Produktbild: Christine Bernard. Der Fall Siebenschön
Band 1

Christine Bernard. Der Fall Siebenschön

Aus der Reihe Christine Bernard Band 1
6

7,99 €

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Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

03.06.2015

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

6487 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783862823536

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PDF

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Erscheinungsdatum

03.06.2015

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

6487 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783862823536

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Spannend und lesenswert bis zum Schluss

Lesefieber am 06.11.2018

Bewertungsnummer: 1145282

Bewertet: eBook (PDF)

Ein wirklich spannender Krimi und toller Auftakt zu der Serie um Christine Bernard. Ich finde die Hauptfigur und ihre Kollegen wirklich gut gelungen. Christine trauert noch um ihre verstorbene Mutter und leidet noch ein wenig unter dem Betrug ihres Exfreundes. Ihre Gefühle und ihr Verhalten sind sehr gut dargestellt. Auch ihre Kollegen und deren Eigenarten. Die Geschichte rund um den Hauptverdächtigen Schröder hat ein paar interessante Wendungen und ist in sich schlüssig. Spannend und lesenswert bis zum Schluss. Ein wirklich empfehlenswerter Krimi.
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Spannend und lesenswert bis zum Schluss

Lesefieber am 06.11.2018
Bewertungsnummer: 1145282
Bewertet: eBook (PDF)

Ein wirklich spannender Krimi und toller Auftakt zu der Serie um Christine Bernard. Ich finde die Hauptfigur und ihre Kollegen wirklich gut gelungen. Christine trauert noch um ihre verstorbene Mutter und leidet noch ein wenig unter dem Betrug ihres Exfreundes. Ihre Gefühle und ihr Verhalten sind sehr gut dargestellt. Auch ihre Kollegen und deren Eigenarten. Die Geschichte rund um den Hauptverdächtigen Schröder hat ein paar interessante Wendungen und ist in sich schlüssig. Spannend und lesenswert bis zum Schluss. Ein wirklich empfehlenswerter Krimi.

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Eisige Schönheit des Grauens

Kerstin Thieme aus Zittau am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 1037694

Bewertet: eBook (PDF)

Christine Bernard hat sich inzwischen im Trierer Kriminalkommissariat eingelebt und arbeitet gut mit ihren Kollegen zusammen. An einem eigentlich freien Abend, den sie mit ihrem neuen Freund verbringen wollte, wird sie hinzugezogen, weil ihr als Frau mehr Einfühlungsvermögen zugetraut wird, denn es geht um ein vermisstes Kind. Am nächsten Tag wird eine gefrorene Kinderleiche gefunden. Die kleine Rosalia scheint ein schreckliches Ende genommen zu haben. Doch ist sie es wirklich? Es stellt sich heraus, dass das gefundene Kind bereits seit 12 Jahren tot ist. Die fieberhafte Suche nach Rosalia geht weiter und Christine gibt alles, denn noch könnte das Kind am Leben sein … Meine Meinung: Auch der zweite Ermittlerkrimi um Christine Bernard hat mir wieder gut gefallen. Zum Verstehen ist es nicht notwendig, den 1. Band gelesen zu haben, denn der dortige Fall wird kurz angerissen und auch Christines Werdegang bleibt nicht im Dunkeln. Durch solide Ermittlungsarbeit wird der Täter schlussendlich zur Strecke gebracht, auch wenn zahlreiche Alleingänge der Kommissarin diese mehr als einmal in Lebensgefahr bringen, was jedoch für Spannungshöhepunkte auch zwischendurch sorgt. Aber auch sonst wird es keine Minute langweilig. Christine erscheint mir in diesem Band jedoch sehr starrsinnig und bekommt meines Erachtens durch die männliche Obrigkeit ein paar zu viele Freiheiten. Ohne diese Verbohrtheit und Fixierung auf einen Täter hätte durch etwas aufmerksamere Recherche schon viel eher ein anderer Verdächtiger feststehen können, was allerdings das Buch um einiges verkürzt hätte. Wohltuend sind die nicht mehr so häufigen Perspektivwechsel sowie Wertungen der eigenen Person. Mit der oft ausführlichen Darstellung der Namen inkl. Titel hatte ich allerdings nach wie vor ein wenig Probleme, denn sie behindern den Lesefluss. Sehr schön finde ich die einfließende Sozialkritik, die einmal mehr dem Leser deutlich vor Augen führt, dass auch im reichen Deutschland Menschen täglich um ihren Lebensunterhalt kämpfen müssen. Der Fall an sich ist natürlich schrecklich, kommt jedoch ohne größere Gewaltszenen aus und ist daher auch für etwas zartbesaitetere Leser geeignet. Die Kollegen neben Christine bleiben nach wie vor etwas blass. Insgesamt wieder ein flüssig geschriebener Ermittlerkrimi, der ein schreckliches Verbrechen aufklärt und eine äußerst engagierte Kommissarin an den Rand ihrer Kräfte bringt. Ich bin auf den nächsten Fall von Christine Bernard schon sehr gespannt.
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Eisige Schönheit des Grauens

Kerstin Thieme aus Zittau am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 1037694
Bewertet: eBook (PDF)

Christine Bernard hat sich inzwischen im Trierer Kriminalkommissariat eingelebt und arbeitet gut mit ihren Kollegen zusammen. An einem eigentlich freien Abend, den sie mit ihrem neuen Freund verbringen wollte, wird sie hinzugezogen, weil ihr als Frau mehr Einfühlungsvermögen zugetraut wird, denn es geht um ein vermisstes Kind. Am nächsten Tag wird eine gefrorene Kinderleiche gefunden. Die kleine Rosalia scheint ein schreckliches Ende genommen zu haben. Doch ist sie es wirklich? Es stellt sich heraus, dass das gefundene Kind bereits seit 12 Jahren tot ist. Die fieberhafte Suche nach Rosalia geht weiter und Christine gibt alles, denn noch könnte das Kind am Leben sein … Meine Meinung: Auch der zweite Ermittlerkrimi um Christine Bernard hat mir wieder gut gefallen. Zum Verstehen ist es nicht notwendig, den 1. Band gelesen zu haben, denn der dortige Fall wird kurz angerissen und auch Christines Werdegang bleibt nicht im Dunkeln. Durch solide Ermittlungsarbeit wird der Täter schlussendlich zur Strecke gebracht, auch wenn zahlreiche Alleingänge der Kommissarin diese mehr als einmal in Lebensgefahr bringen, was jedoch für Spannungshöhepunkte auch zwischendurch sorgt. Aber auch sonst wird es keine Minute langweilig. Christine erscheint mir in diesem Band jedoch sehr starrsinnig und bekommt meines Erachtens durch die männliche Obrigkeit ein paar zu viele Freiheiten. Ohne diese Verbohrtheit und Fixierung auf einen Täter hätte durch etwas aufmerksamere Recherche schon viel eher ein anderer Verdächtiger feststehen können, was allerdings das Buch um einiges verkürzt hätte. Wohltuend sind die nicht mehr so häufigen Perspektivwechsel sowie Wertungen der eigenen Person. Mit der oft ausführlichen Darstellung der Namen inkl. Titel hatte ich allerdings nach wie vor ein wenig Probleme, denn sie behindern den Lesefluss. Sehr schön finde ich die einfließende Sozialkritik, die einmal mehr dem Leser deutlich vor Augen führt, dass auch im reichen Deutschland Menschen täglich um ihren Lebensunterhalt kämpfen müssen. Der Fall an sich ist natürlich schrecklich, kommt jedoch ohne größere Gewaltszenen aus und ist daher auch für etwas zartbesaitetere Leser geeignet. Die Kollegen neben Christine bleiben nach wie vor etwas blass. Insgesamt wieder ein flüssig geschriebener Ermittlerkrimi, der ein schreckliches Verbrechen aufklärt und eine äußerst engagierte Kommissarin an den Rand ihrer Kräfte bringt. Ich bin auf den nächsten Fall von Christine Bernard schon sehr gespannt.

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Christine Bernard. Der Fall Siebenschön

von Michael E. Vieten

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