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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
9,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Mit 34 Jahren trennt sich Caroline Rosales vom Vater ihrer zwei Kinder und ist fortan alleinerziehend. Aus dem ruhigen Familienbezirk im Grünen zieht sie ins „Problemviertel“, die Vollzeit-Mama wird wieder berufstätig. In ihrem Buch schreibt Rosales über das Leben als Single Mom und berichtet von den Schwierigkeiten, dem gesellschaftlichen Tadel. Sie erzählt von der Missgunst unter Müttern, finanziellen und beruflichen Problemen, Dates und Patchwork-Experimenten, aber auch von neu gewonnenen Freiheiten und ungeahnten Kräfte und das völlig überraschende, gefühlsextreme Leben mit zwei kleinen Kindern. Sie will kein Mitleid und keine Datingstipps, und trotzdem eine Antwort auf die Frage: Werde ich je wieder mit jemandem kuscheln, der größer als 120 Zentimeter ist? Humorvoll und ehrlich schreibt Rosales über ihr Leben als Alleinerziehende.
„Ich wollte kein Mitleid und schon gar keinen neuen Papi für meine Kinder.“
Doch ist «Single Mom» kein Trost- oder Ratgeberbuch, sondern eher Erzählung und auch Anklageschrift. In ihrer typischen, direkten Art geht Caroline Rosales mit sich und dem, was sie als ihre eigenen Versäumnisse ausmacht, schonungslos ins Gericht – genauso wie mit widrigen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für Mütter und Väter, die von der Norm des Kleinfamilien-Idylls abweichen. ("Berliner Morgenpost")
Caroline Rosales zeigt, dass «alleinerziehend» kein Label für Menschen aus «sozial schwachen» Schichten ist, dass Single-Mütter und -Väter nicht in Schubladen gesteckt werden dürfen. ("Die Welt")
Für die neue Farbe im Image der Single Moms wird Caroline Rosales von vielen Seiten beklatscht. Offenbar war es an der Zeit für diese Happy Beziehungs-End-Geschichte. Lesenswert ist sie allemal. ("Mitteldeutsche Zeitung")
Die Journalistin Caroline Rosales hat ein sehr persönliches, kluges Buch darüber geschrieben, wie es ist, alleinerziehend zu sein. Nämlich anstrengend – und manchmal auch viel leichter. ("Brigitte")
Rosales schildert in ihrem Buch in klarer, literarischer Erzählsprache den Moment nach einer Trennung: den Umzug in die neue Wohnung, das anfängliche Chaos zwischen Kisten, Traurigkeit über die zerbrochene Ehe und Existenzängste. ("Die literarische Welt")
Dem Buch tut es gut, dass die Autorin nicht abstrakt bleibt, sondern ganz persönlich und ironisch erzählt. ("Berliner Zeitung")
13260
Taschenbuch
24.07.2018
208
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