Tausend Teufel
Band 2
Artikelbild von Tausend Teufel
Frank Goldammer

1. Tausend Teufel

Tausend Teufel

Hörbuch-Download (MP3)

Taschenbuch

Taschenbuch

10,95 €
eBook

eBook

9,99 €
Variante: MP3 Hörspiel, gekürzt

Tausend Teufel

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 13,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 10,95 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

10 Stunden und 32 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

25.10.2017

Hörtyp

Hörspiel

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

10 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

25.10.2017

Hörtyp

Hörspiel

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

205

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742402806

Weitere Bände von Max Heller

Das meinen unsere Kund*innen

4.6

8 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Tausend Teufel

NiWa am 17.12.2018

Bewertet: Hörbuch-Download

Zwei Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Dresden. Die Russen haben die Stadt vollständig in der Hand. Der Hunger geht um, die Kälte kriecht den Menschen in die Knochen und von Dresden selbst sind nur Trümmer geblieben. Mitten in dieser Tristesse ist Oberkommissar Heller erneut einem Mörder auf der Spur. Die Leiche eines Rotarmisten wird entdeckt und ein Rucksack beherbergt einen grauenhaften Fund. "Tausend Teufel" ist der zweite Teil um Kommissar Max Heller, der in den Trümmern von Dresden nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Beruf ausübt. Der Fall der "Tausend Teufel" beginnt im zweiten Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg. Er spielt in den Jahren, in denen Dresden fest in russischer Hand liegt. Atmosphärisch und dicht schildert Frank Goldammer die Stimmung und Probleme der damaligen Zeit. Die Wohnungsnot macht den Menschen zu schaffen. In den wenig verbliebenen Trümmern sind sie zusammengerückt, um über die Runden zu kommen. Der harte Winter und die unerbittliche Kälte bringen die Menschen zusätzlich in Bedrängnis. Kohle ist rar. Damit man es warm hat, sitzt man in Mänteln in den Wohnungen. In dieser Not wird schon mal ein stolzer alter Baum gefällt. Nicht nur an Heizmaterial fehlt es an allen Ecken und Enden, sondern Grundnahrungsmittel und Medikamente sind ebenso Mangelware. Stundenlang steht man an, um einen Laib Brot oder etwas Butter zu bekommen, und wird dennoch oft mit leeren Händen nachhause geschickt. Hier fängt der Autor die Unzufriedenheit der Bevölkerung ein. Hinter vorgehaltener Hand trauert mancher dem Nationalsozialismus hinterher, man vertraut den Russen nicht, und wird gleichzeitig gedrängt, sich dem Kommunismus zu verschreiben. Denn auf diese Weise wäre zumindest die Grundversorgung garantiert. Und mitten in dieser Not schlägt sich Max Heller mit einem toten Russen und einem Kopf im Rucksack herum. Er handelt nach bestem Wissen und Gewissen, und bleibt hartnäckig seinen Prinzipien treu. Denn schon bei den Nationalsozialisten hat er sich der Partei verweigert, und er hütet sich jetzt erst recht davor, sich zu einem politischen Lager zu bekennen. Auch wenn das Leben erheblich einfacher wäre. Durch Max Hellers Perspektive wird die Stimmung und das Klima dieser Jahre anschaulich vermittelt. Heller sinniert, wie es so weit kommen konnte, hat Mitleid mit den Veteranen, nimmt sich so gut wie möglich seiner Mitmenschen an, und schätzt sich glücklich, dass seine Familie zumindest am Leben ist. Der historische Rahmen wird dicht und authentisch transportiert. Anhand Hellers Ermittlungen werden weitere Problemfelder in den Fokus gerückt. Hat schon einmal jemand an die Kinder des Nationalsozialismus gedacht? Einerseits sind sie mit Hitlers Vision aufgewachsen, andrerseits sind viele verwaist, und niemand fühlt sich für sie verantwortlich. Der Autor zeichnet ein drastisches Bild der damaligen Zustände, die man lebhaft vor Augen sieht. Mein einziger Kritikpunkt ist der Krimi-Anteil, weil die polizeilichen Ermittlungen im Hintergrund verschwinden. Meinem Gefühl nach haben sich Heller viele Zusammenhänge durch Zufall erschlossen, anstatt durch bewährte Polizeiarbeit. Hier hätte ich mehr typische Ermittlungstätigkeiten und eine Prise mehr Spannung gewünscht. Insgesamt ist „Tausend Teufel“ ein würdiger zweiter Teil der historischen Krimi-Reihe um den Ermittler Max Heller, der hartnäckig seine Pflicht im Trümmerhaufen Dresden erfüllt. Und ich bin auf die nächsten Fälle gespannt. Bisherige Fälle: 1) Der Angstmann 2) Tausend Teufel 3) Vergessene Seelen 4) Roter Rabe

Tausend Teufel

NiWa am 17.12.2018
Bewertet: Hörbuch-Download

Zwei Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Dresden. Die Russen haben die Stadt vollständig in der Hand. Der Hunger geht um, die Kälte kriecht den Menschen in die Knochen und von Dresden selbst sind nur Trümmer geblieben. Mitten in dieser Tristesse ist Oberkommissar Heller erneut einem Mörder auf der Spur. Die Leiche eines Rotarmisten wird entdeckt und ein Rucksack beherbergt einen grauenhaften Fund. "Tausend Teufel" ist der zweite Teil um Kommissar Max Heller, der in den Trümmern von Dresden nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Beruf ausübt. Der Fall der "Tausend Teufel" beginnt im zweiten Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg. Er spielt in den Jahren, in denen Dresden fest in russischer Hand liegt. Atmosphärisch und dicht schildert Frank Goldammer die Stimmung und Probleme der damaligen Zeit. Die Wohnungsnot macht den Menschen zu schaffen. In den wenig verbliebenen Trümmern sind sie zusammengerückt, um über die Runden zu kommen. Der harte Winter und die unerbittliche Kälte bringen die Menschen zusätzlich in Bedrängnis. Kohle ist rar. Damit man es warm hat, sitzt man in Mänteln in den Wohnungen. In dieser Not wird schon mal ein stolzer alter Baum gefällt. Nicht nur an Heizmaterial fehlt es an allen Ecken und Enden, sondern Grundnahrungsmittel und Medikamente sind ebenso Mangelware. Stundenlang steht man an, um einen Laib Brot oder etwas Butter zu bekommen, und wird dennoch oft mit leeren Händen nachhause geschickt. Hier fängt der Autor die Unzufriedenheit der Bevölkerung ein. Hinter vorgehaltener Hand trauert mancher dem Nationalsozialismus hinterher, man vertraut den Russen nicht, und wird gleichzeitig gedrängt, sich dem Kommunismus zu verschreiben. Denn auf diese Weise wäre zumindest die Grundversorgung garantiert. Und mitten in dieser Not schlägt sich Max Heller mit einem toten Russen und einem Kopf im Rucksack herum. Er handelt nach bestem Wissen und Gewissen, und bleibt hartnäckig seinen Prinzipien treu. Denn schon bei den Nationalsozialisten hat er sich der Partei verweigert, und er hütet sich jetzt erst recht davor, sich zu einem politischen Lager zu bekennen. Auch wenn das Leben erheblich einfacher wäre. Durch Max Hellers Perspektive wird die Stimmung und das Klima dieser Jahre anschaulich vermittelt. Heller sinniert, wie es so weit kommen konnte, hat Mitleid mit den Veteranen, nimmt sich so gut wie möglich seiner Mitmenschen an, und schätzt sich glücklich, dass seine Familie zumindest am Leben ist. Der historische Rahmen wird dicht und authentisch transportiert. Anhand Hellers Ermittlungen werden weitere Problemfelder in den Fokus gerückt. Hat schon einmal jemand an die Kinder des Nationalsozialismus gedacht? Einerseits sind sie mit Hitlers Vision aufgewachsen, andrerseits sind viele verwaist, und niemand fühlt sich für sie verantwortlich. Der Autor zeichnet ein drastisches Bild der damaligen Zustände, die man lebhaft vor Augen sieht. Mein einziger Kritikpunkt ist der Krimi-Anteil, weil die polizeilichen Ermittlungen im Hintergrund verschwinden. Meinem Gefühl nach haben sich Heller viele Zusammenhänge durch Zufall erschlossen, anstatt durch bewährte Polizeiarbeit. Hier hätte ich mehr typische Ermittlungstätigkeiten und eine Prise mehr Spannung gewünscht. Insgesamt ist „Tausend Teufel“ ein würdiger zweiter Teil der historischen Krimi-Reihe um den Ermittler Max Heller, der hartnäckig seine Pflicht im Trümmerhaufen Dresden erfüllt. Und ich bin auf die nächsten Fälle gespannt. Bisherige Fälle: 1) Der Angstmann 2) Tausend Teufel 3) Vergessene Seelen 4) Roter Rabe

Zeitgeschichte verpackt in einen spannenden Krimi

Bewertung aus Straubenhardt am 15.01.2021

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Dresden, russische Besatzungszone, eine Woche im Februar 1947. Es ist bitter kalt. Die Menschen hungern und frieren. Kommissar Max Heller ist mit dem Mord an zwei russischen Soldaten sowie dem Fund eines abgetrennten Kopfes beschäftigt. Leicht ist seine Arbeit nicht. Die Fälle sind heikel und undurchschaubar. Immer mehr Verbrechen und Elend kommt ans Licht. Frank Goldammer hat die Person des Kommissars Heller wunderbar charakterisiert, ebenfalls die Stimmung der Besatzungszeit in treffenden Worten eingefangen. Man wird emotional hineingenommen in die Situation zwei Jahre nach Kriegsende. Deutschland und die Menschen sind innerlich und äußerlich zerrissen und jeder schaut danach, irgendwie zu überleben. Das ganze Elend vieler Erwachsener und ganz besonders der Kinder wird sehr berührend geschildert. In dieser Atmosphäre ermittelt Heller und stößt dabei auf immer mehr Verbrechen. Neue Verdächtige und Entwicklungen machen das Buch ganz besonders im letzten Teil außerordentlich spannend. Mit Kommissar Heller, der Hauptperson des Buches hat Frank Goldammer eine Person geschaffen, die sehr sympathisch, ehrlich, menschlich und seinen Grundsätzen absolut treu ist. Er macht das Buch für mich unbedingt lesens- und hörenswert. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Auch der Sprecher bringt die Geschichte gut rüber. Ich habe das Buch beim Autofahren gehört, das war ein richtiger Genuss für mich. Allerdings musste ich mich auch sehr konzentrieren und manche Teile zweimal hören, da ich am Anfang Probleme mit den russischen Namen hatte und außerdem ist die Sprache sehr dicht, das heißt viele Informationen in kurzen Abschnitten. Ein sehr empfehlenswertes Buch das einen Zeitabschnitt deutscher Geschichte vermittelt, die wir nicht vergessen sollten.

Zeitgeschichte verpackt in einen spannenden Krimi

Bewertung aus Straubenhardt am 15.01.2021
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Dresden, russische Besatzungszone, eine Woche im Februar 1947. Es ist bitter kalt. Die Menschen hungern und frieren. Kommissar Max Heller ist mit dem Mord an zwei russischen Soldaten sowie dem Fund eines abgetrennten Kopfes beschäftigt. Leicht ist seine Arbeit nicht. Die Fälle sind heikel und undurchschaubar. Immer mehr Verbrechen und Elend kommt ans Licht. Frank Goldammer hat die Person des Kommissars Heller wunderbar charakterisiert, ebenfalls die Stimmung der Besatzungszeit in treffenden Worten eingefangen. Man wird emotional hineingenommen in die Situation zwei Jahre nach Kriegsende. Deutschland und die Menschen sind innerlich und äußerlich zerrissen und jeder schaut danach, irgendwie zu überleben. Das ganze Elend vieler Erwachsener und ganz besonders der Kinder wird sehr berührend geschildert. In dieser Atmosphäre ermittelt Heller und stößt dabei auf immer mehr Verbrechen. Neue Verdächtige und Entwicklungen machen das Buch ganz besonders im letzten Teil außerordentlich spannend. Mit Kommissar Heller, der Hauptperson des Buches hat Frank Goldammer eine Person geschaffen, die sehr sympathisch, ehrlich, menschlich und seinen Grundsätzen absolut treu ist. Er macht das Buch für mich unbedingt lesens- und hörenswert. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Auch der Sprecher bringt die Geschichte gut rüber. Ich habe das Buch beim Autofahren gehört, das war ein richtiger Genuss für mich. Allerdings musste ich mich auch sehr konzentrieren und manche Teile zweimal hören, da ich am Anfang Probleme mit den russischen Namen hatte und außerdem ist die Sprache sehr dicht, das heißt viele Informationen in kurzen Abschnitten. Ein sehr empfehlenswertes Buch das einen Zeitabschnitt deutscher Geschichte vermittelt, die wir nicht vergessen sollten.

Unsere Kund*innen meinen

Tausend Teufel

von Frank Goldammer

4.6

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Kerstin Hahne

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kerstin Hahne

Thalia Bielefeld

Zum Portrait

4/5

atmosphärisch und düster

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im 2. Nachkriegswinter sind die Dresdner nur noch ein Schatten ihrer selbst.Das russische Oberkommando hat die Stadt fest im Griff, wer aufbegehrt wird mitgenommen und verhört, die eisigen Temperaturen veranlassen die Menschen zu verzweifelten Maßnahmen, Schwarzmarkt und Prostitution blühen. Oberkommissar Heller und seine Frau kämpfen um das Leben ihrer Vermieterin und warten auf den älteren ihrer Söhne, der aus Russland nach Hause kommen soll. Als Heller in eine Mordserie mit russischen Milizionären verwickelt wird, setzt er sich mal wieder zwischen alle Stühle. Auch dieser historische Krimi bringt uns die Stimmung und die harten Nachkriegsjahre mit einer Bevölkerung, die teilweise noch den Nazis nachtrauert, eindrucksvoll näher. Der integre Ermittler kommt dabei dem Leser auch emotional näher, man nimmt ihm sein dickköpfiges "Gutmenschentum" ab und möchte wissen, wie es mit ihm und seiner Familie weitergeht...
4/5

atmosphärisch und düster

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im 2. Nachkriegswinter sind die Dresdner nur noch ein Schatten ihrer selbst.Das russische Oberkommando hat die Stadt fest im Griff, wer aufbegehrt wird mitgenommen und verhört, die eisigen Temperaturen veranlassen die Menschen zu verzweifelten Maßnahmen, Schwarzmarkt und Prostitution blühen. Oberkommissar Heller und seine Frau kämpfen um das Leben ihrer Vermieterin und warten auf den älteren ihrer Söhne, der aus Russland nach Hause kommen soll. Als Heller in eine Mordserie mit russischen Milizionären verwickelt wird, setzt er sich mal wieder zwischen alle Stühle. Auch dieser historische Krimi bringt uns die Stimmung und die harten Nachkriegsjahre mit einer Bevölkerung, die teilweise noch den Nazis nachtrauert, eindrucksvoll näher. Der integre Ermittler kommt dabei dem Leser auch emotional näher, man nimmt ihm sein dickköpfiges "Gutmenschentum" ab und möchte wissen, wie es mit ihm und seiner Familie weitergeht...

Kerstin Hahne
  • Kerstin Hahne
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Anett Nestler

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Anett Nestler

Thalia Hamburg - MERCADO

Zum Portrait

4/5

Krimi mit Geschichtsstunde !

Bewertet: eBook (ePUB)

Max Heller ermittelt zum zweiten Mal. Dresden, Februar 1947. Es ist bitterkalt, die Versorgung klappt nicht, die Stadt ist ein riesiger Schutthaufen und die sowjetische Besatzungsmacht unbeliebt. Und ausgerechnet zwei russische Soldaten werden ermordet. Für den geradlinigen Heller ist die Aufklärung ein Drahtseilakt. Politische Ränkespiele und beängstigend reale Beschreibungen machen diesen Kriminalroman Besonders. Ein paar wenige Stellen sind zu lang geraden, daher keine volle Punktzahl.
4/5

Krimi mit Geschichtsstunde !

Bewertet: eBook (ePUB)

Max Heller ermittelt zum zweiten Mal. Dresden, Februar 1947. Es ist bitterkalt, die Versorgung klappt nicht, die Stadt ist ein riesiger Schutthaufen und die sowjetische Besatzungsmacht unbeliebt. Und ausgerechnet zwei russische Soldaten werden ermordet. Für den geradlinigen Heller ist die Aufklärung ein Drahtseilakt. Politische Ränkespiele und beängstigend reale Beschreibungen machen diesen Kriminalroman Besonders. Ein paar wenige Stellen sind zu lang geraden, daher keine volle Punktzahl.

Anett Nestler
  • Anett Nestler
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Tausend Teufel

von Frank Goldammer

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Tausend Teufel