Die Fliedertochter

Die Fliedertochter

Roman

eBook

9,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.
Taschenbuch

Taschenbuch

9,99 €
eBook

eBook

9,99 €

Die Fliedertochter

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 9,95 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 9,99 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17632

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Beschreibung

Rezension

»"Die Fliedertochter" - ein wunderbares Buch, voller Tragik, voller Leben, aber auch voller Liebe. Ein echtes Juwel für uns Leser! Unbedingt lesen!«

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Verkaufsrang

17632

Erscheinungsdatum

11.02.2019

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

3902 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641198114

Das meinen unsere Kund*innen

4.9

42 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Die fliedertochter

Bewertung aus Sarmenstorf am 15.11.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Lebensgeschichten von Familien im und nach dem Krieg sind spannend erzählt mit authentischen Hintergrund. Teresa Simon bringt das sehr gut. Ich finde ihre Bücher sehr spannend und warte schon auf das Nächste.

Die fliedertochter

Bewertung aus Sarmenstorf am 15.11.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Lebensgeschichten von Familien im und nach dem Krieg sind spannend erzählt mit authentischen Hintergrund. Teresa Simon bringt das sehr gut. Ich finde ihre Bücher sehr spannend und warte schon auf das Nächste.

Spannend bis zum Schluss

Bewertung aus Kastanienbaum am 20.04.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Geschichtlich gut dokumentiert, interessante Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Absolut empfehlenswert.

Spannend bis zum Schluss

Bewertung aus Kastanienbaum am 20.04.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Geschichtlich gut dokumentiert, interessante Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Absolut empfehlenswert.

Unsere Kund*innen meinen

Die Fliedertochter

von Teresa Simon

4.9

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Monika Fuchs

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Monika Fuchs

Thalia Hamburg - EEZ

Zum Portrait

5/5

Ganz anders als das Cover vermuten lässt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt schon der 4. Roman innerhalb von 4 Jahren, den die Autorin Teresa Simon – ein geschlossenes Pseudonym einer erfolgreichen Autorin -herausgebracht hat. Und alle Bücher eint, dass sie extrem kitschige Cover haben und dass Pflanzennamen im Titel vorkommen („Die Frauen der Rosenvilla“, „Die Holunderschwestern“, „Die Oleanderfrauen“ und ganz neu „Die Fliedertochter“). Bisher haben mich Titel und Cover immer davon abgeschreckt, dass ich die Bücher einmal etwas länger in die Hand genommen habe, außer um sie zu verräumen. Wenn mich nicht eine Freundin gefragt hätte, ob es ein Buch für sie sei, wäre es mir wohl auch dieses Mal so gegangen. Doch nun hatte ich es mir genauer angeguckt. Und nach der für meinen Geschmack wieder zu kitschigen Einleitung hier bei thalia.de – „Eine geheimnisvolle Schneekugel. Das Erbe einer starken Frau. Eine Liebe, die sich nie erfüllt hat.“ – habe ich dieses Mal erst die Inhaltsangabe und dann auch das ganze Buch gelesen. Und ich war begeistert! Ich wollte gar nicht wieder aufhören zu lesen, sondern ich musste mich dazu zwingen! Teresa Simon erzählt die Geschichte in 2 Zeitebenen. Und es sind eigentlich 3 Geschichten in einer, die am Ende zusammenlaufen. Im Prolog erfahren wir, wie die 11jährige Pauline 1999 einen Brief entdeckt, in dem es anscheinend um eine Frau geht, die schwanger ist und sterben muss. Diesen Brief hat die unbekannte Frau an ihre beste Freundin Simone, die Mutter Paulines, geschrieben. Dann springen wir in den Mai 2018. Die inzwischen erwachsene Pauline ist auf dem Weg nach Wien, wo sie für Toni, eine alte Frau, die für sie eine Art Ersatzgroßmutter ist, ein Vermächtnis annehmen soll. Die Familie Brunner, die Toni angeschrieben hat, sagt Toni gar nichts. Dort in Wien wohnt Pauline dann bei ebendieser Familie Brunner. Und das Vermächtnis ist ein altes Tagebuch einer Luzie Kühn. Natürlich beginnt Pauline das Tagebuch zu lesen, was sie sofort gefangen nimmt. Und je weiter sie liest, umso mehr fühlt sie sich mit der Tagebuchschreiberin verbunden. Ab jetzt wechselt die Geschichte zwischen der Gegenwart in Berlin, den Tagebucheintragen von Luzie Kühn, der Vergangenheit in Wien von 1936 bis 1944 und einigen wenigen Kapiteln, in denen Paulines Mutter Simone ihrer besten Freundin Hilde die Geschichte ihrer verstorbenen Freundin Lille erzählt. Ich persönlich hätte die Gegenwartshandlung einmal mehr nicht gebraucht. Denn außer dass Pauline sich auf die Spurensuche von Luzie begibt, geht es auch noch um eine sich entwickelnde Liebesgeschichte. Aber trotzdem ist es faszinierend, wie die Autorin ihre verschiedenen Handlungsstränge nacheinander miteinander verknüpft. Wobei ich in einer Hinsicht schon früh eine Ahnung hatte. Aber es gab trotzdem noch viele Überraschungen auch für mich. Am meisten hat mir aber natürlich die Geschichte von Luzie gefallen, die hier in der Inhaltsangabe durchaus richtig und zum Glück sehr verkürzt wiedergegeben wurde. Eine dramatische und traurige Geschichte, die während der Zeit von 1936 bis 1944 in Wien spielt. Eine Geschichte, die die traurige Vergangenheit Wiens während der Nazizeit darstellt. Ich habe über diese Zeitspanne in Wien zwar inzwischen auch schon des Öfteren gelesen, finde sie aber immer wieder ausgesprochen erschreckend und eigentlich unbegreifbar. Eine ausgesprochen spannende, dramatische und sehr traurige Liebesgeschichte, die zumeist in den dunklen Jahren des 3. Reichs in Österreich spielt. Das Cover deutet überhaupt nicht darauf hin, um was für eine geschichtlich gut recherchierte Geschichte es sich hierbei handelt. Ich kann das Buch nur uneingeschränkt empfehlen und werde die Autorin ab jetzt im Auge behalten und bei Gelegenheit von weiteren Büchern berichten!
5/5

Ganz anders als das Cover vermuten lässt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist jetzt schon der 4. Roman innerhalb von 4 Jahren, den die Autorin Teresa Simon – ein geschlossenes Pseudonym einer erfolgreichen Autorin -herausgebracht hat. Und alle Bücher eint, dass sie extrem kitschige Cover haben und dass Pflanzennamen im Titel vorkommen („Die Frauen der Rosenvilla“, „Die Holunderschwestern“, „Die Oleanderfrauen“ und ganz neu „Die Fliedertochter“). Bisher haben mich Titel und Cover immer davon abgeschreckt, dass ich die Bücher einmal etwas länger in die Hand genommen habe, außer um sie zu verräumen. Wenn mich nicht eine Freundin gefragt hätte, ob es ein Buch für sie sei, wäre es mir wohl auch dieses Mal so gegangen. Doch nun hatte ich es mir genauer angeguckt. Und nach der für meinen Geschmack wieder zu kitschigen Einleitung hier bei thalia.de – „Eine geheimnisvolle Schneekugel. Das Erbe einer starken Frau. Eine Liebe, die sich nie erfüllt hat.“ – habe ich dieses Mal erst die Inhaltsangabe und dann auch das ganze Buch gelesen. Und ich war begeistert! Ich wollte gar nicht wieder aufhören zu lesen, sondern ich musste mich dazu zwingen! Teresa Simon erzählt die Geschichte in 2 Zeitebenen. Und es sind eigentlich 3 Geschichten in einer, die am Ende zusammenlaufen. Im Prolog erfahren wir, wie die 11jährige Pauline 1999 einen Brief entdeckt, in dem es anscheinend um eine Frau geht, die schwanger ist und sterben muss. Diesen Brief hat die unbekannte Frau an ihre beste Freundin Simone, die Mutter Paulines, geschrieben. Dann springen wir in den Mai 2018. Die inzwischen erwachsene Pauline ist auf dem Weg nach Wien, wo sie für Toni, eine alte Frau, die für sie eine Art Ersatzgroßmutter ist, ein Vermächtnis annehmen soll. Die Familie Brunner, die Toni angeschrieben hat, sagt Toni gar nichts. Dort in Wien wohnt Pauline dann bei ebendieser Familie Brunner. Und das Vermächtnis ist ein altes Tagebuch einer Luzie Kühn. Natürlich beginnt Pauline das Tagebuch zu lesen, was sie sofort gefangen nimmt. Und je weiter sie liest, umso mehr fühlt sie sich mit der Tagebuchschreiberin verbunden. Ab jetzt wechselt die Geschichte zwischen der Gegenwart in Berlin, den Tagebucheintragen von Luzie Kühn, der Vergangenheit in Wien von 1936 bis 1944 und einigen wenigen Kapiteln, in denen Paulines Mutter Simone ihrer besten Freundin Hilde die Geschichte ihrer verstorbenen Freundin Lille erzählt. Ich persönlich hätte die Gegenwartshandlung einmal mehr nicht gebraucht. Denn außer dass Pauline sich auf die Spurensuche von Luzie begibt, geht es auch noch um eine sich entwickelnde Liebesgeschichte. Aber trotzdem ist es faszinierend, wie die Autorin ihre verschiedenen Handlungsstränge nacheinander miteinander verknüpft. Wobei ich in einer Hinsicht schon früh eine Ahnung hatte. Aber es gab trotzdem noch viele Überraschungen auch für mich. Am meisten hat mir aber natürlich die Geschichte von Luzie gefallen, die hier in der Inhaltsangabe durchaus richtig und zum Glück sehr verkürzt wiedergegeben wurde. Eine dramatische und traurige Geschichte, die während der Zeit von 1936 bis 1944 in Wien spielt. Eine Geschichte, die die traurige Vergangenheit Wiens während der Nazizeit darstellt. Ich habe über diese Zeitspanne in Wien zwar inzwischen auch schon des Öfteren gelesen, finde sie aber immer wieder ausgesprochen erschreckend und eigentlich unbegreifbar. Eine ausgesprochen spannende, dramatische und sehr traurige Liebesgeschichte, die zumeist in den dunklen Jahren des 3. Reichs in Österreich spielt. Das Cover deutet überhaupt nicht darauf hin, um was für eine geschichtlich gut recherchierte Geschichte es sich hierbei handelt. Ich kann das Buch nur uneingeschränkt empfehlen und werde die Autorin ab jetzt im Auge behalten und bei Gelegenheit von weiteren Büchern berichten!

Monika Fuchs
  • Monika Fuchs
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Kathrin Leibrock

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kathrin Leibrock

Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia - EKZ Neue Mitte

Zum Portrait

5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Wien-Roman vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs und bis heute. Packende Familiengeschichte, seriös recherchiert, mit viel Wiener Flair. Macht Lust auf eine Wien-Reise!
5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Wien-Roman vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs und bis heute. Packende Familiengeschichte, seriös recherchiert, mit viel Wiener Flair. Macht Lust auf eine Wien-Reise!

Kathrin Leibrock
  • Kathrin Leibrock
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Die Fliedertochter

von Teresa Simon

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Fliedertochter