Wie viel Pech in der Liebe kann man eigentlich ertragen, ohne vom Glauben abzufallen?
Nach unzähligen grandios gescheiterten Fast-, Kurz- und Ganzkurz-Beziehungen zieht Zoe Bilanz und erzählt temperamentvoll und mit viel Witz ihre Geschichte:
Aus Bremen zieht sie ins verlockende Berlin der 80er Jahre, mit Szenekneipen, Musik von Iggy Pop und David Bowie, Uni und interessanten neuen Menschen. Immer wieder glaubt sie, den Mann ihrer Träume gefunden zu haben, der sich jedoch meist als Fehlbesetzung oder schwul entpuppt.
Entnervt schmeißt Zoe irgendwann den Job in einer Kreuzberger Galerie und macht sich, mit Unterstützung ihrer besten Freunde, in Barcelona und auf Mallorca auf die Suche nach neuen Zielen für ihr Leben - und nach ihrem Mr. Right
Das meinen unsere Kund*innen
0.0
0 Bewertungen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
"Zoe" ist ein Buch über eine Frau, die gerade verknallt ist und die Männer in ihrem Leben Revue passieren lässt - die meisten davon waren schwul.
Eine Meisterleistung ist es nicht. Ja, es gibt verschiedene Arten von Schwuppe in Loebnaus Buch - Schwuppen, Straight Actors und androgyne Pseudo-David Bowies. Keine der Figuren - auch die Protagonistin - kommt allerdings über Klischees hinaus.
Alle Schwulen scheinen unendlich viel Zeit für ihre katastrophale Freundin zu haben, die eine Light-Version von Louisa Clark sein könnte, wenn die nicht erst später geschrieben worden wäre.
Es ist durchaus manchmal kurzweilig in der Vergangenheitsschau, aber niemand muss es auf jeden Fall lesen.
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu
verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie
Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.