Eierlikörtage
Band 1

Eierlikörtage

Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre | Witziger Senioren-Roman mit einem verschroben-liebenswerten Protagonisten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

47333

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2017

Verlag

Piper

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,9/11,9/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein feinfühliges Porträt über einen Mann, der fühlt, dass sein Körper die Kraft verliert. Seine Seele aber noch viel zu lebendig ist, um aufgeben zu wollen.« ("WDR 5 Bücher")
»Leichte und unterhaltsame Lektüre, die zum Nachdenken anregt, herrlich geschrieben mit viel trockenem Humor.« ("Peiner Allgemeine Zeitung")
»Ein Plädoyer für Lebenslust und Würde im Alter - frei nach dem Motto der ›Alanitos‹: ›Aktiv bis zum Umfallen und zu gegebener Zeit - nichts Menschliches ist uns fremd - auch mit Kaffee, Brot und Wein.« ("Neue Osnabrücker Zeitung")
»Ein gut formulierter Zeitspiegel zu einem Thema, dem man schwer entkommen kann: quasi der Begleiter zur demografischen Entwicklung.« ("Schaffhauser Nachrichten (CH)")
»Ein sehr humorvolles Buch mit Tiefgang.« ("WAZ")
»Lustig, traurig, ehrlich, melancholisch, schön, herzerwärmend und, obwohl erfunden, realistisch.« ("WDR 4")
»Wunderbar schonungslos und selbstironisch« ("Hannoversche Allgemeine")
»›Eierlikörtage‹ ist zum Teil zum Brüllen komisch - wobei einem in manchen Augenblicken das Lachen im Halse stecken bleibt.« ("Die Rheinpfalz")
»Das Buch macht Mut, das Alter selbst lebenswerter zu gestalten.« ("literaturweltblog.wordpress.com")
»Lesenswert. Ein amüsanter Lesespaß über die Tücken des Altwerdens und das Leben im Altersheim.« ("literaturweltblog.wordpress.com")

Details

Verkaufsrang

47333

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2017

Verlag

Piper

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,9/11,9/3,1 cm

Gewicht

293 g

Auflage

7

Originaltitel

Pogingen iets van het leven te maken – Het geheime dagboek van Hendrik Groen, 83¼ jaar

Übersetzer

Wibke Kuhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31191-5

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Alt aber nicht tot. So geht Carpe Diem!

Igelmanu66 aus Mülheim am 06.04.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Gestern hatte unser Heim einen richtigen Supertag: ein Herzanfall, eine gebrochene Hüfte, und ein Bewohner ist beinahe an einem Mürbteigkeks erstickt. Jedes Mal wieder fuhr der Krankenwagen vor. Bei so vielen Gesprächsthemen bei Kaffee und Tee kam man kaum mehr hinterher.« Hendrik Groen ist 83 ¼ Jahre alt und lebt in einem Altenheim in Amsterdam-Nord. Keins von der Sorte Luxusheim, sondern eben eins, in dem man landet, wenn man nicht mehr alleine zurechtkommt und nur über begrenzte finanzielle Mittel verfügt. Hendrik ist schwer genervt von seinen Mitbewohnern. Ständiges Jammern und Stöhnen ist nicht das, was er sich für den Rest seines Lebens anhören mag. Zu seinem Pech hat Hendrik auch noch ein überaus freundliches Naturell, hört jedem Meckerer lächelnd zu und traut sich nicht, eine eigene Meinung zu äußern. Aus im Grunde therapeutischen Gründen beginnt er, ein Tagebuch zu führen, in dem er ehrlich alles rauslässt, was ihn bewegt und was ihm durch den Kopf geht. Für mich bedeutete das, dass mir Hendrik anfangs ziemlich auf die Nerven ging. Denn was er bei den anderen kritisierte, tut er nun selbst. Er meckert. Über das Heim, die Regeln dort, seine Mitbewohner, alles und jeden und natürlich über seine körperlichen Gebrechen. Alles sehr verständlich und richtig, aber trotzdem nervig. Das ändert sich jedoch schlagartig, als Hendrik an einem Abend Mitte Februar zusammen mit drei anderen älteren Herren und zwei ebensolchen Damen beschließt, den Rebellenclub Alt-aber-nicht-tot zu gründen. Ein Club, der die chronische Ereignislosigkeit ihres Lebens bekämpfen soll, unter anderem durch gemeinsame Unternehmungen und Ausflüge. Was dann folgt, packte mich so, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen mochte. Die Clubmitglieder wuchsen mir blitzschnell ans Herz und ich bewunderte ihren Einfallsreichtum, ihr Miteinander und die Lebensfreude. Ich musste sehr lachen, als ich las, dass ein Punkt der Clubregeln lautet: »Die Teilnehmer dürfen nicht meckern.« Man kennt halt die eigenen Schwächen ;-) Es war so lustig und rührend, was der Club gemeinsam unternahm. Und wie sie sich gegenseitig bestärkten im Kampf gegen die Widrigkeiten des Alltags. Die Leitung des Heims beispielsweise, die gefühlt nichts anderes zu tun hat, als wo eben möglich geplante Aktivitäten zu unterbinden. Begründet durch Vorschriften, die man aufgrund anderer Vorschriften leider nicht einsehen darf. Sarkasmus und schwarzer Humor sind nicht rar! Leider gehört zu den Widrigkeiten auch der körperliche Verfall, der den Freunden immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. So ist das Buch manchmal brüllend komisch, an anderen Stellen aber zum Heulen ergreifend. Ganz wie das Leben halt. Am Ende hatte ich einen dicken Kloß im Hals und obwohl ich ahne, dass das im Folgeband nicht besser werden wird, muss ich demnächst weiterlesen. Fazit: Lachen und Weinen wechseln sich ab, so ist das Leben. Aber der Alt-aber-nicht-tot Club zeigt, wie Carpe Diem in Perfektion geht.

Alt aber nicht tot. So geht Carpe Diem!

Igelmanu66 aus Mülheim am 06.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Gestern hatte unser Heim einen richtigen Supertag: ein Herzanfall, eine gebrochene Hüfte, und ein Bewohner ist beinahe an einem Mürbteigkeks erstickt. Jedes Mal wieder fuhr der Krankenwagen vor. Bei so vielen Gesprächsthemen bei Kaffee und Tee kam man kaum mehr hinterher.« Hendrik Groen ist 83 ¼ Jahre alt und lebt in einem Altenheim in Amsterdam-Nord. Keins von der Sorte Luxusheim, sondern eben eins, in dem man landet, wenn man nicht mehr alleine zurechtkommt und nur über begrenzte finanzielle Mittel verfügt. Hendrik ist schwer genervt von seinen Mitbewohnern. Ständiges Jammern und Stöhnen ist nicht das, was er sich für den Rest seines Lebens anhören mag. Zu seinem Pech hat Hendrik auch noch ein überaus freundliches Naturell, hört jedem Meckerer lächelnd zu und traut sich nicht, eine eigene Meinung zu äußern. Aus im Grunde therapeutischen Gründen beginnt er, ein Tagebuch zu führen, in dem er ehrlich alles rauslässt, was ihn bewegt und was ihm durch den Kopf geht. Für mich bedeutete das, dass mir Hendrik anfangs ziemlich auf die Nerven ging. Denn was er bei den anderen kritisierte, tut er nun selbst. Er meckert. Über das Heim, die Regeln dort, seine Mitbewohner, alles und jeden und natürlich über seine körperlichen Gebrechen. Alles sehr verständlich und richtig, aber trotzdem nervig. Das ändert sich jedoch schlagartig, als Hendrik an einem Abend Mitte Februar zusammen mit drei anderen älteren Herren und zwei ebensolchen Damen beschließt, den Rebellenclub Alt-aber-nicht-tot zu gründen. Ein Club, der die chronische Ereignislosigkeit ihres Lebens bekämpfen soll, unter anderem durch gemeinsame Unternehmungen und Ausflüge. Was dann folgt, packte mich so, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen mochte. Die Clubmitglieder wuchsen mir blitzschnell ans Herz und ich bewunderte ihren Einfallsreichtum, ihr Miteinander und die Lebensfreude. Ich musste sehr lachen, als ich las, dass ein Punkt der Clubregeln lautet: »Die Teilnehmer dürfen nicht meckern.« Man kennt halt die eigenen Schwächen ;-) Es war so lustig und rührend, was der Club gemeinsam unternahm. Und wie sie sich gegenseitig bestärkten im Kampf gegen die Widrigkeiten des Alltags. Die Leitung des Heims beispielsweise, die gefühlt nichts anderes zu tun hat, als wo eben möglich geplante Aktivitäten zu unterbinden. Begründet durch Vorschriften, die man aufgrund anderer Vorschriften leider nicht einsehen darf. Sarkasmus und schwarzer Humor sind nicht rar! Leider gehört zu den Widrigkeiten auch der körperliche Verfall, der den Freunden immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. So ist das Buch manchmal brüllend komisch, an anderen Stellen aber zum Heulen ergreifend. Ganz wie das Leben halt. Am Ende hatte ich einen dicken Kloß im Hals und obwohl ich ahne, dass das im Folgeband nicht besser werden wird, muss ich demnächst weiterlesen. Fazit: Lachen und Weinen wechseln sich ab, so ist das Leben. Aber der Alt-aber-nicht-tot Club zeigt, wie Carpe Diem in Perfektion geht.

"Alt ist lästig"

Dr. M. am 22.04.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist wohl leider so, ob man es nun wahrhaben will oder nicht. Von außen gesehen oder von innen. In diesem Buch findet man beide Ansichten. Hendrik Groen hat es wieder einmal bis zum Frühling geschafft. Was man sich als junger Mensch kaum vorstellen kann, ist nun eingetroffen. Man weiß nicht nur, dass die eigenen Tage gezählt sind, man sieht es und man spürt es. Besonders wenn man in einem Altersheim wohnt, wo man vom Personal wieder wie ein Kind bevormundet wird, und wo man sieht, wie Mitbewohner aus dem Leben scheiden. Groen zählt die Beerdigungen, auf die er schon gegangen ist. Wenn das schon alles wäre, könnte man sich damit irgendwie abfinden. Schlimmer aber sind die eigenen Gebrechen, die nachlassende Kraft, der schwindende Bewegungsradius, körperliche Peinlichkeiten. Groen kann das Wasser nicht mehr richtig halten, seinem Freund faulen die Extremitäten ab. Das klingt zunächst nicht so, dass man dieses Buch nun unbedingt lesen sollte. Doch in den Niederlanden war es ein Bestseller. Und das nicht ohne Grund. Groen schildert in einem Tagebuch ein Jahr seines Lebens im Altersheim. Schonungslos, voller Selbstironie und mit einer humorvollen Prise Sarkasmus. Groen hat keine Lust mehr auf die alltäglichen Jammerarien im Gemeinschaftsraum. Mit anderen gründet er eine Art Widerstandsgruppe "Alt-aber-nicht-tot", die für seine wenigen Mitglieder gelegentlich Ausflüge aus dem Altersheim zurück ins Leben organisiert. Das ist irgendwie nicht mehr vorgesehen und stößt auf neidvolle Ablehnung bei anderen Bewohnern und erst recht bei der Obrigkeit des Heimes. Aber das Leben ist noch nicht zu Ende. Und warum sollte man es nicht bis zum letzten Tag genießen, selbst wenn es schon überall im Gebälk knirscht und kracht? Man verdrängt Gedanken an das Alter gerne solange man noch jung ist oder sich wenigstens so fühlt. Wie sich ein hohes Alter tatsächlich anfühlt und was einen vielleicht erwartet, kann man in diesem wunderbar humorvollen Buch nachlesen. Natürlich wäre die Geschichte umso schöner, wenn es Hendrik Groen wirklich geben würde. Doch findige Menschen haben bald herausgefunden, dass der tatsächliche Autor dieses geheimen Tagebuchs eine Generation jünger ist. Das macht aber letztlich gar nichts. Das Buch wirkt im Gegenteil ungemein authentisch. Und es nimmt möglicherweise auch ein wenig die unausgesprochene Angst, die man doch vor altersbedingter Schwäche haben kann. Man kann sich an vieles gewöhnen. Und besser geht es in jedem Fall, wenn man sich auf die angenehmen Seiten konzentriert und nicht der Versuchung erliegt, sich zu früh von ihnen zu verabschieden.

"Alt ist lästig"

Dr. M. am 22.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das ist wohl leider so, ob man es nun wahrhaben will oder nicht. Von außen gesehen oder von innen. In diesem Buch findet man beide Ansichten. Hendrik Groen hat es wieder einmal bis zum Frühling geschafft. Was man sich als junger Mensch kaum vorstellen kann, ist nun eingetroffen. Man weiß nicht nur, dass die eigenen Tage gezählt sind, man sieht es und man spürt es. Besonders wenn man in einem Altersheim wohnt, wo man vom Personal wieder wie ein Kind bevormundet wird, und wo man sieht, wie Mitbewohner aus dem Leben scheiden. Groen zählt die Beerdigungen, auf die er schon gegangen ist. Wenn das schon alles wäre, könnte man sich damit irgendwie abfinden. Schlimmer aber sind die eigenen Gebrechen, die nachlassende Kraft, der schwindende Bewegungsradius, körperliche Peinlichkeiten. Groen kann das Wasser nicht mehr richtig halten, seinem Freund faulen die Extremitäten ab. Das klingt zunächst nicht so, dass man dieses Buch nun unbedingt lesen sollte. Doch in den Niederlanden war es ein Bestseller. Und das nicht ohne Grund. Groen schildert in einem Tagebuch ein Jahr seines Lebens im Altersheim. Schonungslos, voller Selbstironie und mit einer humorvollen Prise Sarkasmus. Groen hat keine Lust mehr auf die alltäglichen Jammerarien im Gemeinschaftsraum. Mit anderen gründet er eine Art Widerstandsgruppe "Alt-aber-nicht-tot", die für seine wenigen Mitglieder gelegentlich Ausflüge aus dem Altersheim zurück ins Leben organisiert. Das ist irgendwie nicht mehr vorgesehen und stößt auf neidvolle Ablehnung bei anderen Bewohnern und erst recht bei der Obrigkeit des Heimes. Aber das Leben ist noch nicht zu Ende. Und warum sollte man es nicht bis zum letzten Tag genießen, selbst wenn es schon überall im Gebälk knirscht und kracht? Man verdrängt Gedanken an das Alter gerne solange man noch jung ist oder sich wenigstens so fühlt. Wie sich ein hohes Alter tatsächlich anfühlt und was einen vielleicht erwartet, kann man in diesem wunderbar humorvollen Buch nachlesen. Natürlich wäre die Geschichte umso schöner, wenn es Hendrik Groen wirklich geben würde. Doch findige Menschen haben bald herausgefunden, dass der tatsächliche Autor dieses geheimen Tagebuchs eine Generation jünger ist. Das macht aber letztlich gar nichts. Das Buch wirkt im Gegenteil ungemein authentisch. Und es nimmt möglicherweise auch ein wenig die unausgesprochene Angst, die man doch vor altersbedingter Schwäche haben kann. Man kann sich an vieles gewöhnen. Und besser geht es in jedem Fall, wenn man sich auf die angenehmen Seiten konzentriert und nicht der Versuchung erliegt, sich zu früh von ihnen zu verabschieden.

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Herrlich!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr kluge und respektlose aber warmherzige Aufzeichnungen eines alten und weisen Mannes in einem niederländischen Altenheim. Gespickt mit viel Humor und Gelassenheit! Lesen Sie auch unbedingt Band zwei!!!
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Herrlich!

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Sehr kluge und respektlose aber warmherzige Aufzeichnungen eines alten und weisen Mannes in einem niederländischen Altenheim. Gespickt mit viel Humor und Gelassenheit! Lesen Sie auch unbedingt Band zwei!!!

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Lustig—sarkastische Un

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das als Tagebuch verfasste Werk, das einen Rentner ein Jahr durch Höhen und Tiefen des Seniorenheim—Alltags begleitet, ist kurzweilig, lustig, ironisch—bissig und stimmt zugleich auch ein wenig nachdenklich. Wunderbare Lektüre.
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