Die Tochter der Patientin
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Die Tochter der Patientin

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Hockebooks

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ePUB

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Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Hockebooks

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

3265 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783957512093

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Eine mitreißende Charakterstudie

Bewertung aus Halle am 02.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Buch wie "Die Tochter der Patientin" lässt sich nicht so leicht rezensieren, zu viel passiert hier, zu viel müsste man besprechen. Felix Bonke vermittelt spannende Einsichten in den Alltag eines Krankenhaus-Arztes. Er arbeitet ein spannendes Stück chilenischer Geschichte auf. Er erzählt eine feurige Liebesgeschichte. Alles drei würde alleine schon genug Stoff für einen Roman hergeben, doch zusammen ergibt sich ein prächtiges Gemälde über die Irrungen und Wirrungen der Menschen, das seinesgleichen sucht. In seinem Debüt-Roman "Die Tochter der Patientin" beweist Felix Bonke, dass er ein Meister des Erzählens ist. Nicht nur sein Schreibstil ist gleichzeitig amüsant und gefühlvoll, auch die Figuren, die er aufbaut und entwickelt, sind komplex und authentisch. Seine intime Charakterstudie baut er vor dem Hintergrund eines Arztromans, versehen mit Geschichtsstunde und Romantik, so geschickt auf, dass man gar nicht so recht mitbekommt, wie die Personen plötzlich zum Leben erwachen. Für mich ist dieser Roman das Highlight der ersten Hälfte 2017.

Eine mitreißende Charakterstudie

Bewertung aus Halle am 02.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Buch wie "Die Tochter der Patientin" lässt sich nicht so leicht rezensieren, zu viel passiert hier, zu viel müsste man besprechen. Felix Bonke vermittelt spannende Einsichten in den Alltag eines Krankenhaus-Arztes. Er arbeitet ein spannendes Stück chilenischer Geschichte auf. Er erzählt eine feurige Liebesgeschichte. Alles drei würde alleine schon genug Stoff für einen Roman hergeben, doch zusammen ergibt sich ein prächtiges Gemälde über die Irrungen und Wirrungen der Menschen, das seinesgleichen sucht. In seinem Debüt-Roman "Die Tochter der Patientin" beweist Felix Bonke, dass er ein Meister des Erzählens ist. Nicht nur sein Schreibstil ist gleichzeitig amüsant und gefühlvoll, auch die Figuren, die er aufbaut und entwickelt, sind komplex und authentisch. Seine intime Charakterstudie baut er vor dem Hintergrund eines Arztromans, versehen mit Geschichtsstunde und Romantik, so geschickt auf, dass man gar nicht so recht mitbekommt, wie die Personen plötzlich zum Leben erwachen. Für mich ist dieser Roman das Highlight der ersten Hälfte 2017.

Der schmale Grad zwischen Leben und Tod

Isabellepf aus Gaggenau am 02.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin", ist ein gelungener Roman über Zufälle, Begegnungen, Gefühle und den unausweichlichen Tod, die den jungen Assistenzarzt Niklas Tag täglich begegnen, bis sich sein Leben jedoch ändert, als er die Tochter seiner todkranken Patientin kennen lernt, geschrieben von Felix Bonke. Der junge Niklas wohnt mit seinem Mitbewohner Nacho in einem Wohnheim im Norden von München und hatte eigentlich nicht vor jemals Arzt zu werden. Denn im harten Klinikalltag als Assistenzarzt droht er oft genug zu scheitern, und doch wagt er den Schritt und tritt seinen ersten Arbeitstag voller Eifer in einer Münchner Klinik an. Sein Leben ändert sich jedoch Schlagartig, mit der Begegnung einer Patientinnen und deren Tochter. Melanie Hoffmann leidet an einer unheilbaren Krankheit, und wird täglich von ihrer Tochter Paulina besucht, die es dem Arzt sichtlich angetan hat. Doch diese gehört für Niklas zu den Frauen, die bisher ausserhalb seiner Reichweite lagen. Für Melanie Hoffmann hingegen stellt Niklas einen letzten Versuch dar, das kaputte Verhältnis zu ihrer Tochter zu kitten. Der junge Arzt und seien Patientin fassen immer mehr Vertrauen zueinander und eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft entsteht. Niklas erfährt, das Paulina ohne ihre Mutter in Chile aufgewachsen ist, und merkt schnell, das hinter Melanies Fassade ein dunkles Geheimnis aus der Zeit der chilenischen Diktatur schlummert. Doch die Familienumstände sind komplizierter als gedacht und je mehr Niklas hineingezogen wird, umso näher lernt er Paulina und ihre Art kennen. Er muss sich entscheiden, zu welchem Mensch er werden möchte und welche Chancen sie selbst haben. Doch um dies zu erfahren, müssen die beiden zuerst über sich hinauswachsen, und Gefühle, Fügungen und den Tod zulassen.  Sehr gut gefallen hat mir der locker, leichte Schreibstil des Autors, der den Leser abholt und in die Geschichte von Niklas, Melanie und Paulina eintauchen lässt. Zügig und flüssig gelangt man durch die Kapitel und merkt schnell, das der Autor selbst ein Facharzt für Innere Medizin ist, und ein breites Wissen in seinem Bereich vermitteln kann. Interessante Thesen und zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, sodass der Leser einen guten Einblick in den stressigen und hektischen Krankenhausalltages erhält. Nicht selten ist es ein schmaler Grad zwischen Leben und Tod, Gefühle und traurigen Umständen die ein Arzt täglich erlebt, die auch an Niklas Nerven zehren. Kennen gelernt habe ich Niklas, als einen etwas verschlossenen jungen Mann, der sich auf Frauen nach seiner gescheiterten Beziehung nicht einlassen kann. Doch nachdem er Melanie und Paulina kennen lernt, wächst er regelrecht über sich hinaus, kann Verantwortung tragen, Gefühle zeigen und selbstsicher hinter Entscheidungen stehen. Paulina hingegen, ist eine sehr temperamentvolle junge Frau, die durch das frühe Verlassen ihrer Mutter zu Beginn etwas verschlossen wirkte. Jedoch im Laufe der Geschichte ihr volles chilenisches Temperament entfachte, und dadurch nicht nur ihre Mitmenschen und Ärzte, sondern auch mich etwas mit ihrer selbstherrschenden und sprunghaften Art genervt hat. Eine sehr liebenswerte und nette Person war Melanie, die mir sehr ans Herz gewachsen und sypathisch war. Denn sie hatte durch ihre unbeschwerte Art zu Jeder Zeit versucht das Beste aus ihrem Leben und ihrer Krankheit zu machen. Als dann das vorhersehbare Ende nahte, war ich selbst emotional angeschlagen und habe mitgetrauert. Mir hat der Roman und die Geschichte von Melanie und Niklas den jungen Assistenzarzt sehr gut gefallen. Denn als Leser lernt man nicht nur einige medizinische Fachbegriffe kennen, sondern bekommt auch interessante Fakten über die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre vermittelt. Nur Paulinas Temperament war nicht immer ganz einfach zu ertragen. Ein lesenswerter und gelungener Roman über Gefühle, Zufälle, Begegnungen, Liebe und den Tod.

Der schmale Grad zwischen Leben und Tod

Isabellepf aus Gaggenau am 02.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin", ist ein gelungener Roman über Zufälle, Begegnungen, Gefühle und den unausweichlichen Tod, die den jungen Assistenzarzt Niklas Tag täglich begegnen, bis sich sein Leben jedoch ändert, als er die Tochter seiner todkranken Patientin kennen lernt, geschrieben von Felix Bonke. Der junge Niklas wohnt mit seinem Mitbewohner Nacho in einem Wohnheim im Norden von München und hatte eigentlich nicht vor jemals Arzt zu werden. Denn im harten Klinikalltag als Assistenzarzt droht er oft genug zu scheitern, und doch wagt er den Schritt und tritt seinen ersten Arbeitstag voller Eifer in einer Münchner Klinik an. Sein Leben ändert sich jedoch Schlagartig, mit der Begegnung einer Patientinnen und deren Tochter. Melanie Hoffmann leidet an einer unheilbaren Krankheit, und wird täglich von ihrer Tochter Paulina besucht, die es dem Arzt sichtlich angetan hat. Doch diese gehört für Niklas zu den Frauen, die bisher ausserhalb seiner Reichweite lagen. Für Melanie Hoffmann hingegen stellt Niklas einen letzten Versuch dar, das kaputte Verhältnis zu ihrer Tochter zu kitten. Der junge Arzt und seien Patientin fassen immer mehr Vertrauen zueinander und eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft entsteht. Niklas erfährt, das Paulina ohne ihre Mutter in Chile aufgewachsen ist, und merkt schnell, das hinter Melanies Fassade ein dunkles Geheimnis aus der Zeit der chilenischen Diktatur schlummert. Doch die Familienumstände sind komplizierter als gedacht und je mehr Niklas hineingezogen wird, umso näher lernt er Paulina und ihre Art kennen. Er muss sich entscheiden, zu welchem Mensch er werden möchte und welche Chancen sie selbst haben. Doch um dies zu erfahren, müssen die beiden zuerst über sich hinauswachsen, und Gefühle, Fügungen und den Tod zulassen.  Sehr gut gefallen hat mir der locker, leichte Schreibstil des Autors, der den Leser abholt und in die Geschichte von Niklas, Melanie und Paulina eintauchen lässt. Zügig und flüssig gelangt man durch die Kapitel und merkt schnell, das der Autor selbst ein Facharzt für Innere Medizin ist, und ein breites Wissen in seinem Bereich vermitteln kann. Interessante Thesen und zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, sodass der Leser einen guten Einblick in den stressigen und hektischen Krankenhausalltages erhält. Nicht selten ist es ein schmaler Grad zwischen Leben und Tod, Gefühle und traurigen Umständen die ein Arzt täglich erlebt, die auch an Niklas Nerven zehren. Kennen gelernt habe ich Niklas, als einen etwas verschlossenen jungen Mann, der sich auf Frauen nach seiner gescheiterten Beziehung nicht einlassen kann. Doch nachdem er Melanie und Paulina kennen lernt, wächst er regelrecht über sich hinaus, kann Verantwortung tragen, Gefühle zeigen und selbstsicher hinter Entscheidungen stehen. Paulina hingegen, ist eine sehr temperamentvolle junge Frau, die durch das frühe Verlassen ihrer Mutter zu Beginn etwas verschlossen wirkte. Jedoch im Laufe der Geschichte ihr volles chilenisches Temperament entfachte, und dadurch nicht nur ihre Mitmenschen und Ärzte, sondern auch mich etwas mit ihrer selbstherrschenden und sprunghaften Art genervt hat. Eine sehr liebenswerte und nette Person war Melanie, die mir sehr ans Herz gewachsen und sypathisch war. Denn sie hatte durch ihre unbeschwerte Art zu Jeder Zeit versucht das Beste aus ihrem Leben und ihrer Krankheit zu machen. Als dann das vorhersehbare Ende nahte, war ich selbst emotional angeschlagen und habe mitgetrauert. Mir hat der Roman und die Geschichte von Melanie und Niklas den jungen Assistenzarzt sehr gut gefallen. Denn als Leser lernt man nicht nur einige medizinische Fachbegriffe kennen, sondern bekommt auch interessante Fakten über die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre vermittelt. Nur Paulinas Temperament war nicht immer ganz einfach zu ertragen. Ein lesenswerter und gelungener Roman über Gefühle, Zufälle, Begegnungen, Liebe und den Tod.

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