
Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
18.09.2017
Verlag
ArborSeitenzahl
440
Maße (L/B/H)
21,6/15,1/2,7 cm
Wie kann die Arbeit der Zukunft aussehen? Nach jahrzehntelanger Praxis legt Frithjof Bergmann nun endlich das Grundlagenwerk zu neuen Perspektiven der Arbeitsgesellschaft vor.
Wir leiden nicht nur an schwindenden Arbeitsplätzen, sondern vor allem an der „Armut der Begierde“. Gemeint ist die Unfähigkeit, Wünsche zu äußern und eigene Projekte zu realisieren. Nicht zuletzt deshalb klammern wir uns an Jobs, die nicht nur unseren Lebensunterhalt, sondern auch unseren Platz in der Gesellschaft sichern – selbst dann, wenn sie unbefriedigend sind. Und wir verzweifeln übermäßig, wenn wir sie verlieren.
Um Abhilfe zu schaffen, müssen wir uns mehr auf das besinnen, was wir „wirklich, wirklich wollen“ und zu vielfältigen und kreativen Strategien der Umsetzung finden. Wie das gelingen kann, beschreibt Frithjof Bergmann erstmals in dem hier vorgelegten Buch.
Frithjof Bergmann, in Sachsen geboren, wächst in Österreich auf. Als 19jähriger wandert er nach Amerika aus. Auf abenteuerlichen Umwegen gelangt er schließlich zur Philosophie. Als Philosophieprofessor lehrt er in Princeton, Stanford, Chicago, Berkeley und Ann Arbor. 1984 erwächst aus seiner Kooperation mit General Motors das erste „Zentrum für Neue Arbeit“ in der Automobilstadt Flint (Michigan).
Seit den 80er Jahren berät Frithjof Bergmann neben Unternehmen, Gewerkschaften, Regierungen und Kommunen auch Jugendliche und Obdachlose zur Zukunft der Arbeit und zum (durchaus auch kulturellen) Innovationspotential neuer Technologien – in den USA, in Europa und in diversen Ländern der „Dritten Welt“.
Wir leiden nicht nur an schwindenden Arbeitsplätzen, sondern vor allem an der „Armut der Begierde“. Gemeint ist die Unfähigkeit, Wünsche zu äußern und eigene Projekte zu realisieren. Nicht zuletzt deshalb klammern wir uns an Jobs, die nicht nur unseren Lebensunterhalt, sondern auch unseren Platz in der Gesellschaft sichern – selbst dann, wenn sie unbefriedigend sind. Und wir verzweifeln übermäßig, wenn wir sie verlieren.
Um Abhilfe zu schaffen, müssen wir uns mehr auf das besinnen, was wir „wirklich, wirklich wollen“ und zu vielfältigen und kreativen Strategien der Umsetzung finden. Wie das gelingen kann, beschreibt Frithjof Bergmann erstmals in dem hier vorgelegten Buch.
Frithjof Bergmann, in Sachsen geboren, wächst in Österreich auf. Als 19jähriger wandert er nach Amerika aus. Auf abenteuerlichen Umwegen gelangt er schließlich zur Philosophie. Als Philosophieprofessor lehrt er in Princeton, Stanford, Chicago, Berkeley und Ann Arbor. 1984 erwächst aus seiner Kooperation mit General Motors das erste „Zentrum für Neue Arbeit“ in der Automobilstadt Flint (Michigan).
Seit den 80er Jahren berät Frithjof Bergmann neben Unternehmen, Gewerkschaften, Regierungen und Kommunen auch Jugendliche und Obdachlose zur Zukunft der Arbeit und zum (durchaus auch kulturellen) Innovationspotential neuer Technologien – in den USA, in Europa und in diversen Ländern der „Dritten Welt“.
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neue welt?
Niels Engler aus Gornau am 06.06.2019
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)
Wiedereinmal eine neue Utopie? Jeder macht die Arbeit die er wirklich wirklich will? Hört sich gut an, aber wo kommen eigentlich die Rohstoffe der Selbstproduktion her? Ich glaube diese Vision ist wiedermal eine von den Lösungen die nur als Anhängsel der bisherigen Wirtschaft funktionieren. Aber es ist lesenswert und in Teilaspekten durchaus durchführbar.
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