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Boy in a White Room

Thriller über Künstliche Intelligenz

Buch (Taschenbuch)

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Boy in a White Room

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5812

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5812

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,9/12,3/2,5 cm

Gewicht

307 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-0364-8

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4.5

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Großartig!

Bewertung am 30.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Der philosophische Tiefgang war überraschend wenn man mit einem Thriller rechnet. Wenn man denkt man hat die "Wahrheit" gefunden, nimmt die Geschichte eine erneute Wendung. Wer sich für KI Thriller interessiert findet hier eines der besten mir bekannten Bücher. Es ist das erste Buch das ich erneut lesen würde. Kaufempfehlung!

Großartig!

Bewertung am 30.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Der philosophische Tiefgang war überraschend wenn man mit einem Thriller rechnet. Wenn man denkt man hat die "Wahrheit" gefunden, nimmt die Geschichte eine erneute Wendung. Wer sich für KI Thriller interessiert findet hier eines der besten mir bekannten Bücher. Es ist das erste Buch das ich erneut lesen würde. Kaufempfehlung!

Gute Idee, Schlechte Umsetzung

Bewertung aus Linz am 17.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hatte ein Gutes Konzept aber leider eine Schlechte Umsetzung. Die ersten paar Kapitel waren interessant aber danach ging es immer berg ab. Die einzig Guten Kapitel waren die ersten Anfangs Kapitel und da wo sie aus dem Haus geflüchtet sind alles andere war mittelmäßig bis langweilig. Insbesondere das Ende war einfach nur schlecht. Keine Kaufempfehlung.

Gute Idee, Schlechte Umsetzung

Bewertung aus Linz am 17.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch hatte ein Gutes Konzept aber leider eine Schlechte Umsetzung. Die ersten paar Kapitel waren interessant aber danach ging es immer berg ab. Die einzig Guten Kapitel waren die ersten Anfangs Kapitel und da wo sie aus dem Haus geflüchtet sind alles andere war mittelmäßig bis langweilig. Insbesondere das Ende war einfach nur schlecht. Keine Kaufempfehlung.

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Chantal Haußmann

Thalia Dallgow-Döberitz - HavelPark

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5/5

"Boy in a White Room" - fesselnde Jugenddystopie mit Suchtgefahr

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Karl Olsberg hat mit "Boy in a White Room" einen spannenden Jugendthriller voller interessanter Charaktere und unvorhergesehener Plottwists geschaffen. Das dystopische Zukunftsszenario mit Fokus auf den Gefahren von moderner Technik hat der Autor fesselnd dargestellt. Ich finde, dass das Buch mit einem offenem Ende abschließt, ist gut gewählt worden und passt wunderbar zur Handlung. "Boy in a White Room" lässt den Leser die gesamte Zeit hinterfragen, was echt und was eine Täuschung ist. Man kann sich nie zu 100% sicher sein, ob sich doch alles um 180° im nächsten Moment wendet. Ich kann diesen tollen, kritischen Jugendroman nur weiterempfehlen. Aber Vorsicht: einmal angefangen, legt man dieses Buch so schnell nicht wieder aus den Händen!
5/5

"Boy in a White Room" - fesselnde Jugenddystopie mit Suchtgefahr

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Karl Olsberg hat mit "Boy in a White Room" einen spannenden Jugendthriller voller interessanter Charaktere und unvorhergesehener Plottwists geschaffen. Das dystopische Zukunftsszenario mit Fokus auf den Gefahren von moderner Technik hat der Autor fesselnd dargestellt. Ich finde, dass das Buch mit einem offenem Ende abschließt, ist gut gewählt worden und passt wunderbar zur Handlung. "Boy in a White Room" lässt den Leser die gesamte Zeit hinterfragen, was echt und was eine Täuschung ist. Man kann sich nie zu 100% sicher sein, ob sich doch alles um 180° im nächsten Moment wendet. Ich kann diesen tollen, kritischen Jugendroman nur weiterempfehlen. Aber Vorsicht: einmal angefangen, legt man dieses Buch so schnell nicht wieder aus den Händen!

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5/5

Cogito ergo sum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ich denke also bin ich." Um diese einfache und klare Erkenntnis des Philosophen René Descartes dreht sich der Jugendthriller "Boy in a white room". Aber ist es wirklich so einfach, die Realität zu erkennen? Und was um uns herum ist wirklich real? Unser Protagonist erwacht in einem weißen Raum, ohne Erinnerungen und ohne Selbstbild. Er weiß nicht, wer er ist. Als ein Mann auftaucht, der ihm glaubhaft versichert sein Vater zu sein, versucht er nun zu verstehen, wieso er sich nicht an ihn erinnern kann. Wenn dieser Mann nicht sein Vater sein sollte, wer ist dann er selbst? Das Buch beschreibt auf so passende Weise die Verzweiflung eines Menschen, der sich dazu gezwungen sieht, alles und jeden um sich herum anzuzweifeln. Was bleibt uns noch, wenn wir nichts zweifellos als real annehmen können?
5/5

Cogito ergo sum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ich denke also bin ich." Um diese einfache und klare Erkenntnis des Philosophen René Descartes dreht sich der Jugendthriller "Boy in a white room". Aber ist es wirklich so einfach, die Realität zu erkennen? Und was um uns herum ist wirklich real? Unser Protagonist erwacht in einem weißen Raum, ohne Erinnerungen und ohne Selbstbild. Er weiß nicht, wer er ist. Als ein Mann auftaucht, der ihm glaubhaft versichert sein Vater zu sein, versucht er nun zu verstehen, wieso er sich nicht an ihn erinnern kann. Wenn dieser Mann nicht sein Vater sein sollte, wer ist dann er selbst? Das Buch beschreibt auf so passende Weise die Verzweiflung eines Menschen, der sich dazu gezwungen sieht, alles und jeden um sich herum anzuzweifeln. Was bleibt uns noch, wenn wir nichts zweifellos als real annehmen können?

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