Die Tochter der Patientin

Die Tochter der Patientin

8,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Hockebooks

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Hockebooks

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

3265 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783957512093

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Arztroman mit Tiefe

Bewertung aus Birkenfeld am 02.02.2021

Bewertungsnummer: 1025093

Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin" ist der Debütroman des Autors Felix Bonke um den jungen Assistenzarzt Niklas. Dieser hatte eigentlich gar nicht vor Arzt zu werden und droht nun oft im hektischen, betriebsamen Klinikalltag zu scheitern. Eines Tages ändert die Begegnung mit der todkranken Patientin Melanie Hoffmann jedoch alles. Die beiden fassen schnell Vertrauen zueinander, was sich für beide recht vorteilhaft auswirkt: Während Paulina, die Tochter Melanies, bisher für Niklas zu der Kategorie 'unerreichbare Frauen' gehörte, versucht Melanie nun ihrerseits das zerrüttete Verhältnis zu ihrer Tochter durch Niklas zu kitten. Denn Melanie hütet ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit, aus der Zeit der chilenischen Diktatur. Niklas wird immer tiefer in die Familiengeschichte hineingezogen und muss sich schon selbst bald fragen, welcher Mensch er eigentlich ist bzw. sein möchte. Das Cover zeigt die aus vielen Puzzleteilen zusammengesetzte Silhouette einer jungen Frau, der Titel ist in schlichtem Schwarz wiedergegeben, sodass es im Endeffekt recht unscheinbar wirkt. Felix Bonke erzählt in einem lockeren, leichten Schreibstil die Geschichte rund um Niklas, Paulina und Melanie. Als Leser findet man sich schnell in die Handlung ein. Deutlich merkt man, dass Bonke sich als Facharzt für Innere Medizin in diesem Bereich sehr gut auskennt: Zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, geben dabei dem Leser jedoch nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen. Man erhält einen guten Einblick in das Leben in einem großstädtischen Krankenhaus: Der hektische Betrieb sowie der schmale Grad zwischen Leben und Tod, Sterben und Lebenerhalten. Stück für Stück setzt sich die Geschichte aus vielen kleinen Puzzleteilen der Vergangenheit und Gegenwart zusammen - ein deutlicher Bezug zum Cover. Themen wie Krankheit, Liebe, Sterben, Fügungen und Zufälle spielen eine zentrale Rolle. Der Protagonist und Ich-Erzähler Niklas war mir von Anfang an sympatisch. Im Laufe der Handlung muss er sich immer wieder fragen, welcher Mensch er eigentlich ist bzw. zu welcher Person er werden möchte. Dabei wächst und reift er an seinen Selbstzweifeln. Paulina ist die Figur der widerspenstigen Tochter aus gutem Hause. Um ehrlich zu sein, wurde ich nie richtig mit ihr warm. Sie hat ihre ganz eigene Art, auch im Umgang mit ihren Mitmenschen. Melanie hingegen ist meine absolute Lieblingsfigur. Sie ist eine nette und fröhliche Person, hat ihr Herz am rechten Fleck. Beim Umgang mit ihrer Krankheit hat sie ihre ganz eigene Art, die ich sehr bewundere: Anstatt sich unterkriegen zu lassen, versucht sie noch so viel wie möglich aus ihrem Leben herauszuholen, erleidet dabei immer wieder Schicksalsschläge, die sie jedoch keineswegs bremsen. Hut ab! Schlussendlich kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat. Definitiv kein klassischer Arztroman. Hier werden leichtfüßig und gefühlsvoll die Charaktere in all ihren Facetten und Eigenheiten beschrieben. Auch die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre rückt in den Vordergrund. Vier Sterne!
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Arztroman mit Tiefe

Bewertung aus Birkenfeld am 02.02.2021
Bewertungsnummer: 1025093
Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin" ist der Debütroman des Autors Felix Bonke um den jungen Assistenzarzt Niklas. Dieser hatte eigentlich gar nicht vor Arzt zu werden und droht nun oft im hektischen, betriebsamen Klinikalltag zu scheitern. Eines Tages ändert die Begegnung mit der todkranken Patientin Melanie Hoffmann jedoch alles. Die beiden fassen schnell Vertrauen zueinander, was sich für beide recht vorteilhaft auswirkt: Während Paulina, die Tochter Melanies, bisher für Niklas zu der Kategorie 'unerreichbare Frauen' gehörte, versucht Melanie nun ihrerseits das zerrüttete Verhältnis zu ihrer Tochter durch Niklas zu kitten. Denn Melanie hütet ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit, aus der Zeit der chilenischen Diktatur. Niklas wird immer tiefer in die Familiengeschichte hineingezogen und muss sich schon selbst bald fragen, welcher Mensch er eigentlich ist bzw. sein möchte. Das Cover zeigt die aus vielen Puzzleteilen zusammengesetzte Silhouette einer jungen Frau, der Titel ist in schlichtem Schwarz wiedergegeben, sodass es im Endeffekt recht unscheinbar wirkt. Felix Bonke erzählt in einem lockeren, leichten Schreibstil die Geschichte rund um Niklas, Paulina und Melanie. Als Leser findet man sich schnell in die Handlung ein. Deutlich merkt man, dass Bonke sich als Facharzt für Innere Medizin in diesem Bereich sehr gut auskennt: Zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, geben dabei dem Leser jedoch nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen. Man erhält einen guten Einblick in das Leben in einem großstädtischen Krankenhaus: Der hektische Betrieb sowie der schmale Grad zwischen Leben und Tod, Sterben und Lebenerhalten. Stück für Stück setzt sich die Geschichte aus vielen kleinen Puzzleteilen der Vergangenheit und Gegenwart zusammen - ein deutlicher Bezug zum Cover. Themen wie Krankheit, Liebe, Sterben, Fügungen und Zufälle spielen eine zentrale Rolle. Der Protagonist und Ich-Erzähler Niklas war mir von Anfang an sympatisch. Im Laufe der Handlung muss er sich immer wieder fragen, welcher Mensch er eigentlich ist bzw. zu welcher Person er werden möchte. Dabei wächst und reift er an seinen Selbstzweifeln. Paulina ist die Figur der widerspenstigen Tochter aus gutem Hause. Um ehrlich zu sein, wurde ich nie richtig mit ihr warm. Sie hat ihre ganz eigene Art, auch im Umgang mit ihren Mitmenschen. Melanie hingegen ist meine absolute Lieblingsfigur. Sie ist eine nette und fröhliche Person, hat ihr Herz am rechten Fleck. Beim Umgang mit ihrer Krankheit hat sie ihre ganz eigene Art, die ich sehr bewundere: Anstatt sich unterkriegen zu lassen, versucht sie noch so viel wie möglich aus ihrem Leben herauszuholen, erleidet dabei immer wieder Schicksalsschläge, die sie jedoch keineswegs bremsen. Hut ab! Schlussendlich kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat. Definitiv kein klassischer Arztroman. Hier werden leichtfüßig und gefühlsvoll die Charaktere in all ihren Facetten und Eigenheiten beschrieben. Auch die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre rückt in den Vordergrund. Vier Sterne!

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Der schmale Grad zwischen Leben und Tod

Isabellepf aus Gaggenau am 02.02.2021

Bewertungsnummer: 1026324

Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin", ist ein gelungener Roman über Zufälle, Begegnungen, Gefühle und den unausweichlichen Tod, die den jungen Assistenzarzt Niklas Tag täglich begegnen, bis sich sein Leben jedoch ändert, als er die Tochter seiner todkranken Patientin kennen lernt, geschrieben von Felix Bonke. Der junge Niklas wohnt mit seinem Mitbewohner Nacho in einem Wohnheim im Norden von München und hatte eigentlich nicht vor jemals Arzt zu werden. Denn im harten Klinikalltag als Assistenzarzt droht er oft genug zu scheitern, und doch wagt er den Schritt und tritt seinen ersten Arbeitstag voller Eifer in einer Münchner Klinik an. Sein Leben ändert sich jedoch Schlagartig, mit der Begegnung einer Patientinnen und deren Tochter. Melanie Hoffmann leidet an einer unheilbaren Krankheit, und wird täglich von ihrer Tochter Paulina besucht, die es dem Arzt sichtlich angetan hat. Doch diese gehört für Niklas zu den Frauen, die bisher ausserhalb seiner Reichweite lagen. Für Melanie Hoffmann hingegen stellt Niklas einen letzten Versuch dar, das kaputte Verhältnis zu ihrer Tochter zu kitten. Der junge Arzt und seien Patientin fassen immer mehr Vertrauen zueinander und eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft entsteht. Niklas erfährt, das Paulina ohne ihre Mutter in Chile aufgewachsen ist, und merkt schnell, das hinter Melanies Fassade ein dunkles Geheimnis aus der Zeit der chilenischen Diktatur schlummert. Doch die Familienumstände sind komplizierter als gedacht und je mehr Niklas hineingezogen wird, umso näher lernt er Paulina und ihre Art kennen. Er muss sich entscheiden, zu welchem Mensch er werden möchte und welche Chancen sie selbst haben. Doch um dies zu erfahren, müssen die beiden zuerst über sich hinauswachsen, und Gefühle, Fügungen und den Tod zulassen.  Sehr gut gefallen hat mir der locker, leichte Schreibstil des Autors, der den Leser abholt und in die Geschichte von Niklas, Melanie und Paulina eintauchen lässt. Zügig und flüssig gelangt man durch die Kapitel und merkt schnell, das der Autor selbst ein Facharzt für Innere Medizin ist, und ein breites Wissen in seinem Bereich vermitteln kann. Interessante Thesen und zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, sodass der Leser einen guten Einblick in den stressigen und hektischen Krankenhausalltages erhält. Nicht selten ist es ein schmaler Grad zwischen Leben und Tod, Gefühle und traurigen Umständen die ein Arzt täglich erlebt, die auch an Niklas Nerven zehren. Kennen gelernt habe ich Niklas, als einen etwas verschlossenen jungen Mann, der sich auf Frauen nach seiner gescheiterten Beziehung nicht einlassen kann. Doch nachdem er Melanie und Paulina kennen lernt, wächst er regelrecht über sich hinaus, kann Verantwortung tragen, Gefühle zeigen und selbstsicher hinter Entscheidungen stehen. Paulina hingegen, ist eine sehr temperamentvolle junge Frau, die durch das frühe Verlassen ihrer Mutter zu Beginn etwas verschlossen wirkte. Jedoch im Laufe der Geschichte ihr volles chilenisches Temperament entfachte, und dadurch nicht nur ihre Mitmenschen und Ärzte, sondern auch mich etwas mit ihrer selbstherrschenden und sprunghaften Art genervt hat. Eine sehr liebenswerte und nette Person war Melanie, die mir sehr ans Herz gewachsen und sypathisch war. Denn sie hatte durch ihre unbeschwerte Art zu Jeder Zeit versucht das Beste aus ihrem Leben und ihrer Krankheit zu machen. Als dann das vorhersehbare Ende nahte, war ich selbst emotional angeschlagen und habe mitgetrauert. Mir hat der Roman und die Geschichte von Melanie und Niklas den jungen Assistenzarzt sehr gut gefallen. Denn als Leser lernt man nicht nur einige medizinische Fachbegriffe kennen, sondern bekommt auch interessante Fakten über die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre vermittelt. Nur Paulinas Temperament war nicht immer ganz einfach zu ertragen. Ein lesenswerter und gelungener Roman über Gefühle, Zufälle, Begegnungen, Liebe und den Tod.
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Der schmale Grad zwischen Leben und Tod

Isabellepf aus Gaggenau am 02.02.2021
Bewertungsnummer: 1026324
Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Tochter der Patientin", ist ein gelungener Roman über Zufälle, Begegnungen, Gefühle und den unausweichlichen Tod, die den jungen Assistenzarzt Niklas Tag täglich begegnen, bis sich sein Leben jedoch ändert, als er die Tochter seiner todkranken Patientin kennen lernt, geschrieben von Felix Bonke. Der junge Niklas wohnt mit seinem Mitbewohner Nacho in einem Wohnheim im Norden von München und hatte eigentlich nicht vor jemals Arzt zu werden. Denn im harten Klinikalltag als Assistenzarzt droht er oft genug zu scheitern, und doch wagt er den Schritt und tritt seinen ersten Arbeitstag voller Eifer in einer Münchner Klinik an. Sein Leben ändert sich jedoch Schlagartig, mit der Begegnung einer Patientinnen und deren Tochter. Melanie Hoffmann leidet an einer unheilbaren Krankheit, und wird täglich von ihrer Tochter Paulina besucht, die es dem Arzt sichtlich angetan hat. Doch diese gehört für Niklas zu den Frauen, die bisher ausserhalb seiner Reichweite lagen. Für Melanie Hoffmann hingegen stellt Niklas einen letzten Versuch dar, das kaputte Verhältnis zu ihrer Tochter zu kitten. Der junge Arzt und seien Patientin fassen immer mehr Vertrauen zueinander und eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft entsteht. Niklas erfährt, das Paulina ohne ihre Mutter in Chile aufgewachsen ist, und merkt schnell, das hinter Melanies Fassade ein dunkles Geheimnis aus der Zeit der chilenischen Diktatur schlummert. Doch die Familienumstände sind komplizierter als gedacht und je mehr Niklas hineingezogen wird, umso näher lernt er Paulina und ihre Art kennen. Er muss sich entscheiden, zu welchem Mensch er werden möchte und welche Chancen sie selbst haben. Doch um dies zu erfahren, müssen die beiden zuerst über sich hinauswachsen, und Gefühle, Fügungen und den Tod zulassen.  Sehr gut gefallen hat mir der locker, leichte Schreibstil des Autors, der den Leser abholt und in die Geschichte von Niklas, Melanie und Paulina eintauchen lässt. Zügig und flüssig gelangt man durch die Kapitel und merkt schnell, das der Autor selbst ein Facharzt für Innere Medizin ist, und ein breites Wissen in seinem Bereich vermitteln kann. Interessante Thesen und zahlreiche medizinische Fachbegriffe lassen den Roman authentisch wirken, sodass der Leser einen guten Einblick in den stressigen und hektischen Krankenhausalltages erhält. Nicht selten ist es ein schmaler Grad zwischen Leben und Tod, Gefühle und traurigen Umständen die ein Arzt täglich erlebt, die auch an Niklas Nerven zehren. Kennen gelernt habe ich Niklas, als einen etwas verschlossenen jungen Mann, der sich auf Frauen nach seiner gescheiterten Beziehung nicht einlassen kann. Doch nachdem er Melanie und Paulina kennen lernt, wächst er regelrecht über sich hinaus, kann Verantwortung tragen, Gefühle zeigen und selbstsicher hinter Entscheidungen stehen. Paulina hingegen, ist eine sehr temperamentvolle junge Frau, die durch das frühe Verlassen ihrer Mutter zu Beginn etwas verschlossen wirkte. Jedoch im Laufe der Geschichte ihr volles chilenisches Temperament entfachte, und dadurch nicht nur ihre Mitmenschen und Ärzte, sondern auch mich etwas mit ihrer selbstherrschenden und sprunghaften Art genervt hat. Eine sehr liebenswerte und nette Person war Melanie, die mir sehr ans Herz gewachsen und sypathisch war. Denn sie hatte durch ihre unbeschwerte Art zu Jeder Zeit versucht das Beste aus ihrem Leben und ihrer Krankheit zu machen. Als dann das vorhersehbare Ende nahte, war ich selbst emotional angeschlagen und habe mitgetrauert. Mir hat der Roman und die Geschichte von Melanie und Niklas den jungen Assistenzarzt sehr gut gefallen. Denn als Leser lernt man nicht nur einige medizinische Fachbegriffe kennen, sondern bekommt auch interessante Fakten über die politische Situation Chiles in den 70er und 80er Jahre vermittelt. Nur Paulinas Temperament war nicht immer ganz einfach zu ertragen. Ein lesenswerter und gelungener Roman über Gefühle, Zufälle, Begegnungen, Liebe und den Tod.

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