Spiel der Zeit / Clifton-Saga Bd.1
Band 1
Artikelbild von Spiel der Zeit / Clifton-Saga Bd.1
Jeffrey Archer

1. Spiel der Zeit

Spiel der Zeit / Clifton-Saga Bd.1 Die Clifton-Saga 1

Aus der Reihe Die Clifton-Saga Band 1
46
Taschenbuch

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12,00 €
eBook

eBook

9,99 €
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Spiel der Zeit / Clifton-Saga Bd.1

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Erich Räuker + weitere

Spieldauer

13 Stunden und 36 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.07.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

99

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

Only Time Will Tell, The Clifton Chronicles 1 (Pan Macmillan)

Übersetzt von

Martin Ruf

Sprache

Deutsch

EAN

9783837131253

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

13 Stunden und 36 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

13.07.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

99

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

Only Time Will Tell, The Clifton Chronicles 1 (Pan Macmillan)

Übersetzt von

Martin Ruf

Sprache

Deutsch

EAN

9783837131253

Herstelleradresse

Random House Audio [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Fax: +49 89 41363333

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Der Auftakt der Clifton-Saga

Roland's Bücherblog aus München am 26.02.2024

Bewertungsnummer: 2139928

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Spiel der Zeit" ist der Auftaktband der Clifton-Saga von Jeffrey Archer. Der Autor erzählt über den Zeitraum 1919 - 1940 die Geschichte des Harry Clifton. Harry wächst bei seiner Mutter und seinen Großeltern auf, sein Vater ist angeblich im ersten Weltkrieg gefallen. Sehr früh wird erkannt welch hochbegabtes Kind er ist und so wird er von Beginn an auf höhere Schulen geschickt. Seiner Mutter verlangt das finanziell buchstäblich ihr letztes Hemd ab, doch sie wird auch unterstützt von einigen Förderern, die Harry zu Höherem berufen sehen. Harry taucht ein in die Welt der Upper Class und findet in Giles Barrington und Deakins zwei Freunde, die mit ihm in den Elitenschulen durch dick und dünn gehen. Doch je älter Harry wird, umso mehr regen sich seine Zweifel über das Schicksals seines Vaters. Und Hugo Barrington, Giles Vater, reagiert ausschließlich abweisend auf ihn. Er scheint mehr zu verbergen. Als sich Harry auch noch in Giles Schwester Emma verliebt, scheint alles auf eine Katastrophe zuzusteuern. Und dies unter dem Vorzeichen eines erneuten Kriegseintritt Englands. Jeffrey Archer erzählt diese Geschichte in mehreren großen Abschnitten. Dabei werden die Ereignisse immer wieder aus der Sicht eines anderen Protagonisten geschildert und jedes Mal erfährt der Leser ein wenig mehr. Wer denkt, dies dient nur zum Seitenfüllen, dem sei widersprochen. Ich empfand es sehr interessant und es schlossen sich dadurch offene Fragen, es entsteht ein rundes Bild. Dieser Auftaktband hat alles was zum Start einer Familiensaga benötigt wird. Besonders muss ich aber auch hervorheben, dass Jeffrey Archer es gelingt einen hervorragenden Roman zu schreiben, ohne das das Schmalz aus jeder Seite tropft, wie es leider mittlerweile sehr oft bei vielen Neuerscheinungen von Familiensagas der Fall ist. Ich werde hier definitiv weitere Bände lesen und für mich ist dieser Auftaktband der Clifton-Saga eine klare Leseempfehlung.
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Der Auftakt der Clifton-Saga

Roland's Bücherblog aus München am 26.02.2024
Bewertungsnummer: 2139928
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Spiel der Zeit" ist der Auftaktband der Clifton-Saga von Jeffrey Archer. Der Autor erzählt über den Zeitraum 1919 - 1940 die Geschichte des Harry Clifton. Harry wächst bei seiner Mutter und seinen Großeltern auf, sein Vater ist angeblich im ersten Weltkrieg gefallen. Sehr früh wird erkannt welch hochbegabtes Kind er ist und so wird er von Beginn an auf höhere Schulen geschickt. Seiner Mutter verlangt das finanziell buchstäblich ihr letztes Hemd ab, doch sie wird auch unterstützt von einigen Förderern, die Harry zu Höherem berufen sehen. Harry taucht ein in die Welt der Upper Class und findet in Giles Barrington und Deakins zwei Freunde, die mit ihm in den Elitenschulen durch dick und dünn gehen. Doch je älter Harry wird, umso mehr regen sich seine Zweifel über das Schicksals seines Vaters. Und Hugo Barrington, Giles Vater, reagiert ausschließlich abweisend auf ihn. Er scheint mehr zu verbergen. Als sich Harry auch noch in Giles Schwester Emma verliebt, scheint alles auf eine Katastrophe zuzusteuern. Und dies unter dem Vorzeichen eines erneuten Kriegseintritt Englands. Jeffrey Archer erzählt diese Geschichte in mehreren großen Abschnitten. Dabei werden die Ereignisse immer wieder aus der Sicht eines anderen Protagonisten geschildert und jedes Mal erfährt der Leser ein wenig mehr. Wer denkt, dies dient nur zum Seitenfüllen, dem sei widersprochen. Ich empfand es sehr interessant und es schlossen sich dadurch offene Fragen, es entsteht ein rundes Bild. Dieser Auftaktband hat alles was zum Start einer Familiensaga benötigt wird. Besonders muss ich aber auch hervorheben, dass Jeffrey Archer es gelingt einen hervorragenden Roman zu schreiben, ohne das das Schmalz aus jeder Seite tropft, wie es leider mittlerweile sehr oft bei vielen Neuerscheinungen von Familiensagas der Fall ist. Ich werde hier definitiv weitere Bände lesen und für mich ist dieser Auftaktband der Clifton-Saga eine klare Leseempfehlung.

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Suchtfaktor: Sehr hoch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 06.12.2023

Bewertungsnummer: 2082980

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sieht mir aber schon sehr nach Lucinda Riley aus…”, dachte ich, als ich den Roman im Orell Füssli in Aarau in der Hand hielt. Ich war hin und her gerissen. Aber ich wollte unbedingt einen historischen Roman lesen und das Regal war gelinde gesagt, sehr rar bestückt. Ich wende mich von der Buchauslage ab, das Buch immer noch in der Hand und versuche meinen rechten Arm zu entlasten, an dem seit einer Viertelstunde meine übervolle, schwere Tasche hängt. Meine Armbeuge schmerzt. Nur schnell raus aus dem Laden. Dann muss das Buch halt mit, denn ich habe echt keine Lust mehr, noch länger meinen Arm zu malträtieren, indem ich unentschlossen von einem Roman zum anderen schweife, ohne eine Kaufentscheidung zu fällen. An der Kasse nimmt mir die Buchhändlerin Archer’s Roman ab und ihr Gesicht erhellt sich. “Ahhhhhh, das Buch ist super! Ich habe beide erste Teile in einem Rutsch gelesen und kann es kaum erwarten, dass es bald weitergeht.” “Es gibt zwei Teile?” “Ja, das ist eine Saga, insgesamt werden es 6 Bände, die veröffentlicht werden.” Sechs Bände, denke ich bei mir. Ich bin ja schon nur froh, wenn dieser überhaupt lesbar ist. Das Cover überzeugt mich ja bisher noch nicht so richtig, mehr weiss ich aber auch noch nicht über diesen Roman, den mir die Buchhändlerin jetzt wieder über den Tresen zuschiebt. Ich bezahle und die Buchhändlerin wünscht mir viel Spass bei der Lektüre. Ja klar….das sagen die ja immer. Nachdem ich auch den Arzttermin hinter mich gebracht hatte, legte ich mich nach Ankunft im trauten Heim gleich aufs Sofa, während ich SPIEL DER ZEIT auf dem Kaffeetisch deponierte. Erst war mir allerdings nicht nach Lesen, deshalb beschloss ich, einfach mal nur kurz reinzuschnuppern. Ich beginne also bei Kapitel 1, nachdem ich noch die Innenklappe mit den Stammbäumen der beiden Familien (Clifton & Barrington) inspiziert habe. Die Kapitel sind nach Protagonisten aufgeteilt, wie ich bemerke. Jeweils ein Protagonist erzählt aus seiner Sicht oder der Erzähler erzählt über diesen Protagonisten. Das erste Kapitel dreht sich um Maisie Clifton im Jahre 1919 und heisst “Vorspiel”. Ein zweideutiger Auftakt, schiesst es mir durch den Kopf. Und ich beginne zu lesen: “Ich hätte diese Geschichte niemals aufgeschrieben, wenn ich nicht schwanger geworden wäre. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich hatte schon seit Längerem die Absicht, meine Jungfräulichkeit auf dem Ausflug nach Weston-super-Mare zu verlieren, allerdings nicht unbedingt an diesen Mann.” Okay…..das ist nun wirklich SEHR direkt. Und ich merke, DAS gefällt mir. Ich bin schon nach diesen zwei Sätzen auf den Lesezug aufgesprungen, ohne es bemerkt zu haben. Interessant! Und so lese ich weiter. Und weiter……und weiter…..bis es weh tut, aufhören zu müssen. Ich bin schon im Archer-Rausch und wie das bei einer Droge so üblich ist, will ich mehr. Und zwar JETZT, nicht morgen, nicht übermorgen und schon gar nicht erst im November 2015, wenn der zweite Band der Clifton Saga im Handel erscheint und somit für mich zugänglich wird. Warten scheint eine Qual zu werden, da muss ich wohl oder übel durch. Was ist es denn jetzt, was mich so an Jeffrey Archer’s Auftakt seiner Clifton Saga fasziniert. Es gibt da zwei ganz offensichtliche Punkte, die meiner Meinung nach dafür sorgen, dass ich an dem Buch klebe, wie eine Wespe am Honig. Kennst Du den Thrill und die Vorfreude, Downton Abbey oder eine der vielen BBC Verfilmungen von Austen Romanen zu gucken? So ist das mit Archer’s SPIEL DER ZEIT. Es ist, als läse man eine BBC Verfilmung. Und BBC Verfilmungen sind nun einmal wirklich hervorragend! Archer gelingt es zudem, und damit kommen wir zum zweiten wichtigen Aspekt, unvorhersehbare Wendungen einzubauen. Ich unterlasse jetzt das Spoilern an dieser Stelle. Ich kann nur soviel sagen: Ich hab mich tierisch aufgeregt, als ich in die Irre geführt wurde, um ein paar Minuten später erleichtert der Erlösung zu frönen, als ich bemerkte, dass es doch nicht so war, wie vorgegaukelt. Ich kann mich genau an den Moment erinnern, denn ich lag auf dem Bett, mit meinem Nachtlicht als Lichtquelle und hätte beinahe losgeheult. Ich werde im Januar 40 Jahre alt. Ich heule nicht wegen einem Buch! Ich könnte an dieser Stelle nun den ganzen Plott auflisten, möchte ich aber nicht. Viel wichtiger erscheint mir, was der Roman bei mir auslöst und was er vielleicht auch bei Dir auslösen könnte. Dass ich heiss auf die nächsten 5 Bände bin und mich überdies noch mehr darüber freue, dass es überhaupt 6 Bände gibt insgesamt, muss ich an dieser Stelle wohl nicht noch ausführlich erläutern.
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Suchtfaktor: Sehr hoch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 06.12.2023
Bewertungsnummer: 2082980
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sieht mir aber schon sehr nach Lucinda Riley aus…”, dachte ich, als ich den Roman im Orell Füssli in Aarau in der Hand hielt. Ich war hin und her gerissen. Aber ich wollte unbedingt einen historischen Roman lesen und das Regal war gelinde gesagt, sehr rar bestückt. Ich wende mich von der Buchauslage ab, das Buch immer noch in der Hand und versuche meinen rechten Arm zu entlasten, an dem seit einer Viertelstunde meine übervolle, schwere Tasche hängt. Meine Armbeuge schmerzt. Nur schnell raus aus dem Laden. Dann muss das Buch halt mit, denn ich habe echt keine Lust mehr, noch länger meinen Arm zu malträtieren, indem ich unentschlossen von einem Roman zum anderen schweife, ohne eine Kaufentscheidung zu fällen. An der Kasse nimmt mir die Buchhändlerin Archer’s Roman ab und ihr Gesicht erhellt sich. “Ahhhhhh, das Buch ist super! Ich habe beide erste Teile in einem Rutsch gelesen und kann es kaum erwarten, dass es bald weitergeht.” “Es gibt zwei Teile?” “Ja, das ist eine Saga, insgesamt werden es 6 Bände, die veröffentlicht werden.” Sechs Bände, denke ich bei mir. Ich bin ja schon nur froh, wenn dieser überhaupt lesbar ist. Das Cover überzeugt mich ja bisher noch nicht so richtig, mehr weiss ich aber auch noch nicht über diesen Roman, den mir die Buchhändlerin jetzt wieder über den Tresen zuschiebt. Ich bezahle und die Buchhändlerin wünscht mir viel Spass bei der Lektüre. Ja klar….das sagen die ja immer. Nachdem ich auch den Arzttermin hinter mich gebracht hatte, legte ich mich nach Ankunft im trauten Heim gleich aufs Sofa, während ich SPIEL DER ZEIT auf dem Kaffeetisch deponierte. Erst war mir allerdings nicht nach Lesen, deshalb beschloss ich, einfach mal nur kurz reinzuschnuppern. Ich beginne also bei Kapitel 1, nachdem ich noch die Innenklappe mit den Stammbäumen der beiden Familien (Clifton & Barrington) inspiziert habe. Die Kapitel sind nach Protagonisten aufgeteilt, wie ich bemerke. Jeweils ein Protagonist erzählt aus seiner Sicht oder der Erzähler erzählt über diesen Protagonisten. Das erste Kapitel dreht sich um Maisie Clifton im Jahre 1919 und heisst “Vorspiel”. Ein zweideutiger Auftakt, schiesst es mir durch den Kopf. Und ich beginne zu lesen: “Ich hätte diese Geschichte niemals aufgeschrieben, wenn ich nicht schwanger geworden wäre. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich hatte schon seit Längerem die Absicht, meine Jungfräulichkeit auf dem Ausflug nach Weston-super-Mare zu verlieren, allerdings nicht unbedingt an diesen Mann.” Okay…..das ist nun wirklich SEHR direkt. Und ich merke, DAS gefällt mir. Ich bin schon nach diesen zwei Sätzen auf den Lesezug aufgesprungen, ohne es bemerkt zu haben. Interessant! Und so lese ich weiter. Und weiter……und weiter…..bis es weh tut, aufhören zu müssen. Ich bin schon im Archer-Rausch und wie das bei einer Droge so üblich ist, will ich mehr. Und zwar JETZT, nicht morgen, nicht übermorgen und schon gar nicht erst im November 2015, wenn der zweite Band der Clifton Saga im Handel erscheint und somit für mich zugänglich wird. Warten scheint eine Qual zu werden, da muss ich wohl oder übel durch. Was ist es denn jetzt, was mich so an Jeffrey Archer’s Auftakt seiner Clifton Saga fasziniert. Es gibt da zwei ganz offensichtliche Punkte, die meiner Meinung nach dafür sorgen, dass ich an dem Buch klebe, wie eine Wespe am Honig. Kennst Du den Thrill und die Vorfreude, Downton Abbey oder eine der vielen BBC Verfilmungen von Austen Romanen zu gucken? So ist das mit Archer’s SPIEL DER ZEIT. Es ist, als läse man eine BBC Verfilmung. Und BBC Verfilmungen sind nun einmal wirklich hervorragend! Archer gelingt es zudem, und damit kommen wir zum zweiten wichtigen Aspekt, unvorhersehbare Wendungen einzubauen. Ich unterlasse jetzt das Spoilern an dieser Stelle. Ich kann nur soviel sagen: Ich hab mich tierisch aufgeregt, als ich in die Irre geführt wurde, um ein paar Minuten später erleichtert der Erlösung zu frönen, als ich bemerkte, dass es doch nicht so war, wie vorgegaukelt. Ich kann mich genau an den Moment erinnern, denn ich lag auf dem Bett, mit meinem Nachtlicht als Lichtquelle und hätte beinahe losgeheult. Ich werde im Januar 40 Jahre alt. Ich heule nicht wegen einem Buch! Ich könnte an dieser Stelle nun den ganzen Plott auflisten, möchte ich aber nicht. Viel wichtiger erscheint mir, was der Roman bei mir auslöst und was er vielleicht auch bei Dir auslösen könnte. Dass ich heiss auf die nächsten 5 Bände bin und mich überdies noch mehr darüber freue, dass es überhaupt 6 Bände gibt insgesamt, muss ich an dieser Stelle wohl nicht noch ausführlich erläutern.

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Spiel der Zeit / Clifton Saga Band 1

von Jeffrey Archer

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

Zum Portrait

4/5

Vermutlich nur die Spitze des Eisbergs

Bewertet: eBook (ePUB)

Auch wenn das eigentlich überhaupt nicht stimmt, wenn ich mir die Bücher anschaue, die besonders viel Eindruck bei mir hinterlassen haben, gehe ich immer davon aus, dass mich Bücher, die vor meiner Geburt spielen, mich nicht sonderlich interessieren. Deshalb hatte ich Jeffrey Archers Clifton-Saga zwar unter "mal irgendwann lesen" verbucht, ohne mich aber mit großer Dringlichkeit darauf zu stürzen. "Traum des Lebens", den einzigen Roman aus seiner Feder, den ich vorher las, mochte ich strukturell, wenn auch die Figuren teils etwas sehr eindimensional waren. Vergleichsweise ist "Spiel der Zeit" mit einem weniger präsenten Konzept ausgestattet, sodass vermutlich die Figuren im Laufe der sieben Bände mehr Tiefe erhalten werden. Denn ja, auch hier sind die Figuren doch recht klar unterteilbar in gut und böse, was über sieben Bücher etwas zehrend sein könnte. Aber wenn also die Figuren nicht unbedingt direkt sehr viel Tiefe entwickeln, ist das Buch weit kurzweiliger, als ich erwartete. Ich verstehe nicht konsequent, wieso Archer zwischen den Zeiten springt und manchmal ein schon bekanntes Ereignis nochmal aus einer anderen Perspektive beleuchtet, ohne dadurch bedeutende neue Informationen zu liefern, aber das Buch bleibt immer übersichtlich. Ich hatte aufgrund der epischen Breite befürchtet, mit einem Personal konfrontiert zu sein, das den großen russischen Romanen entspricht, und so ist es bei Weitem nicht. Viele Leser finden den Cliffhanger zum zweiten Teil extrem schockierend, und das kann ich nicht sagen - ungefähr so etwas hatte ich erwartet - dafür gab es einen anderen Moment, gar nicht so weit früher, bei dem mir der Mund aufklappte. Wird mich die Saga um Harry Clifton nun weitere sechs Bücher lang auf Trab halten? Hoffentlich!
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Vermutlich nur die Spitze des Eisbergs

Bewertet: eBook (ePUB)

Auch wenn das eigentlich überhaupt nicht stimmt, wenn ich mir die Bücher anschaue, die besonders viel Eindruck bei mir hinterlassen haben, gehe ich immer davon aus, dass mich Bücher, die vor meiner Geburt spielen, mich nicht sonderlich interessieren. Deshalb hatte ich Jeffrey Archers Clifton-Saga zwar unter "mal irgendwann lesen" verbucht, ohne mich aber mit großer Dringlichkeit darauf zu stürzen. "Traum des Lebens", den einzigen Roman aus seiner Feder, den ich vorher las, mochte ich strukturell, wenn auch die Figuren teils etwas sehr eindimensional waren. Vergleichsweise ist "Spiel der Zeit" mit einem weniger präsenten Konzept ausgestattet, sodass vermutlich die Figuren im Laufe der sieben Bände mehr Tiefe erhalten werden. Denn ja, auch hier sind die Figuren doch recht klar unterteilbar in gut und böse, was über sieben Bücher etwas zehrend sein könnte. Aber wenn also die Figuren nicht unbedingt direkt sehr viel Tiefe entwickeln, ist das Buch weit kurzweiliger, als ich erwartete. Ich verstehe nicht konsequent, wieso Archer zwischen den Zeiten springt und manchmal ein schon bekanntes Ereignis nochmal aus einer anderen Perspektive beleuchtet, ohne dadurch bedeutende neue Informationen zu liefern, aber das Buch bleibt immer übersichtlich. Ich hatte aufgrund der epischen Breite befürchtet, mit einem Personal konfrontiert zu sein, das den großen russischen Romanen entspricht, und so ist es bei Weitem nicht. Viele Leser finden den Cliffhanger zum zweiten Teil extrem schockierend, und das kann ich nicht sagen - ungefähr so etwas hatte ich erwartet - dafür gab es einen anderen Moment, gar nicht so weit früher, bei dem mir der Mund aufklappte. Wird mich die Saga um Harry Clifton nun weitere sechs Bücher lang auf Trab halten? Hoffentlich!

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M-C. Mlacnik

Thalia Berlin Spandau – Spandau-Arcaden

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4/5

Packender Epos

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein emotionaler und spannender Auftakt der Reihe. Anfangs ist die Geschichte eher etwas schleppend, aber im Laufe wird es immer besser. Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass sich vieles überschneidet, aber teilweise auch ergänzt. Durch die Wiederholungen kann es deshalb ab und zu etwas langatmig werden. Harry Clifton ist ein ziemlich eigensinniger und rebellischer junger Mann, wodurch er mir mit am besten gefallen hat. Die Charaktere beschreibt Archer gut und vorstellbar. Für mich ist es eher ein Buch für zwischendurch. Leicht wegzulesen und ein schöner entspannter Schreibstil. Da das Ende offen bleibt, kommt man unmöglich um den zweiten Teil drumherum .
  • M-C. Mlacnik
  • Buchhändler/-in

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Packender Epos

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein emotionaler und spannender Auftakt der Reihe. Anfangs ist die Geschichte eher etwas schleppend, aber im Laufe wird es immer besser. Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass sich vieles überschneidet, aber teilweise auch ergänzt. Durch die Wiederholungen kann es deshalb ab und zu etwas langatmig werden. Harry Clifton ist ein ziemlich eigensinniger und rebellischer junger Mann, wodurch er mir mit am besten gefallen hat. Die Charaktere beschreibt Archer gut und vorstellbar. Für mich ist es eher ein Buch für zwischendurch. Leicht wegzulesen und ein schöner entspannter Schreibstil. Da das Ende offen bleibt, kommt man unmöglich um den zweiten Teil drumherum .

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