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Erstmals zwischen 1989 und 1994 erschienen, war 'Der weiße Lama' die erste Zusammenarbeit zwischen dem surrealistischen Mastermind Alejandro Jodorowsky und Zeichner Georges Bess. Später sollte 'Juan Solo' (ebenfalls Splitter) folgen. Jodorowsky zeichnet in dem monumentalen Meisterwerk das Land Tibet als 'Ort der Magie und Spiritualität' (SRF) und so entwickelt sich auch der 'Der weiße Lama' mit jeder Seite zu einer geradezu rauschhaften Erfahrung.
Splitter präsentiert die ursprünglich sechsbändige Serie erstmals als bibliophile Gesamtausgabe mit neuem Lettering. Zudem startet im Januar der brandneue zweite Zyklus zur Saga vom gleichen Dreamteam.
Georges Bess hat sich zuerst einen Namen in Skandinavien und in den USA gemacht. Als Vertretung für viele schwedische Zeichner hat er sich, wie er selbst sagt, eine "Söldner-Hand" geschaffen und es gelang ihm meist, die Vorlagen zu übertreffen. Bald wirkte er bei der skandinavischen Version des Mad-Magazins mit. Von 1977 bis 1987 zeichnet er "Phantom"-Geschichten. 1987 kehrt er nach Paris zurück, wo er Alejandro Jodorowsky trifft, der ihm sehr schnell anbietet, die Geschichte "Der weiße Lama" zu zeichnen. Zusammen verfassen sie weitere bekannte Serien.
Gebundene Ausgabe
ab 16 Jahr(e)
01.11.2015
296
32,2/23,3/3 cm
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