Beschreibung
Details
Friedrich Schiller: Die Räuber. Ein Schauspiel
Entstanden 1779/80, Erstdruck: Frankfurt und Leipzig [recte Stuttgart] 1781. Uraufführung am 13.1.1782 in Mannheim
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anonymer Maler, Schiller liest an geheimem Ort seinen Freunden aus den Räubern vor, während sich die Häscher des Herzogs nähern, 19. Jahrhundert.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Entstanden 1779/80, Erstdruck: Frankfurt und Leipzig [recte Stuttgart] 1781. Uraufführung am 13.1.1782 in Mannheim
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anonymer Maler, Schiller liest an geheimem Ort seinen Freunden aus den Räubern vor, während sich die Häscher des Herzogs nähern, 19. Jahrhundert.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
„Die Gangster“ vom Friedrich
MC Solaar am 18.11.2021
Bewertungsnummer: 1609021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Schiller hat mit seiner neuen Story mal wieder massiv abgeliefert.
Sein Schreibstyle erquickt wie gewohnt des Lesers Herz, auch wenn er als etwas zu stürmisch
erscheinen mag.
Obwohl sein erstes Drama, hat er es doch geschafft damit die Literaturszene zu
busten.
Abschliesen möchte ich mit einer rhetorischen Frage:
„Warum nicht?“
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Auf ein Wort
Polar aus Aachen am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 581951
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Deutsche Klassik ist oft ein hartes Brot. Wen das nicht stört, bekommt immerhin einen Eindruck von einem glanzvollen Bürgerlichen Trauerspiel, das nicht umsonst im Kanon deutscher Theaterstücke seinen festen Platz hat. Die Liebe zwischen Ferdinand und Louise ist gleichzeitig ein Sittenbild seiner Zeit. Der Standesunterschied, etwas, was man heutzutage kaum noch thematisiert, treibt die Handlung voran. Was den Adel einst ausgemacht hat, für das findet Schiller treffende Bilder. Auch für jene Randfiguren, die sich in deren Schatten, Einfluß und ein Auskommen sicherten. Die Intrige, ihre Beherrschung gehörte in den Kern dieser Gesellschaft, deren Mechanismen Schiller gnadenlos bloßgelegt. Und hinter allem künden sich bereits die Stürme an, die das Land verändern werden.
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"Die Gesetze der Welt sind Würfelspiel worden, das Band der Natur ist entzwei"
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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