Er kam, um zu helfen, doch zwischen Hoffnung, Liebe und Verrat verließ er den Weg der Gerechten ...
Nach dem Tod seines Vaters, eines Arztes, der ihn stets ermahnte, etwas Sinnvolles zu tun, geht der englische Ingenieur Nick nach Afrika, um dort ein Kinderkrankenhaus zu bauen. Doch nach kurzer Euphorie gerät er zwischen alle Fronten. Er verliebt sich in Margaret, die Frau seines Gastgebers. Ihre Affäre droht nicht nur, das Glück einer ganzen Familie zu zerstören - sondern auch die Zukunft des jungen JoJo, der zu Nick wie zu einem Helden aufschaut. Darüber hinaus erkennt Nick, dass sein Arbeitgeber, der Gouverneur, korrupt ist. Er will aber nicht mehr tatenlos zusehen, wie die Bevölkerung von teuren Wasserlieferungen abhängig ist, obwohl ein einfacher Brunnen alle retten könnte. Er entwendet Geld und macht sich an die Arbeit. Eine wohlgemeinte Tat, die schwerwiegende Folgen für ihn hat - und für alle, die er liebt ...
Liebe, Leidenschaft und Abenteuer unter der afrikanischen Sonne, was will man mehr. Sehr zu empfehlen!
Eine Geschichte voller Leidenschaft
Bewertung am 19.07.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Nick, ein junger Bauingenieur aus England, noch unentschlossen, ob er die Ehe mit seiner Verlobten eingehen soll, entscheidet sich, für ein Jahr nach Afrika zu gehen, um dort ein Kinderkrankenhaus zu bauen.
Unterkunft findet er bei einem engagierten Arzt und seiner Frau, in die er sich schon bald leidenschaftlich verliebt.
Dies und der Entschluss, Geld abzuzweigen für den Bau eines Brunnens, der die arme Bevölkerung vor dem sicheren Tod bewahren würde, hat fatale Folgen...
Sehr spannend für ein ruhiges Wochenende!
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Claire Hajaj erzählt die Geschichte des jungen Ingenieurs Nick, der nach Afrika kommt, um einmal etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Doch seine Euphorie bekommt gleich mehrere tragische Dämpfer. Die Realität, die ihm in Form von Verrat, Hoffnungslosigkeit und Korruption entgegenschlägt, ist nur schwer für ihn zu ertragen. Er kam, um die Welt ein wenig besser zu machen. Doch was blieb?
Dieses Buch ist kein Schmöker, der in einem Rutsch gelesen werden wird. Manche Passagen mögen ein wenig zu ausführlich und detailiert erscheinen. Dies ist meines Erachtens genauso gewollt. Denn mit ihrem mit feinem Gespür schafft es Claire Hajaj den Leser/die Leserin zum Nachdenken über Afrikas Gegenwart und seine zukünftige Rolle in Europa und der Welt anzuregen. Der Roman macht uns sensibel für Afrikas aktuelle politische und gesellschaftliche Situation und fordert indirekt auf, mehr in die afrikanische Zukunft, insbesondere die seiner Jugend, zu investieren.
Es ist ein tiefgründiger nachhaltiger Roman, der sehr berührt und noch lange nachwirken wird. Ein Roman, der Beachtung finden und diskutiert werden sollte.
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Einfühlsame Geschichte. Für alle Fans von Susan Abulhawa.
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