Oxen. Das erste Opfer
Band 1

Oxen. Das erste Opfer

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30795

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,4/3 cm

Beschreibung

Rezension

Die drei Bände sind kurzweilig, kraftvoll und bieten neben spannender Unterhaltung auch politische Brisanz. ("Münchner Merkur")
Das ist Sucht, man wird abhängig, aber man bleibt gesund! ("WDR 5")
Dänisch, aber null hyggelig. ("Brigitte")
Spannungsgeladener erster Teil der Oxen-Trilogie, den man nicht mehr aus der Hand legen mag. ("Hörzu")
Ein grandioses Buch. ("WDR 2")
Skandinavische Thriller machen süchtig, dieser erst recht: Es geht um den traumatisierten dänischen Ex-Soldaten Oxen, der in einen Mordfall verwickelt wird. ("myself, November 2017")
Achtung: Suchtfaktor. ("Vorarlberger Nachrichten")
Der reinste Thrillerwahnsinn bedeuten die Werke aus Jens Henrik Jensens Feder. ("literaturmarkt.info")
Ein großartig gemachter dänischer Thriller, sehr empfehlenswert. ("dorfzeitung.com")
Spannender Auftakt für einen ungewöhnlichen Ermittler. ("Westfalen-Blatt")

Details

Verkaufsrang

30795

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2018

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,4/3 cm

Gewicht

339 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

De Hængte Hunde

Übersetzt von

Friederike Buchinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21765-1

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Das erste Opfer

Literaturlounge eu aus Gießen am 10.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxen, tja was soll ich über ihn schreiben? Niels Oxen ist ein Soldat, der unter PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) leidet und mal wieder ein Held, mit einer gewissen psychischen Störung. Das wird ja immer mehr, war mein erster Gedanke. Dann fing ich an, es zu lesen und irgendwie fängt es sehr bedrückend an. Ein Mann der Containern geht, dabei erwischt wird und mit seinem Hund redet. Dann der Verkehrsunfall in Spanien und ein Mann, der beim Kanu fahren ermordet wird. Der Inlandsgeheimdienst von Dänemark kommt dazu und der Mann, der sich eben noch aus den Containern der Supermärkte ernährt hat, entpuppt sich als  ehemaliger Polizist und anfangs erwähnter Kriegsheld, der sich jetzt in den Wäldern aufhält, die Hans-Otto Corfitzen gehören, der im dortigen Schloss wohnt. Alles etwas strange, wie auch Margrethe Franck, die Geheimdienstmitarbeiterin. Man fühlt sich wie Oxen ein wenig überfordert und fragt sich, wer ist eigentlich hier der Gute und wer der Böse? Und spätestens, wenn man sich diese Frage gestellt hat, ist man in der Geschichte drin und dies ohne, dass man es im ersten Moment so wirklich gespürt hat. Man riecht den Wald, die Umgebung versetzt sich immer mehr in die Person Oxen, fragt sich, wann endlich der Frühling einkehrt und warum es denn immer noch regnet. Oxen vertraut niemanden mehr und so geht es auch dem Leser, da alle Personen prägnante positive und negative Eigenschaften haben. Es war irgendwie alles klar und doch verworren. Ich konnte die Ängste von Oxen spüren. Ich konnte verstehen, warum er den Fall unbedingt lösen wollte. Es war die ständige subtile Präsenz des Geheimbundes zu spüren, auch wenn er nicht erwähnt wurde. Alles in allem war es schwer von dem Buch loszukommen und als ich das Buch beendet hatte war meine spontane Frage: Wo ist der zweite Band? Es gibt noch offenen Fragen und man spürt, dass der Fall noch nicht ganz abgeschlossen ist. Es ist nun mal das erste Opfer und irgendwie habe ich das Gefühl, es können noch etliche dazu kommen. Es ist eine Trilogie und ich glaube gerade darin steckt der Reiz, dass man weiß, da ist ein Ende, aber das Ende ist nicht in diesem Roman, im ersten Band, sondern da kommt noch etwas. Es ist eindeutig ein starker Auftakt, vor allem weil die Personen so genau gezeichnet sind. Sie sind nicht eindimensional, sondern vielschichtig. Wahrscheinlich muss der Held eine so starke Vita haben, so viel mitgemacht haben, denn ansonsten wäre er mit diesem Fall überfordert. Ich würde mich freuen, wenn der zweite Band morgen in meine Hände fallen würde, aber das bleibt wohl Wunschdenken. Der Wunsch kommt wohl daher, dass der Autor eine Story schreibt, die man richtig gut nachverfolgen kann, und auch wenn man noch nie in Dänemark war, kann man sich die Umgebung sehr gut vorstellen - zumindest dann, wenn man gelegentlich mal in den heimischen Wald und mit offenen Augen durch die Welt geht. Dass man nach diesem Buch über Geheimbünde nachdenkt, liegt wohl in der Natur der Sache. Das Buch regt die Phantasie auch in dieser Richtung an.

Das erste Opfer

Literaturlounge eu aus Gießen am 10.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oxen, tja was soll ich über ihn schreiben? Niels Oxen ist ein Soldat, der unter PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) leidet und mal wieder ein Held, mit einer gewissen psychischen Störung. Das wird ja immer mehr, war mein erster Gedanke. Dann fing ich an, es zu lesen und irgendwie fängt es sehr bedrückend an. Ein Mann der Containern geht, dabei erwischt wird und mit seinem Hund redet. Dann der Verkehrsunfall in Spanien und ein Mann, der beim Kanu fahren ermordet wird. Der Inlandsgeheimdienst von Dänemark kommt dazu und der Mann, der sich eben noch aus den Containern der Supermärkte ernährt hat, entpuppt sich als  ehemaliger Polizist und anfangs erwähnter Kriegsheld, der sich jetzt in den Wäldern aufhält, die Hans-Otto Corfitzen gehören, der im dortigen Schloss wohnt. Alles etwas strange, wie auch Margrethe Franck, die Geheimdienstmitarbeiterin. Man fühlt sich wie Oxen ein wenig überfordert und fragt sich, wer ist eigentlich hier der Gute und wer der Böse? Und spätestens, wenn man sich diese Frage gestellt hat, ist man in der Geschichte drin und dies ohne, dass man es im ersten Moment so wirklich gespürt hat. Man riecht den Wald, die Umgebung versetzt sich immer mehr in die Person Oxen, fragt sich, wann endlich der Frühling einkehrt und warum es denn immer noch regnet. Oxen vertraut niemanden mehr und so geht es auch dem Leser, da alle Personen prägnante positive und negative Eigenschaften haben. Es war irgendwie alles klar und doch verworren. Ich konnte die Ängste von Oxen spüren. Ich konnte verstehen, warum er den Fall unbedingt lösen wollte. Es war die ständige subtile Präsenz des Geheimbundes zu spüren, auch wenn er nicht erwähnt wurde. Alles in allem war es schwer von dem Buch loszukommen und als ich das Buch beendet hatte war meine spontane Frage: Wo ist der zweite Band? Es gibt noch offenen Fragen und man spürt, dass der Fall noch nicht ganz abgeschlossen ist. Es ist nun mal das erste Opfer und irgendwie habe ich das Gefühl, es können noch etliche dazu kommen. Es ist eine Trilogie und ich glaube gerade darin steckt der Reiz, dass man weiß, da ist ein Ende, aber das Ende ist nicht in diesem Roman, im ersten Band, sondern da kommt noch etwas. Es ist eindeutig ein starker Auftakt, vor allem weil die Personen so genau gezeichnet sind. Sie sind nicht eindimensional, sondern vielschichtig. Wahrscheinlich muss der Held eine so starke Vita haben, so viel mitgemacht haben, denn ansonsten wäre er mit diesem Fall überfordert. Ich würde mich freuen, wenn der zweite Band morgen in meine Hände fallen würde, aber das bleibt wohl Wunschdenken. Der Wunsch kommt wohl daher, dass der Autor eine Story schreibt, die man richtig gut nachverfolgen kann, und auch wenn man noch nie in Dänemark war, kann man sich die Umgebung sehr gut vorstellen - zumindest dann, wenn man gelegentlich mal in den heimischen Wald und mit offenen Augen durch die Welt geht. Dass man nach diesem Buch über Geheimbünde nachdenkt, liegt wohl in der Natur der Sache. Das Buch regt die Phantasie auch in dieser Richtung an.

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Bewertung aus Wachtendonk am 07.12.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: „Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert. Oxen gerät in die Fänge des dänischen Geheimdienstes. Seine einzige Chance: Zusammen mit der toughen Geheimdienstmitarbeiterin Margrethe Franck muss er die wahren Täter ausfindig machen. Die Spuren führen zu einem übermächtigen Geheimbund.“ Schreibstil/Art: Der Einstieg ist mir unmittelbar gelungen. Die Einführung in das Bild eines traumatisierten Elitesoldaten trug viel zur Atmosphäre bei. Die Darstellung seines Charakters hat mir zugesagt. Seine harte aber auch verletzliche Seite wurde meines Erachtens nach relativ authentisch und realistisch beschrieben. Zwischenzeitlich fehlte mir aber eindeutig mehr Spannung. Lose Fäden verloren sich manchmal einfach viel zu häufig. Einige Längen ließen die Geschichte auch leicht vor sich her dümpeln und kamen einfach nicht vorwärts. Hier hätte ich mir weniger ausschweifende Beschreibungen jeglicher Politiker und deren Machtpositionen gewünscht. Fazit: Mein Eindruck ist ziemlich durchwachsen – einerseits mochte ich die verzwickten, ausweglosen Situationen, anderseits trugen die (immer wieder) neuen Handlungsstränge nicht wirklich dazu bei, dass sich mein Überblick besserte. Die Auflösung rundum die Verschwörung brachte zum Schluss noch das gewisse Etwas mit sich. Eigentlich freue ich mich schon auf die weiteren Bände, befürchte aber dasselbe Spielchen mit der Spannung und den zu detaillierten Ausführungen.

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Bewertung aus Wachtendonk am 07.12.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: „Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert. Oxen gerät in die Fänge des dänischen Geheimdienstes. Seine einzige Chance: Zusammen mit der toughen Geheimdienstmitarbeiterin Margrethe Franck muss er die wahren Täter ausfindig machen. Die Spuren führen zu einem übermächtigen Geheimbund.“ Schreibstil/Art: Der Einstieg ist mir unmittelbar gelungen. Die Einführung in das Bild eines traumatisierten Elitesoldaten trug viel zur Atmosphäre bei. Die Darstellung seines Charakters hat mir zugesagt. Seine harte aber auch verletzliche Seite wurde meines Erachtens nach relativ authentisch und realistisch beschrieben. Zwischenzeitlich fehlte mir aber eindeutig mehr Spannung. Lose Fäden verloren sich manchmal einfach viel zu häufig. Einige Längen ließen die Geschichte auch leicht vor sich her dümpeln und kamen einfach nicht vorwärts. Hier hätte ich mir weniger ausschweifende Beschreibungen jeglicher Politiker und deren Machtpositionen gewünscht. Fazit: Mein Eindruck ist ziemlich durchwachsen – einerseits mochte ich die verzwickten, ausweglosen Situationen, anderseits trugen die (immer wieder) neuen Handlungsstränge nicht wirklich dazu bei, dass sich mein Überblick besserte. Die Auflösung rundum die Verschwörung brachte zum Schluss noch das gewisse Etwas mit sich. Eigentlich freue ich mich schon auf die weiteren Bände, befürchte aber dasselbe Spielchen mit der Spannung und den zu detaillierten Ausführungen.

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Petra Kurbach

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5/5

Auftakt zu einer absolut gelungenen Polit-Thriller Trilogie.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich will er nur seine Ruhe und die Vergangenheit vergessen... Oxen, der dänische Elitesoldat ist jedoch schneller wieder in der Ziviliasation als im lieb ist. Rasanter, genialer Auftakt zu einer absolut gelungenen Polit-Thriller Trilogie.
5/5

Auftakt zu einer absolut gelungenen Polit-Thriller Trilogie.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich will er nur seine Ruhe und die Vergangenheit vergessen... Oxen, der dänische Elitesoldat ist jedoch schneller wieder in der Ziviliasation als im lieb ist. Rasanter, genialer Auftakt zu einer absolut gelungenen Polit-Thriller Trilogie.

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4/5

Mal wieder Spannung aus Skandinavien

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt viele Fans der skandinavischen Thriller - ob nun Henning Mankell, Jussi Adler-Olsen, Jo Nesbø, Stieg Larsson oder Liza Marklund, sie alle vermitteln das Kalt-Nordische. Als jemand, der bei den meisten norddeutschen Krimis gerade diese Kälte eher störend finde, bin ich immer wieder überrascht, dass die skandinavischen Pendants mich erfolgreicher ansprechen - es sind wohl die psychologisch mitnehmenderen Situationen. Niels Oxen ist Jens Henrik Jensens Protagonist und natürlich ein irgendwie gebrochener Mann mit Vergangenheit. So sehr ihn das erstmal relativ stereotyp wirken lässt, schafft er es dennoch, aus der Vorhersehbarkeit auszubrechen und zeigt ein eigenes Profil. Er ist manchmal überraschend vertrauensvoll und auch reflektiert hinsichtlich der Abgründe anderer Leute. Auch der Fall selber hat einige Wendungen, die in sich interessanter, weil glaubwürdiger, sind als in vielen vergleichbaren Büchern. Insgesamt also ein sehr solider Einstieg, sodass ich gespannt bin, wie der nächste Band sich anschließen wird.
4/5

Mal wieder Spannung aus Skandinavien

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt viele Fans der skandinavischen Thriller - ob nun Henning Mankell, Jussi Adler-Olsen, Jo Nesbø, Stieg Larsson oder Liza Marklund, sie alle vermitteln das Kalt-Nordische. Als jemand, der bei den meisten norddeutschen Krimis gerade diese Kälte eher störend finde, bin ich immer wieder überrascht, dass die skandinavischen Pendants mich erfolgreicher ansprechen - es sind wohl die psychologisch mitnehmenderen Situationen. Niels Oxen ist Jens Henrik Jensens Protagonist und natürlich ein irgendwie gebrochener Mann mit Vergangenheit. So sehr ihn das erstmal relativ stereotyp wirken lässt, schafft er es dennoch, aus der Vorhersehbarkeit auszubrechen und zeigt ein eigenes Profil. Er ist manchmal überraschend vertrauensvoll und auch reflektiert hinsichtlich der Abgründe anderer Leute. Auch der Fall selber hat einige Wendungen, die in sich interessanter, weil glaubwürdiger, sind als in vielen vergleichbaren Büchern. Insgesamt also ein sehr solider Einstieg, sodass ich gespannt bin, wie der nächste Band sich anschließen wird.

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