
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
05.07.2016
William Shakespeare: Julius Cäsar
Erste deutsche Übersetzungen von Caspar Wilhelm von Borck (1741) und Christoph Martin Wieland (1764). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 2, Berlin (Johann Friedrich Unger) 1797.
Vollständige Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2014.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Herausgegeben von Anselm Schlösser. Berlin: Aufbau, 1975.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Vincenzo Camuccini, Tod des Caesar, 1806.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Erste deutsche Übersetzungen von Caspar Wilhelm von Borck (1741) und Christoph Martin Wieland (1764). Die vorliegende Übersetzung stammt von August Wilhelm Schlegel. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Übersetzt von August Wilhelm Schlegel, Bd. 2, Berlin (Johann Friedrich Unger) 1797.
Vollständige Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2014.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Herausgegeben von Anselm Schlösser. Berlin: Aufbau, 1975.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Vincenzo Camuccini, Tod des Caesar, 1806.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Das meinen unsere Kund*innen
Super, aber: Vorsicht bei schwächelndem Optimismus
Bewertung aus Meinerzhagen am 02.08.2010
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Man stelle sich eine Bibliothek, sortiert nach Gefühlen vor. Wo hätte dieses Buch seinen Platz? Irgendwo zwischen Salingers "The Catcher in the Rye" und den "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch" - obwohl man bei der Lektüre herzlich über Bouvard und Pecuchet lachen kann, bleibt man nach Lektüre keinesfalls mit einem optimistischeren Blick auf die Welt zurück.
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