Wie ein Fisch im Baum

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.10.2016

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

1186 KB

Originaltitel

Fish in a Tree

Übersetzt von

Renate Weitbrecht

Sprache

Deutsch

EAN

9783641160173

Beschreibung

Rezension

"Das ernste Thema wurde toll umgesetzt."

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.10.2016

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

1186 KB

Originaltitel

Fish in a Tree

Übersetzt von

Renate Weitbrecht

Sprache

Deutsch

EAN

9783641160173

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Wie ein Fisch im Baum

Bewertung aus Luftenberg an der Donau am 22.06.2020

Bewertungsnummer: 1343157

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: Ally ist elf Jahre alt, an der Schule als Freak bekannt und den Lehrern ein Dorn im Auge. Dabei will Ally nur um jeden Preis ihr Geheimnis wahren: Sie kann weder lesen noch schreiben. Als der neue Lehrer Mr. Daniels in die Klasse kommt, bemerkt er bald, dass Ally an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leidet. Langsam lernt Ally, ihm zu vertrauen und ihr Leben in die Hand zu nehmen. REZENSION: Es ist zwar ein Kinderbuch, jedoch beinhaltet dieses Buch eine wunderbare Message. Jedes Kind/Mensch ist gleich egal wie er ist oder was er macht. Die Kapitel waren sehr kurz und teilweise nur zwei Seiten. Es war teilweise auch nicht wirklich spannend, aber trotzdem wollte ich unbedingt weiterlesen und wissen wie es mit Ally’s Geschichte endet. Mir gefiel sehr wie man bemerkte, dass Ally von Zeit zu Zeit immer mehr Vertrauen in ihr Umfeld gewann
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Wie ein Fisch im Baum

Bewertung aus Luftenberg an der Donau am 22.06.2020
Bewertungsnummer: 1343157
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT: Ally ist elf Jahre alt, an der Schule als Freak bekannt und den Lehrern ein Dorn im Auge. Dabei will Ally nur um jeden Preis ihr Geheimnis wahren: Sie kann weder lesen noch schreiben. Als der neue Lehrer Mr. Daniels in die Klasse kommt, bemerkt er bald, dass Ally an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche leidet. Langsam lernt Ally, ihm zu vertrauen und ihr Leben in die Hand zu nehmen. REZENSION: Es ist zwar ein Kinderbuch, jedoch beinhaltet dieses Buch eine wunderbare Message. Jedes Kind/Mensch ist gleich egal wie er ist oder was er macht. Die Kapitel waren sehr kurz und teilweise nur zwei Seiten. Es war teilweise auch nicht wirklich spannend, aber trotzdem wollte ich unbedingt weiterlesen und wissen wie es mit Ally’s Geschichte endet. Mir gefiel sehr wie man bemerkte, dass Ally von Zeit zu Zeit immer mehr Vertrauen in ihr Umfeld gewann

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Wie ein Fisch im Baum

Ashelia am 13.12.2018

Bewertungsnummer: 1155696

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Wie ein Fisch im Baum" wird aus der Ich-Perspektive der 11-jährigen Ally erzählt. Sie ist in der Schule als Störenfried und Rebell bekannt, da sie sich stets die absonderlichsten Gründe einfallen lässt, warum sie nichts schreiben oder vorlesen muss. Was anfangs noch aufmüpfig wirkt, zeigt schnell das eigentliche Probleme: Ally kann nicht schreiben oder lesen. Buchstaben bewegen sich vor ihren Augen und es fällt ihr unfassbar schwer, sie zu Worten zusammenzusetzen. Jedem Leser dürfte schnell klar sein, dass Ally Legasthenie hat. Doch Ally selbst denkt, sie sei einfach nur dumm und hält ihr Problem geheim. Und weil sie wegen dem Beruf ihres Vaters (Soldat) so oft umziehen musste, hat noch kein Lehrer bemerkt, was los ist. Mich hat "Wie ein Fisch im Baum" total überrascht. Es ist sehr einfühlsam und zeitgleich immer wieder humorvoll geschrieben. Ally ist so unglaublich sympathisch und ein sehr liebes, hilfsbereites und intelligentes Mädchen, sodass es mir immer wieder leid tat, wie sie sich selbst für dumm hält und von ihren Mitschülern ständig deswegen geärgert wird. Etwas gewundert hat mich, dass ihrer Mutter nichts auffällt und die Gründe dafür wurden auch nicht so richtig erklärt. Vor allem, da auch Allys Bruder Probleme mit dem Lesen hat, hätte ich von Seiten der Mutter mehr Aufmerksamkeit erwartet. Auch die Nebencharaktere sind sehr individuell beschrieben und man schließt am Ende sogar die Klassenzicke etwas ins Herz. Überhaupt wirkte der Roman sehr lebendig und die Seiten flogen nur so dahin. Inhaltlich geht es natürlich um Allys Probleme, für die es erst einen Hoffnungsschimmer gibt, als der neue Lehrer Mr Daniels in die Klasse wechselt. Wie dieser allmählich von Allys Problemen erfährt und sie - und auch den Rest der Klasse - unterstützt und sehr individuell auf die einzelnen Schüler eingeht, war total schön zu lesen! Dass die Autorin im Nachwort berichtet, Mr Daniels hätte ein reales Vorbild aus ihrer Schulzeit, hat mich wirklich gefreut. Es gibt leider viel zu wenige Lehrer, die sich wirklich mit den Schülern und nicht nur mit dem Unterrichtsmaterial auseinander setzen. Insgesamt hat mich "Wie ein Fisch im Baum" total begeistert und ich fand es einfach nur schade, dass die knapp 300 Seiten so schnell vorbei waren. ;-) Es sollten definitiv noch mehr Menschen auf Legasthenie aufmerksam werden, da es immer noch häufig viel zu lange dauert, bis die betroffenen Schüler Hilfe bekommen (meine beiden Schwestern haben Legasthenie, daher weiß ich, wie es bei ihnen ablief...). Der Roman ist für mich eine absolute Leseempfehlung!
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Wie ein Fisch im Baum

Ashelia am 13.12.2018
Bewertungsnummer: 1155696
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Wie ein Fisch im Baum" wird aus der Ich-Perspektive der 11-jährigen Ally erzählt. Sie ist in der Schule als Störenfried und Rebell bekannt, da sie sich stets die absonderlichsten Gründe einfallen lässt, warum sie nichts schreiben oder vorlesen muss. Was anfangs noch aufmüpfig wirkt, zeigt schnell das eigentliche Probleme: Ally kann nicht schreiben oder lesen. Buchstaben bewegen sich vor ihren Augen und es fällt ihr unfassbar schwer, sie zu Worten zusammenzusetzen. Jedem Leser dürfte schnell klar sein, dass Ally Legasthenie hat. Doch Ally selbst denkt, sie sei einfach nur dumm und hält ihr Problem geheim. Und weil sie wegen dem Beruf ihres Vaters (Soldat) so oft umziehen musste, hat noch kein Lehrer bemerkt, was los ist. Mich hat "Wie ein Fisch im Baum" total überrascht. Es ist sehr einfühlsam und zeitgleich immer wieder humorvoll geschrieben. Ally ist so unglaublich sympathisch und ein sehr liebes, hilfsbereites und intelligentes Mädchen, sodass es mir immer wieder leid tat, wie sie sich selbst für dumm hält und von ihren Mitschülern ständig deswegen geärgert wird. Etwas gewundert hat mich, dass ihrer Mutter nichts auffällt und die Gründe dafür wurden auch nicht so richtig erklärt. Vor allem, da auch Allys Bruder Probleme mit dem Lesen hat, hätte ich von Seiten der Mutter mehr Aufmerksamkeit erwartet. Auch die Nebencharaktere sind sehr individuell beschrieben und man schließt am Ende sogar die Klassenzicke etwas ins Herz. Überhaupt wirkte der Roman sehr lebendig und die Seiten flogen nur so dahin. Inhaltlich geht es natürlich um Allys Probleme, für die es erst einen Hoffnungsschimmer gibt, als der neue Lehrer Mr Daniels in die Klasse wechselt. Wie dieser allmählich von Allys Problemen erfährt und sie - und auch den Rest der Klasse - unterstützt und sehr individuell auf die einzelnen Schüler eingeht, war total schön zu lesen! Dass die Autorin im Nachwort berichtet, Mr Daniels hätte ein reales Vorbild aus ihrer Schulzeit, hat mich wirklich gefreut. Es gibt leider viel zu wenige Lehrer, die sich wirklich mit den Schülern und nicht nur mit dem Unterrichtsmaterial auseinander setzen. Insgesamt hat mich "Wie ein Fisch im Baum" total begeistert und ich fand es einfach nur schade, dass die knapp 300 Seiten so schnell vorbei waren. ;-) Es sollten definitiv noch mehr Menschen auf Legasthenie aufmerksam werden, da es immer noch häufig viel zu lange dauert, bis die betroffenen Schüler Hilfe bekommen (meine beiden Schwestern haben Legasthenie, daher weiß ich, wie es bei ihnen ablief...). Der Roman ist für mich eine absolute Leseempfehlung!

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Wie ein Fisch im Baum

von Lynda Mullaly Hunt

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Maja Frings

Thalia Trier – Trier-Galerie

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5/5

Dieses Buch macht Mut!

Bewertet: eBook (ePUB)

Ally kann weder lesen noch schreiben - gekonnt verbirgt sie ihr „Geheimnis“. Doch ihr neuer Lehrer erkennt, dass sie Legasthenikerin ist. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden will Ally ihre Krankheit nun besiegen.
  • Maja Frings
  • Buchhändler/-in

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Dieses Buch macht Mut!

Bewertet: eBook (ePUB)

Ally kann weder lesen noch schreiben - gekonnt verbirgt sie ihr „Geheimnis“. Doch ihr neuer Lehrer erkennt, dass sie Legasthenikerin ist. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden will Ally ihre Krankheit nun besiegen.

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Linh Nguyen

Thalia Weiterstadt – Loop Weiterstadt

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4/5

Ein einfühlsames und wundervoll...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein einfühlsames und wundervoll geschriebenes Buch, das Legasthenie und Mobbing anspricht und zeigt, wie schwer es sein kann um Hilfe zu bitten. Man darf kein großes Drama erwarten aber das Buch ist dennoch sehr stimmungsvoll und liest sich super!
  • Linh Nguyen
  • Buchhändler/-in

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Ein einfühlsames und wundervoll...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein einfühlsames und wundervoll geschriebenes Buch, das Legasthenie und Mobbing anspricht und zeigt, wie schwer es sein kann um Hilfe zu bitten. Man darf kein großes Drama erwarten aber das Buch ist dennoch sehr stimmungsvoll und liest sich super!

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