Rezension
Eine Art Anleitung zum gehobenen Ausstieg aus dem kapitalistischen Hamsterrad. ("Mitteldeutscher Rundfunk, Figaro")
Mit der Fähigkeit zur ironischen Selbstbetrachtung und einer angenehm unideologischen Haltung nimmt uns Björn Kern mit ins wahre Wunderland ("Rundfunk Berlin Brandenburg")
den Ausbau seines Traums [...] hat er in seiner Hymne auf das Nichtstun beschrieben, mit viel Selbstironie und Humor und Menschenfreundlichkeit ("Der Tagesspiegel")
Björn Kern ist es gelungen, lebensphilosophische Betrachtungen, charmante Selbstironie mit gnadenloser Konsumkritik und provokativen Hypothesen zu einem unheimlichen Lesevergnügen zu verbinden. ("Österreichischer Rundfunk")
Das Buch ist eine interessante Mischung aus Essay und Roman – und seine Lektüre ist dem Nichtstun entschieden vorzuziehen. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
Bei allem ironischen, humorvollen Ton gibt Björn Kern dem Leser auch nachdenkenswerte Impulse mit. ("Badische Zeitung")
Hier schreibt einer, der sich dringend auch seines eigenen Ehrgeizes entledigen möchte. Das macht er amüsant, persönlich und klug. ("Westdeutscher Rundfunk, WDR 5")