Weiskerns Nachlass

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

58991

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.09.2011

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

319 (Printausgabe)

Dateigröße

1778 KB

Auflage

2

Sprache

Deutsch

EAN

9783518762202

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ePUB

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Text-to-Speech

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Verkaufsrang

58991

Erscheinungsdatum

12.09.2011

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

319 (Printausgabe)

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Auflage

2

Sprache

Deutsch

EAN

9783518762202

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Bewertung aus Berlin am 29.04.2021

Bewertungsnummer: 742849

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stolzenburg ist der Protagonist dieses Romans, der im akademisch-universitären Prekariat lebt. Mit seinem Alter von Ende fünfzig hat er auch keine Zukunftsaussichten mehr, sondern kümmert sich um den Erhalt seiner Alterssicherung, indem er fast jede Kröte schluckt, die ihm von anderen dargeboten werden. Ihm wird immer wieder gezeigt, dass er keine volle akademische Stelle bekommen wird, an ihm prallen auf der anderen Seite aber Bestechungsversuche pekuniärer sowie liebesdienerischer Art ab. Er wird von einer Kleinmädchen-Gang geprügelt und gedemütigt, ist in einen Betrugsfall verwickelt und agiert in Liebesdingen eher glücklos. Der Roman bearbeitet mir einfach zu viele Themen, die außer über die Person Stolzenburgs nicht so richtig miteinander verknüpfbar sind. Das ist schade, weil mit der Aufarbeitung der universitären und daraus resultierenden menschlichen Situation des Protagonisten, der sich den in der Öffentlichkeit wenig interessierenden Forschungen zu Weiskern, einem Regisseur, Schauspieler und Librettisten (Bastien et Bastienne)im 18.Jahrhundert echauffiert, genügend interessanter und tiefgründiger Stoff gegeben wäre. So fragt man sich aber nach recht kurzweiligem Lesen, was neben oberflächlicher Unterhaltung der wirkliche Aussagewert dieses Romans ist. Schade.
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Bewertung aus Berlin am 29.04.2021
Bewertungsnummer: 742849
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stolzenburg ist der Protagonist dieses Romans, der im akademisch-universitären Prekariat lebt. Mit seinem Alter von Ende fünfzig hat er auch keine Zukunftsaussichten mehr, sondern kümmert sich um den Erhalt seiner Alterssicherung, indem er fast jede Kröte schluckt, die ihm von anderen dargeboten werden. Ihm wird immer wieder gezeigt, dass er keine volle akademische Stelle bekommen wird, an ihm prallen auf der anderen Seite aber Bestechungsversuche pekuniärer sowie liebesdienerischer Art ab. Er wird von einer Kleinmädchen-Gang geprügelt und gedemütigt, ist in einen Betrugsfall verwickelt und agiert in Liebesdingen eher glücklos. Der Roman bearbeitet mir einfach zu viele Themen, die außer über die Person Stolzenburgs nicht so richtig miteinander verknüpfbar sind. Das ist schade, weil mit der Aufarbeitung der universitären und daraus resultierenden menschlichen Situation des Protagonisten, der sich den in der Öffentlichkeit wenig interessierenden Forschungen zu Weiskern, einem Regisseur, Schauspieler und Librettisten (Bastien et Bastienne)im 18.Jahrhundert echauffiert, genügend interessanter und tiefgründiger Stoff gegeben wäre. So fragt man sich aber nach recht kurzweiligem Lesen, was neben oberflächlicher Unterhaltung der wirkliche Aussagewert dieses Romans ist. Schade.

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Ein nicht ganz so starker Hein

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021

Bewertungsnummer: 1471424

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist wie immer gut gemacht, wie alle Bücher von Christoph Hein aber hier hat der Autor sich ein schwaches Sujet gewählt. Die Hauptfigur wird in ihren Verhaltens- und Denkmustern in jedem Kapitel durchleuchtet und widergespiegelt. Einmal am Anfang hätte auch gereicht. Die Begegnungen mit der Jugendbande wirkt sehr konstruiert, kein Vergleich zu den überwältigenden Panoramen die Hein sonst erschafft.
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Ein nicht ganz so starker Hein

Bewertung aus Berlin am 29.04.2021
Bewertungsnummer: 1471424
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vorliegende Buch ist wie immer gut gemacht, wie alle Bücher von Christoph Hein aber hier hat der Autor sich ein schwaches Sujet gewählt. Die Hauptfigur wird in ihren Verhaltens- und Denkmustern in jedem Kapitel durchleuchtet und widergespiegelt. Einmal am Anfang hätte auch gereicht. Die Begegnungen mit der Jugendbande wirkt sehr konstruiert, kein Vergleich zu den überwältigenden Panoramen die Hein sonst erschafft.

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von Christoph Hein

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