Produktbild: Das Geheimnis des Dr. Alzheimer

Das Geheimnis des Dr. Alzheimer Roman

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Das Geheimnis des Dr. Alzheimer

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.08.2017

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/2,7 cm

Gewicht

357 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2150-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.08.2017

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,1/13,7/2,7 cm

Gewicht

357 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2150-1

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

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Großartiger Roman

meine.literaturliebe am 02.03.2021

Bewertungsnummer: 1458700

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frankfurt am Main 1901: Der verarmte Krankenpfleger Karl Walz erhält die Chance an der Seite des Dr. Alzheimer zu arbeiten und an der Krankheit zu forschen, die das Leben seiner Ziehmutter zerstört hat. Ich fand den Roman sowohl unterhaltsam als auch informativ. Man erfährt viele Einzelheiten sowohl aus dem Leben des Dr. Alzheimer als auch Auguste Deter, die seine erste Patientin der mysteriösen Krankheit war. Ein großartiger historischer Roman und wichtiger Beitrag zur Geschichte der Medizin, den ich gerne weiterempfehle.
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Großartiger Roman

meine.literaturliebe am 02.03.2021
Bewertungsnummer: 1458700
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frankfurt am Main 1901: Der verarmte Krankenpfleger Karl Walz erhält die Chance an der Seite des Dr. Alzheimer zu arbeiten und an der Krankheit zu forschen, die das Leben seiner Ziehmutter zerstört hat. Ich fand den Roman sowohl unterhaltsam als auch informativ. Man erfährt viele Einzelheiten sowohl aus dem Leben des Dr. Alzheimer als auch Auguste Deter, die seine erste Patientin der mysteriösen Krankheit war. Ein großartiger historischer Roman und wichtiger Beitrag zur Geschichte der Medizin, den ich gerne weiterempfehle.

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Teilweise gelungen

Igelmanu66 aus Mülheim am 28.04.2019

Bewertungsnummer: 1206767

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frankfurt am Main, zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Der junge Karl Walz hatte keinen leichten Start. Immer wieder hatte ihn der alkoholabhängige Vater verprügelt und seine zuvor liebevolle Mutter verfiel nach dem Tod ihres Mannes auf sich allein gestellt dem Wahnsinn. Ihr trauriges Ende in der „Irrenanstalt“ machte Karl zum Waisen. Und als wäre das noch nicht genug, entwickelt seine Ziehmutter Auguste mit gerade 50 Jahren eine unheimliche Krankheit, die ihr Gedächtnis und ganzes Wesen mehr und mehr zerstört. Karl, mittlerweile Krankenpfleger, erhält die Chance, als Assistent von Dr. Alois Alzheimer diese Krankheit zu erforschen. Ob Auguste noch geholfen werden kann? Dieses Buch lässt mich mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Geschichte um die erste bekannte Alzheimer-Patientin reizte mich sehr, ohnehin finde ich die Entwicklung der Medizin enorm spannend. Aber speziell dieser Schritt, Menschen nicht mehr einfach als „irre“ zu bezeichnen und wegzusperren, war ein ganz großer und sicher in der Umsetzung alles andere als leicht. Schon allein die Ansichten der verschiedenen Mediziner waren höchst kontrovers, und die in der Bevölkerung natürlich erst recht. Diese Grundstimmung wird gut vermittelt und ich freute mich über jeden Abschnitt, in dem es um Augustes Erkrankung und die Forschungsarbeiten von Dr. Alzheimer ging. Es gab allerdings noch einen zweiten großen Handlungsstrang im Buch, der sich mit dem Schicksal des Karl Walz befasst. Da gab es genug Potential für reichlich Dramatik, die Umsetzung fand ich allerdings eher seicht und theatralisch. Sämtliche möglichen Klischees wurden bedient, dadurch wurde der Verlauf höchst vorhersehbar. Hier war für mein Empfinden gar nichts spannend, zudem ärgerten mich häufige Wortwiederholungen, den Schreibstil empfand ich als sehr einfach. Auch das titelgebende Geheimnis des Dr. Alzheimer konnte mich nicht fesseln. Es wirkte auf mich, als ob man hier mit Gewalt einen Spannungsbogen errichten wollte, wo eigentlich keiner war. Was ich im Nachwort zudem vermisste, war eine Aufschlüsselung, welche der Charaktere und Ereignisse fiktiv sind und welche auf Tatsachen beruhen. Auguste war tatsächlich die erste Alzheimer-Patientin, ein Teil der Handlung ist also zumindest an die historischen Fakten angelehnt. Da hätte es mich sehr interessiert zu erfahren, was womöglich noch real war. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich auf 3 aufrunde, weil zumindest der Handlungsstrang rund um die Arbeit Alzheimers gelungen war. Ich werde mir die Biographie zulegen, die der Autor im Nachwort empfiehlt. Fazit: Der medizinische Teil war sehr interessant, darüber hinaus war dies leider nicht mein Buch.
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Teilweise gelungen

Igelmanu66 aus Mülheim am 28.04.2019
Bewertungsnummer: 1206767
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frankfurt am Main, zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Der junge Karl Walz hatte keinen leichten Start. Immer wieder hatte ihn der alkoholabhängige Vater verprügelt und seine zuvor liebevolle Mutter verfiel nach dem Tod ihres Mannes auf sich allein gestellt dem Wahnsinn. Ihr trauriges Ende in der „Irrenanstalt“ machte Karl zum Waisen. Und als wäre das noch nicht genug, entwickelt seine Ziehmutter Auguste mit gerade 50 Jahren eine unheimliche Krankheit, die ihr Gedächtnis und ganzes Wesen mehr und mehr zerstört. Karl, mittlerweile Krankenpfleger, erhält die Chance, als Assistent von Dr. Alois Alzheimer diese Krankheit zu erforschen. Ob Auguste noch geholfen werden kann? Dieses Buch lässt mich mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Geschichte um die erste bekannte Alzheimer-Patientin reizte mich sehr, ohnehin finde ich die Entwicklung der Medizin enorm spannend. Aber speziell dieser Schritt, Menschen nicht mehr einfach als „irre“ zu bezeichnen und wegzusperren, war ein ganz großer und sicher in der Umsetzung alles andere als leicht. Schon allein die Ansichten der verschiedenen Mediziner waren höchst kontrovers, und die in der Bevölkerung natürlich erst recht. Diese Grundstimmung wird gut vermittelt und ich freute mich über jeden Abschnitt, in dem es um Augustes Erkrankung und die Forschungsarbeiten von Dr. Alzheimer ging. Es gab allerdings noch einen zweiten großen Handlungsstrang im Buch, der sich mit dem Schicksal des Karl Walz befasst. Da gab es genug Potential für reichlich Dramatik, die Umsetzung fand ich allerdings eher seicht und theatralisch. Sämtliche möglichen Klischees wurden bedient, dadurch wurde der Verlauf höchst vorhersehbar. Hier war für mein Empfinden gar nichts spannend, zudem ärgerten mich häufige Wortwiederholungen, den Schreibstil empfand ich als sehr einfach. Auch das titelgebende Geheimnis des Dr. Alzheimer konnte mich nicht fesseln. Es wirkte auf mich, als ob man hier mit Gewalt einen Spannungsbogen errichten wollte, wo eigentlich keiner war. Was ich im Nachwort zudem vermisste, war eine Aufschlüsselung, welche der Charaktere und Ereignisse fiktiv sind und welche auf Tatsachen beruhen. Auguste war tatsächlich die erste Alzheimer-Patientin, ein Teil der Handlung ist also zumindest an die historischen Fakten angelehnt. Da hätte es mich sehr interessiert zu erfahren, was womöglich noch real war. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich auf 3 aufrunde, weil zumindest der Handlungsstrang rund um die Arbeit Alzheimers gelungen war. Ich werde mir die Biographie zulegen, die der Autor im Nachwort empfiehlt. Fazit: Der medizinische Teil war sehr interessant, darüber hinaus war dies leider nicht mein Buch.

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Das Geheimnis des Dr. Alzheimer

von Jørn Precht

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