Schönbrunner Finale
Band 7

Schönbrunner Finale

Ein Roman aus dem alten Wien

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Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner Verlag

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Erscheinungsdatum

11.04.2018

Verlag

Gmeiner Verlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

3944 KB

Auflage

2022

Sprache

Deutsch

EAN

9783839256138

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Schönbrunner Finale

Bewertung aus Wien am 10.08.2019

Bewertet: eBook (ePUB)

Nicht schlecht, teilweise spannend, guter Bezug zur alt-österreichischen Ermittlungsseele! Hat auch streckenweise etwas heiteres zu bieten!

Schönbrunner Finale

Bewertung aus Wien am 10.08.2019
Bewertet: eBook (ePUB)

Nicht schlecht, teilweise spannend, guter Bezug zur alt-österreichischen Ermittlungsseele! Hat auch streckenweise etwas heiteres zu bieten!

Schlechte Zeiten in Wien

leseratte1310 am 10.07.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Jahr 1918. Die Lage in Wien ist katastrophal. Die Menschen hungern und obwohl es immer geleugnet wird, weiß doch jeder, dass der Krieg verloren ist. In der Nähe des Naschmarktes geschieht ein Mord und Polizeioberinspector Joseph Maria Nechyba übernimmt die Ermittlungen. Dies ist nicht mein erster Krimi mit dem Ermittler Nechyba, der mir inzwischen ans Herz gewachsen ist. Jeder dieser Krimis ist problemlos für sich alleine zu lesen. Dieser Krimis wird ergänzt mit viel historischen Fakten und authentischem Lokalkolorit. Es gibt Wiener Schmäh, aber auch Amtsmissbrauch und Korruption. Die politischen Verhältnisse sind im Umbruch. Nechyba ist ein gemütlicher Typ, der gerne mal ein Nickerchen im Büro hält. Obwohl er sehr nett sein kann, reagiert er manchmal auch resolut und polterig. Gutes Essen ist ihm sehr wichtig, aber auch leidet unter den Verhältnissen. Zum Glück ist seine Frau Aurelia noch immer Köchin beim Hofrat Schmerda aus dem Innenministerium. Der Hofrat nutzt Nechybas Beziehungen beim Schleichhandel und für Nechyba fällt dann im Gegenzug auch mal was gutes Essbares ab. Das Leben ist so hat, dass selbst der Hofrat zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift, um seine Versorgung sicherzustellen. Aber es gibt auch Menschen, bei denen die Not so groß ist, dass sie zum Kriminellen werden. Die Verbrechen nehmen zu und Nechyba und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun. Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit besonderem Lokalkolorit. Ich kann ihn nur empfehlen.

Schlechte Zeiten in Wien

leseratte1310 am 10.07.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir schreiben das Jahr 1918. Die Lage in Wien ist katastrophal. Die Menschen hungern und obwohl es immer geleugnet wird, weiß doch jeder, dass der Krieg verloren ist. In der Nähe des Naschmarktes geschieht ein Mord und Polizeioberinspector Joseph Maria Nechyba übernimmt die Ermittlungen. Dies ist nicht mein erster Krimi mit dem Ermittler Nechyba, der mir inzwischen ans Herz gewachsen ist. Jeder dieser Krimis ist problemlos für sich alleine zu lesen. Dieser Krimis wird ergänzt mit viel historischen Fakten und authentischem Lokalkolorit. Es gibt Wiener Schmäh, aber auch Amtsmissbrauch und Korruption. Die politischen Verhältnisse sind im Umbruch. Nechyba ist ein gemütlicher Typ, der gerne mal ein Nickerchen im Büro hält. Obwohl er sehr nett sein kann, reagiert er manchmal auch resolut und polterig. Gutes Essen ist ihm sehr wichtig, aber auch leidet unter den Verhältnissen. Zum Glück ist seine Frau Aurelia noch immer Köchin beim Hofrat Schmerda aus dem Innenministerium. Der Hofrat nutzt Nechybas Beziehungen beim Schleichhandel und für Nechyba fällt dann im Gegenzug auch mal was gutes Essbares ab. Das Leben ist so hat, dass selbst der Hofrat zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift, um seine Versorgung sicherzustellen. Aber es gibt auch Menschen, bei denen die Not so groß ist, dass sie zum Kriminellen werden. Die Verbrechen nehmen zu und Nechyba und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun. Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit besonderem Lokalkolorit. Ich kann ihn nur empfehlen.

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Schönbrunner Finale

von Gerhard Loibelsberger

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