Weiskerns Nachlass
Artikelbild von Weiskerns Nachlass
Christoph Hein

1. Weiskerns Nachlass

Weiskerns Nachlass Große Werke. Große Stimmen.

Aus der Reihe
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Weiskerns Nachlass

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 7,49 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 15,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 9,99 €
eBook

eBook

ab 9,99 €
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Götz Schubert

Spieldauer

6 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

06.03.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

121

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4057664010544

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Götz Schubert

Spieldauer

6 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

06.03.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

121

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4057664010544

Weitere Bände von GROSSE WERKE. GROSSE STIMMEN

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

3 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

verzettelt

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021

Bewertungsnummer: 742849

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stolzenburg ist der Protagonist dieses Romans, der im akademisch-universitären Prekariat lebt. Mit seinem Alter von Ende fünfzig hat er auch keine Zukunftsaussichten mehr, sondern kümmert sich um den Erhalt seiner Alterssicherung, indem er fast jede Kröte schluckt, die ihm von anderen dargeboten werden. Ihm wird immer wieder gezeigt, dass er keine volle akademische Stelle bekommen wird, an ihm prallen auf der anderen Seite aber Bestechungsversuche pekuniärer sowie liebesdienerischer Art ab. Er wird von einer Kleinmädchen-Gang geprügelt und gedemütigt, ist in einen Betrugsfall verwickelt und agiert in Liebesdingen eher glücklos. Der Roman bearbeitet mir einfach zu viele Themen, die außer über die Person Stolzenburgs nicht so richtig miteinander verknüpfbar sind. Das ist schade, weil mit der Aufarbeitung der universitären und daraus resultierenden menschlichen Situation des Protagonisten, der sich den in der Öffentlichkeit wenig interessierenden Forschungen zu Weiskern, einem Regisseur, Schauspieler und Librettisten (Bastien et Bastienne)im 18.Jahrhundert echauffiert, genügend interessanter und tiefgründiger Stoff gegeben wäre. So fragt man sich aber nach recht kurzweiligem Lesen, was neben oberflächlicher Unterhaltung der wirkliche Aussagewert dieses Romans ist. Schade.
Melden

verzettelt

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021
Bewertungsnummer: 742849
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stolzenburg ist der Protagonist dieses Romans, der im akademisch-universitären Prekariat lebt. Mit seinem Alter von Ende fünfzig hat er auch keine Zukunftsaussichten mehr, sondern kümmert sich um den Erhalt seiner Alterssicherung, indem er fast jede Kröte schluckt, die ihm von anderen dargeboten werden. Ihm wird immer wieder gezeigt, dass er keine volle akademische Stelle bekommen wird, an ihm prallen auf der anderen Seite aber Bestechungsversuche pekuniärer sowie liebesdienerischer Art ab. Er wird von einer Kleinmädchen-Gang geprügelt und gedemütigt, ist in einen Betrugsfall verwickelt und agiert in Liebesdingen eher glücklos. Der Roman bearbeitet mir einfach zu viele Themen, die außer über die Person Stolzenburgs nicht so richtig miteinander verknüpfbar sind. Das ist schade, weil mit der Aufarbeitung der universitären und daraus resultierenden menschlichen Situation des Protagonisten, der sich den in der Öffentlichkeit wenig interessierenden Forschungen zu Weiskern, einem Regisseur, Schauspieler und Librettisten (Bastien et Bastienne)im 18.Jahrhundert echauffiert, genügend interessanter und tiefgründiger Stoff gegeben wäre. So fragt man sich aber nach recht kurzweiligem Lesen, was neben oberflächlicher Unterhaltung der wirkliche Aussagewert dieses Romans ist. Schade.

Melden

Ein nicht ganz so starker Hein

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021

Bewertungsnummer: 1471424

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist wie immer gut gemacht, wie alle Bücher von Christoph Hein aber hier hat der Autor sich ein schwaches Sujet gewählt. Die Hauptfigur wird in ihren Verhaltens- und Denkmustern in jedem Kapitel durchleuchtet und widergespiegelt. Einmal am Anfang hätte auch gereicht. Die Begegnungen mit der Jugendbande wirkt sehr konstruiert, kein Vergleich zu den überwältigenden Panoramen die Hein sonst erschafft.
Melden

Ein nicht ganz so starker Hein

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021
Bewertungsnummer: 1471424
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist wie immer gut gemacht, wie alle Bücher von Christoph Hein aber hier hat der Autor sich ein schwaches Sujet gewählt. Die Hauptfigur wird in ihren Verhaltens- und Denkmustern in jedem Kapitel durchleuchtet und widergespiegelt. Einmal am Anfang hätte auch gereicht. Die Begegnungen mit der Jugendbande wirkt sehr konstruiert, kein Vergleich zu den überwältigenden Panoramen die Hein sonst erschafft.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Weiskerns Nachlass

von Christoph Hein

4.0

0 Bewertungen filtern

  • Weiskerns Nachlass