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Band 3

Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs Ein Provence-Krimi

Aus der Reihe

Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6077

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2016

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18,9/12,6/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Es macht Spaß, den beiden Ermittlern bei der Arbeit, insbesondere beim Denken, zuzuschauen bzw. zuzuhören. [...] Strandkorblektüre? Nein, das ist mehr. Madame le Commissaire will genossen werden." Meine Kommissare (Blog) 20170516

Details

Verkaufsrang

6077

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2016

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18,9/12,6/3 cm

Gewicht

322 g

Auflage

19. Auflage

Reihe

Ein Fall für Isabelle Bonnet 3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51872-4

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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spannend und unterhaltsam

Bewertung am 19.08.2024

Bewertungsnummer: 2271072

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ermittlungen von Isabelle Bonnet, geschrieben von Pierre Martin sind realitätsnah, spannend und sehr unterhaltsam. Sie hat den Auftrag von ihrem Chef in Paris, verjährte, ungeklärte, aber auch ganz aktuelle Fälle zu lösen, die er sonst niemand anderem anvertraut!. Es entspricht dem Leben in der Provence!. Wer einmal angefangen hat zu lesen, kann nicht mehr damit aufhören.
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spannend und unterhaltsam

Bewertung am 19.08.2024
Bewertungsnummer: 2271072
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ermittlungen von Isabelle Bonnet, geschrieben von Pierre Martin sind realitätsnah, spannend und sehr unterhaltsam. Sie hat den Auftrag von ihrem Chef in Paris, verjährte, ungeklärte, aber auch ganz aktuelle Fälle zu lösen, die er sonst niemand anderem anvertraut!. Es entspricht dem Leben in der Provence!. Wer einmal angefangen hat zu lesen, kann nicht mehr damit aufhören.

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Im Nu gelesen!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.03.2024

Bewertungsnummer: 2164628

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bonnet hat einmal mehr einen alten Fall im Visier: Juwelenraub in Cannes von vor sechs Jahren - da soll sie sich nebenbei ein wenig mit dem Selbstmord des Polizeichefs von Toulon kundig machen, zwar ein eindeutiger Fall - mit Grund und Abschiedsbrief - zudem macht sie sich damit beim neuen Chef Richelion wohl keineswegs beliebt…. Doch dann entdeckt Bonnet einiges an Ungereimtheiten, bringt manches ans Licht - und wie es scheint, ist sie dabei dem Täter auf die Füsse getreten - und natürlich auch dem Kommissariat von Toulon… Da der Fall immer mehr Dimension annimmt, kümmert sich derweil Apllinaire um den Juwelenraub - und auch hier gibt’s einiges an Wunderlichkeiten und Ungereimtheiten. Doch erst Bonnets Scharfsinn löst den Fall - während sie beim Tod des Polizeichefs mehr als einmal mit dem Feuer spielt… Bonnet wäre nicht Bonnet würde sie nicht die richtigen Schlüsse ziehen - und den Fall letztendlich lösen - und die Lösung überrascht nicht nur Bonnet und Apollinaire, sondern auch die Lesenden. Ein abwechslungsreicher Krimi, immer wieder mit viel Spannung, gut dosiert. - Er war im Nu gelesen!
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Im Nu gelesen!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.03.2024
Bewertungsnummer: 2164628
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bonnet hat einmal mehr einen alten Fall im Visier: Juwelenraub in Cannes von vor sechs Jahren - da soll sie sich nebenbei ein wenig mit dem Selbstmord des Polizeichefs von Toulon kundig machen, zwar ein eindeutiger Fall - mit Grund und Abschiedsbrief - zudem macht sie sich damit beim neuen Chef Richelion wohl keineswegs beliebt…. Doch dann entdeckt Bonnet einiges an Ungereimtheiten, bringt manches ans Licht - und wie es scheint, ist sie dabei dem Täter auf die Füsse getreten - und natürlich auch dem Kommissariat von Toulon… Da der Fall immer mehr Dimension annimmt, kümmert sich derweil Apllinaire um den Juwelenraub - und auch hier gibt’s einiges an Wunderlichkeiten und Ungereimtheiten. Doch erst Bonnets Scharfsinn löst den Fall - während sie beim Tod des Polizeichefs mehr als einmal mit dem Feuer spielt… Bonnet wäre nicht Bonnet würde sie nicht die richtigen Schlüsse ziehen - und den Fall letztendlich lösen - und die Lösung überrascht nicht nur Bonnet und Apollinaire, sondern auch die Lesenden. Ein abwechslungsreicher Krimi, immer wieder mit viel Spannung, gut dosiert. - Er war im Nu gelesen!

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Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs

von Pierre Martin

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Ida Klüter

Mayersche Bünde

Zum Portrait

2/5

Eine egoistische und Rücksichtslose Madame le Commissaire

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Fall war zwar wieder sehr spannend, aber teilweise ein wenig vorhersehbar. Diesmal hatte ich aber große Probleme mit den Charakteren, vor allem mit der Protagonistin Isabelle Bonnet. Sie wirkte auf mich sehr unsympathisch und handelt rücksichtlos und egoistisch. Vor allem ihrer besten Freundin gegenüber, war sie, meiner Meinung nach, sehr unfair. Im zweiten Band konnte man Isabelles rücksichtslose Art noch ignorieren, aber in diesem Band wurde sie immer offensichtlicher. Auch scheint Madame le Commissaire ein kleines Alkholproblem zu haben, denn sie trinkt ständig Rosé oder Wein, was aber als ganz normal dagestellt wird. Was mich auch sehr gestört hat, war die veraltete und klischeehafte Darstellung von Frauen in der Erotikbranche. Das hätte ich mir vielschichtiger gewünscht. Die ersten beiden Bände haben mir ganz gut gefallen, aber der dritte Band war für mich leider eine Enttäuschung.
  • Ida Klüter
  • Buchhändler/-in

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2/5

Eine egoistische und Rücksichtslose Madame le Commissaire

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Fall war zwar wieder sehr spannend, aber teilweise ein wenig vorhersehbar. Diesmal hatte ich aber große Probleme mit den Charakteren, vor allem mit der Protagonistin Isabelle Bonnet. Sie wirkte auf mich sehr unsympathisch und handelt rücksichtlos und egoistisch. Vor allem ihrer besten Freundin gegenüber, war sie, meiner Meinung nach, sehr unfair. Im zweiten Band konnte man Isabelles rücksichtslose Art noch ignorieren, aber in diesem Band wurde sie immer offensichtlicher. Auch scheint Madame le Commissaire ein kleines Alkholproblem zu haben, denn sie trinkt ständig Rosé oder Wein, was aber als ganz normal dagestellt wird. Was mich auch sehr gestört hat, war die veraltete und klischeehafte Darstellung von Frauen in der Erotikbranche. Das hätte ich mir vielschichtiger gewünscht. Die ersten beiden Bände haben mir ganz gut gefallen, aber der dritte Band war für mich leider eine Enttäuschung.

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J. Wohlgemut

Thalia Bielefeld – EKZ Loom

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5/5

Sommer, Sonne und (Selbst)Mord?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin dieser Reihe verfallen und schockverliebt in Bonnet und Apollinaire. Man kommt so wunderbar einfach in die Geschichte rein, der Schreibstil ist federleicht und flüssig und eh man sich versieht ist das halbe Buch schon durch. Sicher kann man anmerken , dass die Fälle nach einem gewissen Schema F aufgebaut sind (ein Anruf aus Paris, ganz kleiner Fall und mehr so nur ein kleiner Gefallen - hier den vermeintlichen Selbstmord des früheren Antagonisten und Polizeichefs der Region untersuchen - , dann gar nicht mehr so kleiner Fall und plötzlich riesige Probleme und am Ende eine Lösung auf die man als geübter Krimileser sicher auch irgendwie selber kommt) und eigentlich bin ich da äußert kritisch, aber das Flair der Bücher ist so bezaubernd das ich darüber hinwegsehen kann und mich besten unterhalten fühle. Es sind einfach schöne, sommerliche Krimigeschichten mit Ortsbeschreibungen und bunten Charakteren, die gute Laune machen und angenehm unterhalten. Und wer sie unter dem Gesichtspunkt liest und vielleicht selber grade dabei in der Sonne liegt, der wird nicht enttäuscht sein - versprochen!
  • J. Wohlgemut
  • Buchhändler/-in

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5/5

Sommer, Sonne und (Selbst)Mord?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin dieser Reihe verfallen und schockverliebt in Bonnet und Apollinaire. Man kommt so wunderbar einfach in die Geschichte rein, der Schreibstil ist federleicht und flüssig und eh man sich versieht ist das halbe Buch schon durch. Sicher kann man anmerken , dass die Fälle nach einem gewissen Schema F aufgebaut sind (ein Anruf aus Paris, ganz kleiner Fall und mehr so nur ein kleiner Gefallen - hier den vermeintlichen Selbstmord des früheren Antagonisten und Polizeichefs der Region untersuchen - , dann gar nicht mehr so kleiner Fall und plötzlich riesige Probleme und am Ende eine Lösung auf die man als geübter Krimileser sicher auch irgendwie selber kommt) und eigentlich bin ich da äußert kritisch, aber das Flair der Bücher ist so bezaubernd das ich darüber hinwegsehen kann und mich besten unterhalten fühle. Es sind einfach schöne, sommerliche Krimigeschichten mit Ortsbeschreibungen und bunten Charakteren, die gute Laune machen und angenehm unterhalten. Und wer sie unter dem Gesichtspunkt liest und vielleicht selber grade dabei in der Sonne liegt, der wird nicht enttäuscht sein - versprochen!

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