Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.
Der Anfang gefiel mir und es war sehr spannend. Man weiß anfangs nicht worauf die Geschichte hinaus will, was das Ziel ist. Und das macht es spannend.
Seite für Seite erfährt man immer mehr über die Geschichte/Handlung.
Anfangs ist man noch im Ungewissen.
Es wird aus verschiedenen Blickwinkel geschrieben. Was ich persönlich immer sehr erfrischend und toll finde aus verschiedenen Sichten die Handlung zu erfahren.
Im Mittelteil plätscherte die Geschichte ab und an vor sich hin.
Tatsächlich mag ich es nicht so, wenn zu oft etwas in Klammern steht (). Das bringt mich irgendwie raus beim Lesen.
Zum Ende wurde es aber wieder schön spannend und ich rätselte mit wer wirklich der Übeltäter war.
Sehr fesselnd!
Natalie am 27.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Sebastian Fitzek hat mal wieder einen sehr spannenden Thriller abgeliefert. Empfehlenswert ist außerdem zuvor den Roman "Die Blutschule" von Max Rhode zu lesen, da man sonst im Buch gespoilert wird, ist mir passiert. Finde ich persönlich jetzt nicht tragisch.
Ich mag den Schreibstil von Herrn Fitzek sehr gern und auch die Charaktere haben mir gut gefallen und waren mir sympathisch. Vorallem die Beziehung von Vater und Tochter war sehr gut beschrieben.
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Kindesmissbrauch kombiniert mit Datenmissbrauch.....
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Wieder einmal zieht Sebastian Fitzek den Leser in seinen Bann. Das Thema 'Kindesmissbrauch' macht es ihm nicht leicht, Sympathien aufzubauen. Mal liegen sie bei Max, dann bei Dennis und wieder einige Seiten weiter bei Cosmo. Oder ist er doch so schlecht, wie er zunächst dargestellt wurde? Als Zuschauer ist man hin und her gerissen, kann sich nicht für eine Person entscheiden. Zudem bildet der Autor ein 'Datenmissbrauchszenario' dar - Fiktion oder Realität? Alles in allem wieder ein äußerst spannender Thriller nach klassischer Fitzek Manier.
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In "Das Joshua-Profil" greift Fitzek den durch "Die Blutschule" geschaffenen Autor Max Rhode auf, um aus dessen Leben zu berichten. Man muss jedoch nicht gezwungenermaßen zuerst "Die Blutschule" gelesen haben, es ist aber ratsam. Sebastian Fitzek schafft es, wie so oft, den Leser mittels klarer, unzensierter und z. T. vulgärer Sprache mitten in den düsteren Morast der Kriminalität hineinzuziehen. Durch den eingebauten Perspektivwechsel lernt man die Hauptfiguren der Geschichte gleich viel besser kennen. Zudem fragt man sich nach dem Lesen, ob das geschickt erbaute Szenario nun eine weit hergeholte, an den Haaren herbeigezogene Theorie sein soll, oder ob das geschilderte nicht schon längst so oder so ähnlich in die Tat umgesetzt wurde.
Ein Thriller, welcher absurd, verstörend und spannend bis zum Schluss ist.
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