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Finish Roman

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Finish

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.07.2013

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

415 (Printausgabe)

Dateigröße

833 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The fast men

Übersetzt von

Verena von Koskull

Sprache

Deutsch

EAN

9783841207203

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ePUB

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Erscheinungsdatum

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Verlag

Aufbau Verlage GmbH

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The fast men

Übersetzt von

Verena von Koskull

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Deutsch

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9783841207203

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Der Wilde Westen oder wie er vielleicht wirklich war

Bewertung am 26.12.2011

Bewertungsnummer: 402806

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom McNab hat es mit dem Laufen! Bereits sein erster Roman „Trans-Amerika“ hat dieses Thema behandelt und auch „Finish“ handelt davon. Kein Wunder, denn der schottische Autor war selbst Leistungssportler und sogar zeitweise Trainer der britischen Leichtathletik-Nationalmannschaft. Es ist schon erstaunlich, dass man auch über so ein Thema absolut unterhaltsame und spannende Romane schreiben kann. Während sein erster Roman um einen großen Marathonlauf quer durch die USA Anfang der dreißiger Jahre spielte, geht er jetzt etwas weiter in der Zeit zurück. Wir sind im Wilden Westen in der Zeit der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Während an den beiden Küsten der USA schon große, zivilisierte Städte mit reichem, kulturellen Leben existierten, war der Westen noch ursprünglich und die Menschen freuten sich über jede Abwechslung ihres harten Alltags. Besonders gerne wurde auf alles Mögliche gewettet, denn so konnte man schnell zu viel Geld kommen. Die Hauptpersonen des Romans sind Moriarty, ein Läufer und Schauspieler, der mit seiner Frau Eleanor durch den Westen tingelt. Sie bringen zusammen Szenen aus Shakespeare und leichte Boulevard-Schwänke auf die Bühne. Zu ihrer Truppe gehören auch die beiden Sprinter Buck Miller und Billy Joe Speed. Gemeinsam verlocken sie die Einwohner des Westen, Wetten auf die Läufer abzuschließen. Dabei geht das Gespann nicht immer ehrlich vor. Und irgendwann im Laufe des Buches spitzt sich die Situation für alle zu. Doch es wird nicht nur die Zeit im Westen beschrieben. Tom McNab beschreibt auch in einzelnen Kapiteln, wo die Hauptakteure herkommen und wie sie zusammengefunden haben. Tom McNab hat einen wunderbar unterhaltsamen Roman über den Wilden Westen geschrieben. Allerdings ist diese Geschichte so ganz anders als wir sie aus den Western kennen. Es gibt wenig Schießereien, dafür umso mehr Wetten und Betrügereien. Doch ich kann mir vorstellen, dass es sich zum Teil genau so zugetragen hat. Denn das Leben dort war hart und wenig abwechslungsreich. Da hat man jede Möglichkeit ausgekostet, durch die man dem täglichen Trott entfliehen konnte: „Die ersten Jahre im Westen waren für Eleanor ein großes Abenteuer gewesen. Doch schon bald hatte sie begriffen, dass ihre in New York durch Groschenromane und romantische Stücke über das Pionierleben genährten Träume herzlich wenig mit der Wirklichkeit gemein hatten. Der Westen besaß keinen Theaterglanz, abgesehen von dem, den Schauspieler wie sie und Moriarty dorthin brachten. Stattdessen waren dort nichts als öde Weiten, extreme Hitze und Kälte, jäher Tod und die zehrende Gier nach goldenen Dollars.“ (S. 185) Dieses Buch ist ausgesprochen unterhaltsam und spannend zu lesen. Es ist ein herrlicher Roman über die Anfänge des Profisports. Man muss allerdings kein Sport-Fan sein, um Spaß an diesem Roman zu haben. Ich bin ein absoluter Sportmuffel und habe mich trotzdem köstlich amüsiert.
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Der Wilde Westen oder wie er vielleicht wirklich war

Bewertung am 26.12.2011
Bewertungsnummer: 402806
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom McNab hat es mit dem Laufen! Bereits sein erster Roman „Trans-Amerika“ hat dieses Thema behandelt und auch „Finish“ handelt davon. Kein Wunder, denn der schottische Autor war selbst Leistungssportler und sogar zeitweise Trainer der britischen Leichtathletik-Nationalmannschaft. Es ist schon erstaunlich, dass man auch über so ein Thema absolut unterhaltsame und spannende Romane schreiben kann. Während sein erster Roman um einen großen Marathonlauf quer durch die USA Anfang der dreißiger Jahre spielte, geht er jetzt etwas weiter in der Zeit zurück. Wir sind im Wilden Westen in der Zeit der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Während an den beiden Küsten der USA schon große, zivilisierte Städte mit reichem, kulturellen Leben existierten, war der Westen noch ursprünglich und die Menschen freuten sich über jede Abwechslung ihres harten Alltags. Besonders gerne wurde auf alles Mögliche gewettet, denn so konnte man schnell zu viel Geld kommen. Die Hauptpersonen des Romans sind Moriarty, ein Läufer und Schauspieler, der mit seiner Frau Eleanor durch den Westen tingelt. Sie bringen zusammen Szenen aus Shakespeare und leichte Boulevard-Schwänke auf die Bühne. Zu ihrer Truppe gehören auch die beiden Sprinter Buck Miller und Billy Joe Speed. Gemeinsam verlocken sie die Einwohner des Westen, Wetten auf die Läufer abzuschließen. Dabei geht das Gespann nicht immer ehrlich vor. Und irgendwann im Laufe des Buches spitzt sich die Situation für alle zu. Doch es wird nicht nur die Zeit im Westen beschrieben. Tom McNab beschreibt auch in einzelnen Kapiteln, wo die Hauptakteure herkommen und wie sie zusammengefunden haben. Tom McNab hat einen wunderbar unterhaltsamen Roman über den Wilden Westen geschrieben. Allerdings ist diese Geschichte so ganz anders als wir sie aus den Western kennen. Es gibt wenig Schießereien, dafür umso mehr Wetten und Betrügereien. Doch ich kann mir vorstellen, dass es sich zum Teil genau so zugetragen hat. Denn das Leben dort war hart und wenig abwechslungsreich. Da hat man jede Möglichkeit ausgekostet, durch die man dem täglichen Trott entfliehen konnte: „Die ersten Jahre im Westen waren für Eleanor ein großes Abenteuer gewesen. Doch schon bald hatte sie begriffen, dass ihre in New York durch Groschenromane und romantische Stücke über das Pionierleben genährten Träume herzlich wenig mit der Wirklichkeit gemein hatten. Der Westen besaß keinen Theaterglanz, abgesehen von dem, den Schauspieler wie sie und Moriarty dorthin brachten. Stattdessen waren dort nichts als öde Weiten, extreme Hitze und Kälte, jäher Tod und die zehrende Gier nach goldenen Dollars.“ (S. 185) Dieses Buch ist ausgesprochen unterhaltsam und spannend zu lesen. Es ist ein herrlicher Roman über die Anfänge des Profisports. Man muss allerdings kein Sport-Fan sein, um Spaß an diesem Roman zu haben. Ich bin ein absoluter Sportmuffel und habe mich trotzdem köstlich amüsiert.

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von Tom McNab

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Eva Baumgärtel

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5/5

The Fast Men

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist etwas Besonderes: ein Western, der nicht vom Reiten und Schießen erzählt, sondern vom Laufen! Vom Wetten, Laufen und Gewinnen- um genau zu sein: damit verdienen Buck Miller, Billy Joe Speed und ihr Trainer Moriarty ihren Lebensunterhalt im Wilden Westen. Den schildert Tom McNab illusionslos und trotzdem packend und lebensfroh: durch Provinzstädtchen und Kuhkaffs zieht Moriartys Truppe, die im "Theater des Westens" die Amerikaner mit Shakespeare (!) unterhält, sich gegen aufgewiegelten Mob mit Schießeisen zu wehren weiß, zum Pfeillauf mit den Sioux antritt und mit einem Empfehlungsschreiben von General George Armstrong Custer nach Europa reist und auf den dortigen Aschenbahnen brilliert. Den rasanten Höhepunkt bildet das "Große Rennen" in Yuta County- mit grandiosem "Finish"! Das gesamte Buch liest man atemlos, nebenbei kann man seine Shakespeare-Kenntnisse aufpolieren und bekommt Einblicke in die Geschichte des Laufsports- brilliant! Unbedingt einen guten Whisky bereitstellen!
  • Eva Baumgärtel
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The Fast Men

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Das ist etwas Besonderes: ein Western, der nicht vom Reiten und Schießen erzählt, sondern vom Laufen! Vom Wetten, Laufen und Gewinnen- um genau zu sein: damit verdienen Buck Miller, Billy Joe Speed und ihr Trainer Moriarty ihren Lebensunterhalt im Wilden Westen. Den schildert Tom McNab illusionslos und trotzdem packend und lebensfroh: durch Provinzstädtchen und Kuhkaffs zieht Moriartys Truppe, die im "Theater des Westens" die Amerikaner mit Shakespeare (!) unterhält, sich gegen aufgewiegelten Mob mit Schießeisen zu wehren weiß, zum Pfeillauf mit den Sioux antritt und mit einem Empfehlungsschreiben von General George Armstrong Custer nach Europa reist und auf den dortigen Aschenbahnen brilliert. Den rasanten Höhepunkt bildet das "Große Rennen" in Yuta County- mit grandiosem "Finish"! Das gesamte Buch liest man atemlos, nebenbei kann man seine Shakespeare-Kenntnisse aufpolieren und bekommt Einblicke in die Geschichte des Laufsports- brilliant! Unbedingt einen guten Whisky bereitstellen!

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