Boy in a White Room

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23143

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2017

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

23143

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2017

Verlag

Loewe

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

2524 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783732010257

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schön, spannender Roman

Bewertung am 06.05.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Ich war sofort davon gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Stell dir vor, du wachst in einem weißen Raum auf: Du weißt nicht, wie du heißt, wie herkamst. Gar nichts! An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langweilig. Aber ansonsten top. Dies ist der erste Band einer tollen, spannenden Reihe.

schön, spannender Roman

Bewertung am 06.05.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Ich war sofort davon gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Stell dir vor, du wachst in einem weißen Raum auf: Du weißt nicht, wie du heißt, wie herkamst. Gar nichts! An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langweilig. Aber ansonsten top. Dies ist der erste Band einer tollen, spannenden Reihe.

Ein Science Fiction Roman!

Petti am 05.06.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Der 15 jährige Manuel wacht in einem weißen Raum, ohne Türen und Fenster auf. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Bald findet er heraus, dass er sich in einer virtuellen Welt befindet. Er trifft das Hologramm seines Vaters, der ihm erklärt, dass seine Mutter ermordet wurde und er dabei tödlich verletzt wurde. Henning Jasper führender Kopf einer Firma für künstliche Intelligenz, hat seinem Sohn ein Implantat ins Gehirn gepflanzt um ihn am Leben zu erhalten. Doch schon bald zweifelt Manuel an der Geschichte seines Vaters. So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem Jungen geschieht. Nach drei Viertel des Buches wurde die Geschichte allerdings so abstrus, das ich die Lust daran verlor. Ab da wurde es immer unglaubwürdiger. Selbst in einer fernen Zukunft können, meiner Meinung nach, Geschehnisse nicht so vorkommen. Das Ende fand ich dann unbefriedigend und langweilig. Fazit: Auch wenn das Buch nicht meinem Genre entsprach, war es auch inhaltlich auf keinen Fall ein Thriller. Es hat mich keineswegs angesprochen und deshalb gibt es auch keine Weiterempfehlung von mir.

Ein Science Fiction Roman!

Petti am 05.06.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Der 15 jährige Manuel wacht in einem weißen Raum, ohne Türen und Fenster auf. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Bald findet er heraus, dass er sich in einer virtuellen Welt befindet. Er trifft das Hologramm seines Vaters, der ihm erklärt, dass seine Mutter ermordet wurde und er dabei tödlich verletzt wurde. Henning Jasper führender Kopf einer Firma für künstliche Intelligenz, hat seinem Sohn ein Implantat ins Gehirn gepflanzt um ihn am Leben zu erhalten. Doch schon bald zweifelt Manuel an der Geschichte seines Vaters. So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem Jungen geschieht. Nach drei Viertel des Buches wurde die Geschichte allerdings so abstrus, das ich die Lust daran verlor. Ab da wurde es immer unglaubwürdiger. Selbst in einer fernen Zukunft können, meiner Meinung nach, Geschehnisse nicht so vorkommen. Das Ende fand ich dann unbefriedigend und langweilig. Fazit: Auch wenn das Buch nicht meinem Genre entsprach, war es auch inhaltlich auf keinen Fall ein Thriller. Es hat mich keineswegs angesprochen und deshalb gibt es auch keine Weiterempfehlung von mir.

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Thalia Dallgow-Döberitz - HavelPark

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"Boy in a White Room" - fesselnde Jugenddystopie mit Suchtgefahr

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Karl Olsberg hat mit "Boy in a White Room" einen spannenden Jugendthriller voller interessanter Charaktere und unvorhergesehener Plottwists geschaffen. Das dystopische Zukunftsszenario mit Fokus auf den Gefahren von moderner Technik hat der Autor fesselnd dargestellt. Ich finde, dass das Buch mit einem offenem Ende abschließt, ist gut gewählt worden und passt wunderbar zur Handlung. "Boy in a White Room" lässt den Leser die gesamte Zeit hinterfragen, was echt und was eine Täuschung ist. Man kann sich nie zu 100% sicher sein, ob sich doch alles um 180° im nächsten Moment wendet. Ich kann diesen tollen, kritischen Jugendroman nur weiterempfehlen. Aber Vorsicht: einmal angefangen, legt man dieses Buch so schnell nicht wieder aus den Händen!
5/5

"Boy in a White Room" - fesselnde Jugenddystopie mit Suchtgefahr

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Karl Olsberg hat mit "Boy in a White Room" einen spannenden Jugendthriller voller interessanter Charaktere und unvorhergesehener Plottwists geschaffen. Das dystopische Zukunftsszenario mit Fokus auf den Gefahren von moderner Technik hat der Autor fesselnd dargestellt. Ich finde, dass das Buch mit einem offenem Ende abschließt, ist gut gewählt worden und passt wunderbar zur Handlung. "Boy in a White Room" lässt den Leser die gesamte Zeit hinterfragen, was echt und was eine Täuschung ist. Man kann sich nie zu 100% sicher sein, ob sich doch alles um 180° im nächsten Moment wendet. Ich kann diesen tollen, kritischen Jugendroman nur weiterempfehlen. Aber Vorsicht: einmal angefangen, legt man dieses Buch so schnell nicht wieder aus den Händen!

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Cogito ergo sum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ich denke also bin ich." Um diese einfache und klare Erkenntnis des Philosophen René Descartes dreht sich der Jugendthriller "Boy in a white room". Aber ist es wirklich so einfach, die Realität zu erkennen? Und was um uns herum ist wirklich real? Unser Protagonist erwacht in einem weißen Raum, ohne Erinnerungen und ohne Selbstbild. Er weiß nicht, wer er ist. Als ein Mann auftaucht, der ihm glaubhaft versichert sein Vater zu sein, versucht er nun zu verstehen, wieso er sich nicht an ihn erinnern kann. Wenn dieser Mann nicht sein Vater sein sollte, wer ist dann er selbst? Das Buch beschreibt auf so passende Weise die Verzweiflung eines Menschen, der sich dazu gezwungen sieht, alles und jeden um sich herum anzuzweifeln. Was bleibt uns noch, wenn wir nichts zweifellos als real annehmen können?
5/5

Cogito ergo sum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ich denke also bin ich." Um diese einfache und klare Erkenntnis des Philosophen René Descartes dreht sich der Jugendthriller "Boy in a white room". Aber ist es wirklich so einfach, die Realität zu erkennen? Und was um uns herum ist wirklich real? Unser Protagonist erwacht in einem weißen Raum, ohne Erinnerungen und ohne Selbstbild. Er weiß nicht, wer er ist. Als ein Mann auftaucht, der ihm glaubhaft versichert sein Vater zu sein, versucht er nun zu verstehen, wieso er sich nicht an ihn erinnern kann. Wenn dieser Mann nicht sein Vater sein sollte, wer ist dann er selbst? Das Buch beschreibt auf so passende Weise die Verzweiflung eines Menschen, der sich dazu gezwungen sieht, alles und jeden um sich herum anzuzweifeln. Was bleibt uns noch, wenn wir nichts zweifellos als real annehmen können?

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