Was ist los in Bramschebeck? Erwin Düsedieker, der Sohn des ehemaligen Dorfpolizisten, hat das Waffenlager eines mörderischen Geheimbundes ausgehoben. Doch er gilt weiterhin als Trottel, der in Gummistiefeln umherstapft und mit seiner Ente Lothar spricht. Nun hat er sich auch noch eine zweite Ente zugelegt: Lisbeth. Und dann liegt eine grässlich zugerichtete Leiche in seinem Gartenteich. Bald ist klar: Erwin ist in Gefahr. Und Lothar und Lisbeth droht der Entenblues …
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Erwin Düsedieker und Lothar, der Laufenterich, bekommen Gesellschaft. Lisbeth, eine schneeweiße Laufentendame zieht ein und mit ihr den Gedanken an die Liebe und wie sie in der Literatur erklärt wird. Doch Erwin fehlt die Muße darüber zu grübeln, wird doch ein Toter in seinem Ententeich gefunden. Das heißt: der Sohn des ehemaligen Dorfpolizisten, von seinen Mitmenschen als einfältig eingestufter Erwin, fängt wieder an zu ermitteln und erstaunliche Sachen kommen in Bramschebeke zu Tage.
Ich bin von diesem Krimi angenehm überrascht. Ich dachte es handele um einen Lokalkrimi der einfachen Art, doch da steckt viel mehr drin und neben dem schmunzeln wurde ich öfter auch zum nachdenken animiert.
Alles in allem sehr gelungen! Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Erwin, Lothar und Lisbeth.
Dietmar Bär ist der perfekte Leser für diesen außergewöhnlichen Krimi. Er schafft es mühelos den Charakteren eigene Stimmen zu geben. Sehr hörenswert!
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