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Die Fliedertochter

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

496

Beschreibung

Rezension

»"Die Fliedertochter" - ein wunderbares Buch, voller Tragik, voller Leben, aber auch voller Liebe. Ein echtes Juwel für uns Leser! Unbedingt lesen!« ("monikaschulte.blogspot")
»Die Fliedertochter von Teresa Simon ist ein bewegender Roman.« ("Avanti")
»Teresa Simon schreibt gefühlvoll und lebendig in starken Bildern, meisterhaft in Sprache und Stil.« ("Nichtohnebuch")
»Tolles Buch« ("Lea")
»Spannend und gefühlvoll!« ("Frau von Heute")
»Für mich ist der neuste Roman von Teresa Simon das Highlight des Monats Februar – fesselnd bis zum letzten Moment.« ("kathrins-home.de")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/4 cm

Gewicht

405 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42145-5

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Ausflug in große Emotionen

Bewertung aus Oldenburg am 27.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist das zweite Buch, dass ich von Teresa Simon gelesen habe, aber wahrlich nicht das letzte. Das Buch ist so emotional und spannend geschrieben, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und ich, genau wie Paulina mit dem Tagebuch, Nächte damit verbracht habe. Paulina wird von Toni gebeten, ein Erbstück in Wien in Empfang zu nehmen, da Toni es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann. Das Erbstück kristallisiert sich als Tagebuch der Sängerin Luzie Kühn heraus, die aus politischen Gründen ihre Heimat Berlin 1936 verlassen hat, um in Wien Fuß zu fassen. Luzie Kühn ist Halbjüdin und wähnt sich in Wien sicherer. Luzie Kühn wird mit vielen Unwägbarkeiten konfrontiert und muss sich umfangreichen Problemen stellen. Aber auch für Paulina hält das Leben Überraschungen bereit, die sie fordern, ihr aber auch Freude bereiten. Die furchtbaren Auswirkungen des Dritten Reiches - der Nationalsozialismus, Judenverfolgung, Verfolgung von Minderheiten, der Weltkrieg, aber auch der Aufstieg von neidzerfressenen und hasserfüllten Menschen, die jene leiden sehen wollten, die es ihrer Meinung nach besser hatten als sie und es eh nicht verdient haben, sind sehr gut und nachvollziehbar dargestellt. Die Auswirkungen der dunkelsten Geschichte Deutschlands dürfen nicht vergessen werden und sollten jedem Mahnung sein! Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen. Es fordert vom Leser die Palette der Gefühlswelten auszupacken und sich in ein Lesererlebnis zu begeben, das seinesgleichen sucht.

Ausflug in große Emotionen

Bewertung aus Oldenburg am 27.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist das zweite Buch, dass ich von Teresa Simon gelesen habe, aber wahrlich nicht das letzte. Das Buch ist so emotional und spannend geschrieben, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und ich, genau wie Paulina mit dem Tagebuch, Nächte damit verbracht habe. Paulina wird von Toni gebeten, ein Erbstück in Wien in Empfang zu nehmen, da Toni es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann. Das Erbstück kristallisiert sich als Tagebuch der Sängerin Luzie Kühn heraus, die aus politischen Gründen ihre Heimat Berlin 1936 verlassen hat, um in Wien Fuß zu fassen. Luzie Kühn ist Halbjüdin und wähnt sich in Wien sicherer. Luzie Kühn wird mit vielen Unwägbarkeiten konfrontiert und muss sich umfangreichen Problemen stellen. Aber auch für Paulina hält das Leben Überraschungen bereit, die sie fordern, ihr aber auch Freude bereiten. Die furchtbaren Auswirkungen des Dritten Reiches - der Nationalsozialismus, Judenverfolgung, Verfolgung von Minderheiten, der Weltkrieg, aber auch der Aufstieg von neidzerfressenen und hasserfüllten Menschen, die jene leiden sehen wollten, die es ihrer Meinung nach besser hatten als sie und es eh nicht verdient haben, sind sehr gut und nachvollziehbar dargestellt. Die Auswirkungen der dunkelsten Geschichte Deutschlands dürfen nicht vergessen werden und sollten jedem Mahnung sein! Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen. Es fordert vom Leser die Palette der Gefühlswelten auszupacken und sich in ein Lesererlebnis zu begeben, das seinesgleichen sucht.

Tolles Buch, tolle Autorin, Suchtgefahr

Bewertung aus Lengerich am 20.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kauf ist schon länger her und das Buch stand lang ungelesen im Regal. Jetzt hatte ich Zeit es zu lesen und bin begeistert. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe Simons Schreibstil und habe mir direkt zwei weitere Bücher von ihr bestellt. Der Roman ist nicht kitschig, sondern fesselnd und Stadt Wien wird toll beschrieben. Das Ende ist schlüssig und verbindet die zwei einzelnen Geschichten, die sich innerhalb der gesamten Geschichte schon so nah sind, perfekt miteinander. Also: klare Leseempfehlung.

Tolles Buch, tolle Autorin, Suchtgefahr

Bewertung aus Lengerich am 20.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Kauf ist schon länger her und das Buch stand lang ungelesen im Regal. Jetzt hatte ich Zeit es zu lesen und bin begeistert. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe Simons Schreibstil und habe mir direkt zwei weitere Bücher von ihr bestellt. Der Roman ist nicht kitschig, sondern fesselnd und Stadt Wien wird toll beschrieben. Das Ende ist schlüssig und verbindet die zwei einzelnen Geschichten, die sich innerhalb der gesamten Geschichte schon so nah sind, perfekt miteinander. Also: klare Leseempfehlung.

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Monika Fuchs

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Ganz anders als das Cover vermuten lässt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt schon der 4. Roman innerhalb von 4 Jahren, den die Autorin Teresa Simon – ein geschlossenes Pseudonym einer erfolgreichen Autorin -herausgebracht hat. Und alle Bücher eint, dass sie extrem kitschige Cover haben und dass Pflanzennamen im Titel vorkommen („Die Frauen der Rosenvilla“, „Die Holunderschwestern“, „Die Oleanderfrauen“ und ganz neu „Die Fliedertochter“). Bisher haben mich Titel und Cover immer davon abgeschreckt, dass ich die Bücher einmal etwas länger in die Hand genommen habe, außer um sie zu verräumen. Wenn mich nicht eine Freundin gefragt hätte, ob es ein Buch für sie sei, wäre es mir wohl auch dieses Mal so gegangen. Doch nun hatte ich es mir genauer angeguckt. Und nach der für meinen Geschmack wieder zu kitschigen Einleitung hier bei thalia.de – „Eine geheimnisvolle Schneekugel. Das Erbe einer starken Frau. Eine Liebe, die sich nie erfüllt hat.“ – habe ich dieses Mal erst die Inhaltsangabe und dann auch das ganze Buch gelesen. Und ich war begeistert! Ich wollte gar nicht wieder aufhören zu lesen, sondern ich musste mich dazu zwingen! Teresa Simon erzählt die Geschichte in 2 Zeitebenen. Und es sind eigentlich 3 Geschichten in einer, die am Ende zusammenlaufen. Im Prolog erfahren wir, wie die 11jährige Pauline 1999 einen Brief entdeckt, in dem es anscheinend um eine Frau geht, die schwanger ist und sterben muss. Diesen Brief hat die unbekannte Frau an ihre beste Freundin Simone, die Mutter Paulines, geschrieben. Dann springen wir in den Mai 2018. Die inzwischen erwachsene Pauline ist auf dem Weg nach Wien, wo sie für Toni, eine alte Frau, die für sie eine Art Ersatzgroßmutter ist, ein Vermächtnis annehmen soll. Die Familie Brunner, die Toni angeschrieben hat, sagt Toni gar nichts. Dort in Wien wohnt Pauline dann bei ebendieser Familie Brunner. Und das Vermächtnis ist ein altes Tagebuch einer Luzie Kühn. Natürlich beginnt Pauline das Tagebuch zu lesen, was sie sofort gefangen nimmt. Und je weiter sie liest, umso mehr fühlt sie sich mit der Tagebuchschreiberin verbunden. Ab jetzt wechselt die Geschichte zwischen der Gegenwart in Berlin, den Tagebucheintragen von Luzie Kühn, der Vergangenheit in Wien von 1936 bis 1944 und einigen wenigen Kapiteln, in denen Paulines Mutter Simone ihrer besten Freundin Hilde die Geschichte ihrer verstorbenen Freundin Lille erzählt. Ich persönlich hätte die Gegenwartshandlung einmal mehr nicht gebraucht. Denn außer dass Pauline sich auf die Spurensuche von Luzie begibt, geht es auch noch um eine sich entwickelnde Liebesgeschichte. Aber trotzdem ist es faszinierend, wie die Autorin ihre verschiedenen Handlungsstränge nacheinander miteinander verknüpft. Wobei ich in einer Hinsicht schon früh eine Ahnung hatte. Aber es gab trotzdem noch viele Überraschungen auch für mich. Am meisten hat mir aber natürlich die Geschichte von Luzie gefallen, die hier in der Inhaltsangabe durchaus richtig und zum Glück sehr verkürzt wiedergegeben wurde. Eine dramatische und traurige Geschichte, die während der Zeit von 1936 bis 1944 in Wien spielt. Eine Geschichte, die die traurige Vergangenheit Wiens während der Nazizeit darstellt. Ich habe über diese Zeitspanne in Wien zwar inzwischen auch schon des Öfteren gelesen, finde sie aber immer wieder ausgesprochen erschreckend und eigentlich unbegreifbar. Eine ausgesprochen spannende, dramatische und sehr traurige Liebesgeschichte, die zumeist in den dunklen Jahren des 3. Reichs in Österreich spielt. Das Cover deutet überhaupt nicht darauf hin, um was für eine geschichtlich gut recherchierte Geschichte es sich hierbei handelt. Ich kann das Buch nur uneingeschränkt empfehlen und werde die Autorin ab jetzt im Auge behalten und bei Gelegenheit von weiteren Büchern berichten!
5/5

Ganz anders als das Cover vermuten lässt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt schon der 4. Roman innerhalb von 4 Jahren, den die Autorin Teresa Simon – ein geschlossenes Pseudonym einer erfolgreichen Autorin -herausgebracht hat. Und alle Bücher eint, dass sie extrem kitschige Cover haben und dass Pflanzennamen im Titel vorkommen („Die Frauen der Rosenvilla“, „Die Holunderschwestern“, „Die Oleanderfrauen“ und ganz neu „Die Fliedertochter“). Bisher haben mich Titel und Cover immer davon abgeschreckt, dass ich die Bücher einmal etwas länger in die Hand genommen habe, außer um sie zu verräumen. Wenn mich nicht eine Freundin gefragt hätte, ob es ein Buch für sie sei, wäre es mir wohl auch dieses Mal so gegangen. Doch nun hatte ich es mir genauer angeguckt. Und nach der für meinen Geschmack wieder zu kitschigen Einleitung hier bei thalia.de – „Eine geheimnisvolle Schneekugel. Das Erbe einer starken Frau. Eine Liebe, die sich nie erfüllt hat.“ – habe ich dieses Mal erst die Inhaltsangabe und dann auch das ganze Buch gelesen. Und ich war begeistert! Ich wollte gar nicht wieder aufhören zu lesen, sondern ich musste mich dazu zwingen! Teresa Simon erzählt die Geschichte in 2 Zeitebenen. Und es sind eigentlich 3 Geschichten in einer, die am Ende zusammenlaufen. Im Prolog erfahren wir, wie die 11jährige Pauline 1999 einen Brief entdeckt, in dem es anscheinend um eine Frau geht, die schwanger ist und sterben muss. Diesen Brief hat die unbekannte Frau an ihre beste Freundin Simone, die Mutter Paulines, geschrieben. Dann springen wir in den Mai 2018. Die inzwischen erwachsene Pauline ist auf dem Weg nach Wien, wo sie für Toni, eine alte Frau, die für sie eine Art Ersatzgroßmutter ist, ein Vermächtnis annehmen soll. Die Familie Brunner, die Toni angeschrieben hat, sagt Toni gar nichts. Dort in Wien wohnt Pauline dann bei ebendieser Familie Brunner. Und das Vermächtnis ist ein altes Tagebuch einer Luzie Kühn. Natürlich beginnt Pauline das Tagebuch zu lesen, was sie sofort gefangen nimmt. Und je weiter sie liest, umso mehr fühlt sie sich mit der Tagebuchschreiberin verbunden. Ab jetzt wechselt die Geschichte zwischen der Gegenwart in Berlin, den Tagebucheintragen von Luzie Kühn, der Vergangenheit in Wien von 1936 bis 1944 und einigen wenigen Kapiteln, in denen Paulines Mutter Simone ihrer besten Freundin Hilde die Geschichte ihrer verstorbenen Freundin Lille erzählt. Ich persönlich hätte die Gegenwartshandlung einmal mehr nicht gebraucht. Denn außer dass Pauline sich auf die Spurensuche von Luzie begibt, geht es auch noch um eine sich entwickelnde Liebesgeschichte. Aber trotzdem ist es faszinierend, wie die Autorin ihre verschiedenen Handlungsstränge nacheinander miteinander verknüpft. Wobei ich in einer Hinsicht schon früh eine Ahnung hatte. Aber es gab trotzdem noch viele Überraschungen auch für mich. Am meisten hat mir aber natürlich die Geschichte von Luzie gefallen, die hier in der Inhaltsangabe durchaus richtig und zum Glück sehr verkürzt wiedergegeben wurde. Eine dramatische und traurige Geschichte, die während der Zeit von 1936 bis 1944 in Wien spielt. Eine Geschichte, die die traurige Vergangenheit Wiens während der Nazizeit darstellt. Ich habe über diese Zeitspanne in Wien zwar inzwischen auch schon des Öfteren gelesen, finde sie aber immer wieder ausgesprochen erschreckend und eigentlich unbegreifbar. Eine ausgesprochen spannende, dramatische und sehr traurige Liebesgeschichte, die zumeist in den dunklen Jahren des 3. Reichs in Österreich spielt. Das Cover deutet überhaupt nicht darauf hin, um was für eine geschichtlich gut recherchierte Geschichte es sich hierbei handelt. Ich kann das Buch nur uneingeschränkt empfehlen und werde die Autorin ab jetzt im Auge behalten und bei Gelegenheit von weiteren Büchern berichten!

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Kathrin Leibrock

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Wien-Roman vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs und bis heute. Packende Familiengeschichte, seriös recherchiert, mit viel Wiener Flair. Macht Lust auf eine Wien-Reise!
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