Betonwüsten der deutschen Städte zurückholen wird. Im narrativen Vorwort erläutert Herausgeber Torsten Exter wie der Ausbruch der Seuche begann, was der Anthologie einen spannenden Realitätsbezug verleiht. Im Anschluss an die 21 Erzählungen werden die Autor*innen und ihre bisherigen Werke kurz vorgestellt. Was ich davon halte: Wie immer bei Anthologien bewerte ich jede Kurzgeschichte einzeln, errechne dann den Durchschnitt und gebe bei Bedarf eine Prise „aber“ hinzu. Bei der Zombie Zone Germany Anthologie habe ich wie folgt bewertet: : 12 : 3 : 5 : 1 : 0 : 0 Der Durchschnitt beträgt hier 4,2, gerundet also 4 Sterne. Damit kann ich gut leben. Einige der Kurzgeschichten fand ich zwar wirklich spektakulär, so dass ich bereit wäre auch 5 Sterne zu vergeben, dafür gefallen mir aber ein paar Details des Gesamtkonzepts nicht so sehr. Das ist zum Beispiel die komplette Abriegelung Deutschlands, dass die Überlebenden aufgegeben, die Zombies aber auch nur halbherzig bekämpft werden. Ist das realistisch? Vielleicht, denn in Krisensituationen sind Menschen schließlich zu allem fähig. Aber viel schlüssiger fände ich es, wenn es Grenzposten gäbe, an denen Menschen durch Quarantänestationen oder ähnliches das verseuchte Land verlassen könnten. Dann wäre es doch auch viel einfacher die Untoten mit Bomben etc zu bekämpfen. Und müssten die Maden, die die Krankheit übertragen, nicht irgendwann einfach sterben, wenn sie keine Nahrung mehr bekommen? Dann würden die Untoten schließlich doch auch sterben… so richtig meine ich. Was spricht eigentlich dagegen, Hilfsgüter per Hubschrauber abzuwerfen? Könnte das wirklich so geschehen, dass ein ganzes Land abgeriegelt und einfach abgeschrieben wird? Und der Rest der Welt schaut einfach zu? Na gut, es geht um Deutschland, historisch bedingt nicht unbedingt die beliebteste Nation, aber trotzdem… Diese Fragen und Überlegungen haben mich beim Lesen beschäftigt, weshalb mir die dargestellte Welt insgesamt ein wenig unlogisch erschien. Wie immer in der Phantastik muss man sich hier aber auf die Gegebenheiten einlassen. „Das ist einfach so“ ist in diesem Fall eine einigermaßen akzeptable Begründung für mich und von diesem Standpunkt aus hat die gesamte Anthologie eine eindeutige innere Logik, weshalb mir das Lesen auch viel Freude bereitet hat. Die Geschichten ergänzen einander ausgezeichnet und stellen verschiedene Aspekte des Lebens im postapokalyptischen Deutschland dar. Besonders gefallen haben mir die folgenden: Sievers letzte Auftritt (Jan Christoph Prüfer): In einer Universität haben sich die früheren Mitarbeitenden Peter und Ruth verschanzt. Während sie beobachten wie die Untoten das Gelände erobern, versuchen sie sich ein wenig Lebensqualität zu erhalten und ihre Träume nicht zu vergessen. Der achte Tag (Alin Rys): Der Erzähler trifft im Wald auf einen Fremden, der Rettung bedeuten könnte. Der Mann nimmt ihn mit zu einer sicheren Zuflucht, wo alles beinahe normal erscheint. Doch etwas stimmt nicht und die Gefahr lauert nicht nur dort, wo man sie erwartet. Gondwanaland (Carolin Gmyrek): Erzählung und Tagebucheinträge wechseln sich ab und schildern auf spannende Weise die Geschichte eines Überlebenden, der sich an einen ungewöhnlichen Ort zurückziehen konnte um den Zombies zu entgehen. Hier gefällt mir besonders, dass anfangs vieles unklar ist, die Informationen, die der Text nach und nach preisgibt, aber zu einer großartigen Geschichte werden, die ich auch gerne ein zweites Mal lesen werde. James (Britta Ahrens): Ein heimliches Treffen im Wald verläuft nicht ganz wie in paar junge Leute geplant hatten. Es passiert aber auch nicht das, was ich als Leserin erwartet hatte, weshalb ich die Erzählung sehr spannend finde. Tiefgründig und überraschend punktet sie mit mehr als unheimlichen Zombies.

Zombies überrennen das Land!

Bücherhöhlenkobold am 17.01.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Auf den ersten Blick: Das Cover spiegelt wunderbar die allgemeine Atmosphäre dieser postapokalyptische Welt wieder. Alles ist verlassen, dreckig, trostlos. Die Grünfläche am unteren Bildrand verspricht bereits, dass die Natur sich die verlassenen Betonwüsten der deutschen Städte zurückholen wird. Im narrativen Vorwort erläutert Herausgeber Torsten Exter wie der Ausbruch der Seuche begann, was der Anthologie einen spannenden Realitätsbezug verleiht. Im Anschluss an die 21 Erzählungen werden die Autor*innen und ihre bisherigen Werke kurz vorgestellt. Was ich davon halte: Wie immer bei Anthologien bewerte ich jede Kurzgeschichte einzeln, errechne dann den Durchschnitt und gebe bei Bedarf eine Prise „aber“ hinzu. Bei der Zombie Zone Germany Anthologie habe ich wie folgt bewertet: : 12 : 3 : 5 : 1 : 0 : 0 Der Durchschnitt beträgt hier 4,2, gerundet also 4 Sterne. Damit kann ich gut leben. Einige der Kurzgeschichten fand ich zwar wirklich spektakulär, so dass ich bereit wäre auch 5 Sterne zu vergeben, dafür gefallen mir aber ein paar Details des Gesamtkonzepts nicht so sehr. Das ist zum Beispiel die komplette Abriegelung Deutschlands, dass die Überlebenden aufgegeben, die Zombies aber auch nur halbherzig bekämpft werden. Ist das realistisch? Vielleicht, denn in Krisensituationen sind Menschen schließlich zu allem fähig. Aber viel schlüssiger fände ich es, wenn es Grenzposten gäbe, an denen Menschen durch Quarantänestationen oder ähnliches das verseuchte Land verlassen könnten. Dann wäre es doch auch viel einfacher die Untoten mit Bomben etc zu bekämpfen. Und müssten die Maden, die die Krankheit übertragen, nicht irgendwann einfach sterben, wenn sie keine Nahrung mehr bekommen? Dann würden die Untoten schließlich doch auch sterben… so richtig meine ich. Was spricht eigentlich dagegen, Hilfsgüter per Hubschrauber abzuwerfen? Könnte das wirklich so geschehen, dass ein ganzes Land abgeriegelt und einfach abgeschrieben wird? Und der Rest der Welt schaut einfach zu? Na gut, es geht um Deutschland, historisch bedingt nicht unbedingt die beliebteste Nation, aber trotzdem… Diese Fragen und Überlegungen haben mich beim Lesen beschäftigt, weshalb mir die dargestellte Welt insgesamt ein wenig unlogisch erschien. Wie immer in der Phantastik muss man sich hier aber auf die Gegebenheiten einlassen. „Das ist einfach so“ ist in diesem Fall eine einigermaßen akzeptable Begründung für mich und von diesem Standpunkt aus hat die gesamte Anthologie eine eindeutige innere Logik, weshalb mir das Lesen auch viel Freude bereitet hat. Die Geschichten ergänzen einander ausgezeichnet und stellen verschiedene Aspekte des Lebens im postapokalyptischen Deutschland dar. Besonders gefallen haben mir die folgenden: Sievers letzte Auftritt (Jan Christoph Prüfer): In einer Universität haben sich die früheren Mitarbeitenden Peter und Ruth verschanzt. Während sie beobachten wie die Untoten das Gelände erobern, versuchen sie sich ein wenig Lebensqualität zu erhalten und ihre Träume nicht zu vergessen. Der achte Tag (Alin Rys): Der Erzähler trifft im Wald auf einen Fremden, der Rettung bedeuten könnte. Der Mann nimmt ihn mit zu einer sicheren Zuflucht, wo alles beinahe normal erscheint. Doch etwas stimmt nicht und die Gefahr lauert nicht nur dort, wo man sie erwartet. Gondwanaland (Carolin Gmyrek): Erzählung und Tagebucheinträge wechseln sich ab und schildern auf spannende Weise die Geschichte eines Überlebenden, der sich an einen ungewöhnlichen Ort zurückziehen konnte um den Zombies zu entgehen. Hier gefällt mir besonders, dass anfangs vieles unklar ist, die Informationen, die der Text nach und nach preisgibt, aber zu einer großartigen Geschichte werden, die ich auch gerne ein zweites Mal lesen werde. James (Britta Ahrens): Ein heimliches Treffen im Wald verläuft nicht ganz wie in paar junge Leute geplant hatten. Es passiert aber auch nicht das, was ich als Leserin erwartet hatte, weshalb ich die Erzählung sehr spannend finde. Tiefgründig und überraschend punktet sie mit mehr als unheimlichen Zombies.

Nichts für zarte Gemüter, aber für Zombie-Liebhaber! 

Book-addicted am 08.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Meine Meinung* Ich liebe liebe liebe Zombiegeschichten, weswegen ich mir unbedingt die Romane der Zombie Zone Germany Reihe zu Gemüte führen wollte.  Eines haben die Geschichten alle gemeinsam: sie handeln von Menschen, die die Zombieapokalypse in Deutschland überstehen wollen und dafür bis an ihre Grenzen gehen. Die Seuche wird durch Maden übertragen, die in Wunden eindringen und verbreitet sich nicht nur unter denen, die von Zombies verletzt wurden, sondern auch unter denen, die bereits seit Jahrzehnten unter der Erde leben - und von denen noch etwas übrig ist.  Verfasst wurden sie von den verschiedensten Autoren und Autorinnen, die alle sehr detaillierte Szenen schildern und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen - die Lektüre ist also nichts für zarte Gemüter, die sich schnell ekeln. Ich fands nahezu perfekt, denn eine Zombie Geschichte muss einfach eklig sein und dafür müssen klare Worte gefunden werden. Die beklemmende Situation, die normalerweise in Endzeit Romanen herrscht ist hier zwar auch stellenweise zu finden, kann sich aber auf Grund der Kürze der Geschichten nicht richtig entwickeln - das sollte einem aber durchaus bewusst sein, wenn man zu einem Kurzgeschichtenband greift. Auch wenn es keine Geschichte gab, die mir überhaupt nicht gefallen hat, so habe ich dennoch meine Lieblinge, die ich Euch nur ans Herz legen kann: - Die Rückkehr der faulen Schlampe (besonders für Leute mit sehr trockenem Humor zu empfehlen) - Kinder der Nachwelt (ich sag nur "Beschützerinstinkt") - Tartaros (Wie begann die Zombie-Seuche?) - Schatten des Todes (Ungewöhnlich emotional) - Operation Carolus Magnus (wenn ein Verhaltensbiologie Zombies analysiert) Ihr mögt Geschichten über Zombies? Dann kann ich Euch diese Anthologie wirklich nur ans Herz legen... es lohnt sich! 

Nichts für zarte Gemüter, aber für Zombie-Liebhaber! 

Book-addicted am 08.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Meine Meinung* Ich liebe liebe liebe Zombiegeschichten, weswegen ich mir unbedingt die Romane der Zombie Zone Germany Reihe zu Gemüte führen wollte.  Eines haben die Geschichten alle gemeinsam: sie handeln von Menschen, die die Zombieapokalypse in Deutschland überstehen wollen und dafür bis an ihre Grenzen gehen. Die Seuche wird durch Maden übertragen, die in Wunden eindringen und verbreitet sich nicht nur unter denen, die von Zombies verletzt wurden, sondern auch unter denen, die bereits seit Jahrzehnten unter der Erde leben - und von denen noch etwas übrig ist.  Verfasst wurden sie von den verschiedensten Autoren und Autorinnen, die alle sehr detaillierte Szenen schildern und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen - die Lektüre ist also nichts für zarte Gemüter, die sich schnell ekeln. Ich fands nahezu perfekt, denn eine Zombie Geschichte muss einfach eklig sein und dafür müssen klare Worte gefunden werden. Die beklemmende Situation, die normalerweise in Endzeit Romanen herrscht ist hier zwar auch stellenweise zu finden, kann sich aber auf Grund der Kürze der Geschichten nicht richtig entwickeln - das sollte einem aber durchaus bewusst sein, wenn man zu einem Kurzgeschichtenband greift. Auch wenn es keine Geschichte gab, die mir überhaupt nicht gefallen hat, so habe ich dennoch meine Lieblinge, die ich Euch nur ans Herz legen kann: - Die Rückkehr der faulen Schlampe (besonders für Leute mit sehr trockenem Humor zu empfehlen) - Kinder der Nachwelt (ich sag nur "Beschützerinstinkt") - Tartaros (Wie begann die Zombie-Seuche?) - Schatten des Todes (Ungewöhnlich emotional) - Operation Carolus Magnus (wenn ein Verhaltensbiologie Zombies analysiert) Ihr mögt Geschichten über Zombies? Dann kann ich Euch diese Anthologie wirklich nur ans Herz legen... es lohnt sich! 

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von Lisbeth Duller, Christian Günther, Jan Christoph Prüfer, Joshua Lorenz, Kerstin Zegay

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Anke Matthes

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Interessante Kurzgeschichten-Sammlung zum Thema Zombie-Apokalypse. Schauplatz dieser bunten Mischung ist diesmal Deutschland. Für Fans des Themas!
5/5

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Interessante Kurzgeschichten-Sammlung zum Thema Zombie-Apokalypse. Schauplatz dieser bunten Mischung ist diesmal Deutschland. Für Fans des Themas!

Anke Matthes
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Zombie Zone Germany: Die Anthologie

von Christian Günther, Fabian Dombrowski, Alin Rys, Sebastian Brass, Marina Heidrich

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