Zur Schule gehen, hart arbeiten, sparen, ein Haus kaufen, Schulden begleichen und langfristig investieren – das ist für viele der schlechteste Weg, um reich zu werden! Robert T. Kiyosaki weiß, wovon er spricht: In seiner eigenen Vergangenheit erlebte er, dass es sein hart arbeitender »Poor Dad« nie zu etwas brachte, während sein Mentor »Rich Dad« Geld für sich arbeiten ließ und zu großem Wohlstand kam.
Doch warum schaffen so viele Menschen den Schritt hin zur finanziellen Freiheit nicht? Weil die Reichen über DIE Art finanzielle Bildung verfügen, die es ihnen ermöglicht, erfolgreich zu sein. Und die Armen? Sie lernen in der Schule vieles – nur nicht, wie man mit Geld umgeht. Die traditionelle Schul- und Universitätsbildung ist dafür verantwortlich, dass selbst hochgebildete Menschen ein Leben weit unter ihren Möglichkeiten leben.
Was Bildung in Sachen Finanzen wirklich ist, wie Sie diese erlangen und für sich nutzen können, zeigt Kiyosaki in seinem neuen Bestseller.
Die Ausbeutung der Menschen steht in der Rechtsverordnung der Reichen. Sie machen Gesetze und die EU agiert nur noch unter dem Deckmantel „Demokratie“, damit das Volk in Schach gehalten wird. Wenn die Reichen Arbeit so gut fänden, würden sie diese wohl selbst verrichten. Nur ist es fatal das Politiker, Wirtschaftsbosse und die oberen 10 Tausend über das Volk bestimmen, weil wir es zu lassen. Sie bestimmen über uns, auch wenn sie nicht mal annähernd fachliche Voraussetzungen haben, was das Volk Tag täglich vollbringt. Doch die Tore der Steueroasen stehen nur Reichen zur Verfügung. Sie haben es von der Pike auf gelernt, wie man legal Steuern umgeht. Dazu zählen auch Regierungen mit ihrer Maffia den Öffentlich-Rechtlichen, Großbanken, Konzerne, Aktionäre und die Pharmaindustrie. Sie beschämt es nicht, der Bürger duldet es und seit der Ära Kohl, Schröder und dem Intrigenspiel der Kanzlerin, die da meinte „wir schaffen das“, jedoch von ihrer Besoldung und Abgeordnetenbezügen, steuert sie nichts dazu bei. Auch die obersten 10-Tausend der Reichen leisten keinen Beitrag. Die Last liegt nur beim Steuerzahler - wie unverfroren. Ist es unsere Aufgabe für die Eliten zu arbeiten? Der Staat, das Bildungsministerium sieht keine Fächer vor, die uns zu finanziellem Reichtum führen. Mit Niedriglohn und hohen Steuerabgaben im (reichen) Deutschland sind wir zu dem mutiert was einst abgeschafft wurde, die Sklaverei. Im Industriezeitalter ging es der Bevölkerung immer besser und profitierten von Produktivitätssteigerungen. Mit Beginn der Digitalisierung und dem Einzug von Robotern wird kein angemessener Lohn mehr gezahlt, denn das stecken sich heute Großaktionäre und Regierungen mit ihren selbst gemachten Diäten ein. Das Cover mit dem weit geöffneten Tor und dem Grundstück, dass garantiert keine Flüchtlinge beherbergt, zeigt wie man leben kann, würden die Finanzbosse Moral kennen, doch Gier und Machtmissbrauch sind an der Tagesordnung. „Das Kapital“ vom Revolutionär Karl Marx findet in diesem Werk ebenfalls Beachtung, der schon damals sagte: „Das arbeitende Volk hat nichts zu verlieren. Sie liegen in Ketten und schaffen keinen Reichtum durch harte Arbeit.“ In diesem Finanzbuch von Herr Kiyosaki wird dargestellt welche grossen Fehler Menschen bei ihrer Finanzbildung machen. Wenn Kinder Monopoly spielen wissen sie sehr genau, dass sie aus 4 grünen Häuschen ein rotes Hotel machen und somit ein Cashflow Millionär werden können. Man muss sich mehr mit Geld befassen und sich Wissen darüber aneignen. Wie man sich auf einen Crash vorbereitet, woran man ihn erkennt und wie man davon profitieren kann. In die Schule zu gehen, einen Beruf zu erlernen, fleißig zu arbeiten, Geld auf die hohe Kante legen, Häuschen kaufen und ab bezahlen, Aktien anlegen ist mehr als veraltet und schafft den Abgrund zwischen reich und arm. Viele qualifizierte junge Menschen finden keinen Job, sie werden durch Roboter ersetzt. Auch über D. Trump erfahren wir Charakterzüge, die für Wandel stehen und für eine andere Art von Bildung. Er befürwortet, wie auch der Autor und ich eine Schule, die der Allgemeinheit zeigt wie Finanzbildung geht und somit Steuern spart, dass in unserem veralteten Bildungssystem noch nie vorgesehen war und ist. Die 90/10 Regel des Geldes heisst: “Wenn du dich nicht für dein Geld interessierst, tut es ein anderer“. Diesen großen Überblick über das Gesamtbild zum Finanzparadies steht uns nun mit diesem Werk vom FBV zur Verfügung, wo auch die Worte von Warren Buffet öfters mit einfließen. Deshalb ist es wichtig dieses Buch zu lesen und zu studieren und dann kann man sich entscheiden, zu welcher Gruppe man gehören will und endlich den größten Aufwandsposten „Steuern“ nicht mehr zu ignorieren. Das beste Beispiel steht auf Seite 74,75 „Steuern auf die Steuern“ und „Wie Krieg ein gutes Geschäft ist.“ Seite 8, 60, 63, 76, 77, 79, 82, 83, 85, 86 CashFlow in Finanzbildung investieren. Habe Lust aufs lernen.
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