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Der Tätowierer von Auschwitz

Die wahre Geschichte des Lale Sokolov | Die erschütternde Biografie eines Holocaust-Überlebenden

Buch (Taschenbuch)

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Der Tätowierer von Auschwitz

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2555

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2018

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/13,2/3 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.« ("Stern Online")
»Dieses Buch hat mich bewegt, berührt und einfach nur fesseln können.« ("elisbuecherecke.blogspot.com")
»Der Tätowierer von Auschwitz von Heather Morris ist eine sehr bewegende und emotionale Lektüre.« ("leselustbuecher.blogspot.com")
»Ein lesenswertes und wichtiges Zeitdokument!« ("Oberösterreichische Nachrichten")
»Heather Morris setzt KZ-Häftlingen ein beeindruckendes Denkmal. (…) ›Der Tätowierer von Auschwitz‹ zeigt, wie Menschen ihrem Schicksal mit Glauben an Mut, Liebe und ans Überleben trotzen.« ("Ruhr Nachrichten")
»Alles an diesem Buch ist absolut gelungen und ich bin dankbar es gelesen zu haben.« ("solairesstories.wordpress.com")
»Bewegend. Ehrlich. Mitreißend. Schockierend.« ("buchwinter.de")
»Ein sehr erschütterndes, bewegendes Buch über das Schicksal eines Juden, das symbolhaft für so viele andere Leben steht. (…) Ein wichtiges Buch über den Holocaust, das ich absolut weiterempfehlen kann.« ("mrspaperlove.blogspot.com")
»Heather Morris gibt Lale Sokolovs Geschichte derart fesselnd wieder, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann.« ("lesefreude.at")
»Morris verpackt die großen Grausamkeiten, kleinen Glücksmomente und alles dazwischen in klare, schlichte, aber umso eindrücklichere Worte. (…) Manchmal kann man sich nicht dagegen wehren, dass einem Tränen in die Augen steigen. Manchmal ist man im Angesicht der Grausamkeiten einfach fassungslos.« ("bettebookshop.wordpress.com")

Details

Verkaufsrang

2555

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2018

Verlag

Piper

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/13,2/3 cm

Gewicht

382 g

Auflage

15

Originaltitel

The Tattooist of Auschwitz

Übersetzer

Elsbeth Ranke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06137-7

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Unglaubliches Buch

Dominique am 09.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr bewegendes Buch über die Geschichte eines Mannes der die NS Zeit überlebt hat. Zuvor hatte ich "Das Mädchen aus dem Lager" Gelsenkirchen. Beide Bücher sind sehr ergreifend geschrieben und in meinen Augen auch höchst interessant.

Unglaubliches Buch

Dominique am 09.01.2023
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Für was brauchen wir Fiktion, wenn das Leben solche Geschichten schreibt

Marcs Bücherecke am 27.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nur um eines vorweg klarzustellen: Die Überschrift dieser Rezension ist keinesfalls so zu verstehen, dass ich froh darüber bin, dass es Menschen gibt, die dieses Schicksal erleiden mussten. Vielmehr finde ich es eher erschreckend, dass Dystopien und andere richtiggehende "Horrorgeschichten" die Bestsellerlisten seit Jahren anführen, obwohl in unserer Geschichte sich doch die wahren Gräueltaten verstecken. Mir wäre es weitaus lieber, dass ich dieses Buch hätte lesen können und mir währenddesssen denken können, dass niemals ein Mensch zu solchen widerwärtigen Verbrechen in der Lage sei. Aber leider habe ich bereits auch einige Sachbücher, Überlebensberichte und andere Literatur über den "Alltag" in Konzentrationslagern gelesen, um sagen zu können, dass Heather Morris (leider) in einigen Punkten noch ein Blatt vor den Mund genommen haben düfte. Mir geht es sicherlich nicht darum nur Unterhaltung aus der schrecklichen Geschichte dieser Zeit zu ziehen, bin aber der Meinung, dass diese Art der Erzählung das Wissen für mehr Leserschichten greifbar macht und das das Wichtigste ist! Der Tätowierer von Auschwitz ist ein Buch gegen das Vergessen! Nun zu meiner eigentlichen Meinung zu diesem Buch: Heather Morris gelingt es in diesem Werk gekonnt die wahre Geschichte, historische Fakten und einen guten Lesefluss zu ermöglichen. Als ich das Buch gekauft habe, hatte ich mich bewusst noch nicht zu sehr mit diesem Titel beschäftigt und ein reines Sachbuch erwartet, da es in der Buchhandlung meines Vertrauens auch im Sachbuchbereich einsortiert war. Dies ist ist natürlich nicht falsch, denke aber dass das Buch auch in der Belletristik seine Leserschaft finden dürfte. Vielleicht kann man das Buch ja in beide Abteilungen stellen Als ich dann mit dem Lesen vor einigen Tagen begonnen hatte, war ich kurz entnervt, denn meine Erfahrung mit Büchern mit viel Storytelling im Ratgeberbereich beziehungsweise meine Erfahrung mit der Gattung des "erzählenden Sachbuches" ist leider der Reihe weg negativ. Daher war ich kurz versucht das Buch direkt wieder zur Seite zu legen. Nun ist es bei mir oft so, dass ich bereits innerhalb weniger Seiten, manchmal sogar schon Zeilen, ein Gefühl entwickle, ob ein Buch mir gefallen könnte. Hier hatte ich seltsamerweise aber das Gefühl, dass es mir zusagen dürfte also habe ich mich entschieden, dem Buch mindestens 50 Seiten zu geben, um mich zu überzeigen. Die Tatsache, dass ich nun hier sitze und diese Rezension tippe, sagt denke ich schon einiges aus Ich habe das Buch nicht mehr zur Seite gelegt. Bereits nach wenigen weiteren Seiten war mir bereits klar, dass ich hier ein kleines Meisterwerk in den Händen halte. Es dauerte nicht lange und ich hatte das erste Taschentuch vollgeheult. Die Geschichte, die wir in diesem Buch begleiten dürfen, ist eine Geschichte, wie sie erschreckenden und schöner zugleich nicht sein könnte. Diese Geschichte beeindruckte mich, aber nicht nur, weil sich auch hier bereits erste Widerstände aufzeigten oder es auch Menschen gab, die in dieser Maschinerie des Todes doch noch einige menschliche Seiten aufzeigen konnten. Nein: Es war vielmehr die Tatsache, dass es selbst in diesen absoluten Grausamkeiten noch Situationen gab, die sich die Menschen zu Herzen nahmen und sich der kleinen Freude und sei sie nur ein Funken in der Dunkelheit gewesen hingeben konnten. Bei Büchern, die auf wahren Gegebenheiten beruhen gehe ich generell nicht auf Handlungsbögen und Charaktere ein, da ich der Meinung bin, dass es hier auf eine richtige Wiedergabe und nicht auf eine lesbare Ausarbeitung ankommt. Fazit: Wie so viele Bücher zu diesem Thema kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der oder die sich gegen das Vergessen dieser Zeiten aussprechen möchte.

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Marcs Bücherecke am 27.08.2022
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Nur um eines vorweg klarzustellen: Die Überschrift dieser Rezension ist keinesfalls so zu verstehen, dass ich froh darüber bin, dass es Menschen gibt, die dieses Schicksal erleiden mussten. Vielmehr finde ich es eher erschreckend, dass Dystopien und andere richtiggehende "Horrorgeschichten" die Bestsellerlisten seit Jahren anführen, obwohl in unserer Geschichte sich doch die wahren Gräueltaten verstecken. Mir wäre es weitaus lieber, dass ich dieses Buch hätte lesen können und mir währenddesssen denken können, dass niemals ein Mensch zu solchen widerwärtigen Verbrechen in der Lage sei. Aber leider habe ich bereits auch einige Sachbücher, Überlebensberichte und andere Literatur über den "Alltag" in Konzentrationslagern gelesen, um sagen zu können, dass Heather Morris (leider) in einigen Punkten noch ein Blatt vor den Mund genommen haben düfte. Mir geht es sicherlich nicht darum nur Unterhaltung aus der schrecklichen Geschichte dieser Zeit zu ziehen, bin aber der Meinung, dass diese Art der Erzählung das Wissen für mehr Leserschichten greifbar macht und das das Wichtigste ist! Der Tätowierer von Auschwitz ist ein Buch gegen das Vergessen! Nun zu meiner eigentlichen Meinung zu diesem Buch: Heather Morris gelingt es in diesem Werk gekonnt die wahre Geschichte, historische Fakten und einen guten Lesefluss zu ermöglichen. Als ich das Buch gekauft habe, hatte ich mich bewusst noch nicht zu sehr mit diesem Titel beschäftigt und ein reines Sachbuch erwartet, da es in der Buchhandlung meines Vertrauens auch im Sachbuchbereich einsortiert war. Dies ist ist natürlich nicht falsch, denke aber dass das Buch auch in der Belletristik seine Leserschaft finden dürfte. Vielleicht kann man das Buch ja in beide Abteilungen stellen Als ich dann mit dem Lesen vor einigen Tagen begonnen hatte, war ich kurz entnervt, denn meine Erfahrung mit Büchern mit viel Storytelling im Ratgeberbereich beziehungsweise meine Erfahrung mit der Gattung des "erzählenden Sachbuches" ist leider der Reihe weg negativ. Daher war ich kurz versucht das Buch direkt wieder zur Seite zu legen. Nun ist es bei mir oft so, dass ich bereits innerhalb weniger Seiten, manchmal sogar schon Zeilen, ein Gefühl entwickle, ob ein Buch mir gefallen könnte. Hier hatte ich seltsamerweise aber das Gefühl, dass es mir zusagen dürfte also habe ich mich entschieden, dem Buch mindestens 50 Seiten zu geben, um mich zu überzeigen. Die Tatsache, dass ich nun hier sitze und diese Rezension tippe, sagt denke ich schon einiges aus Ich habe das Buch nicht mehr zur Seite gelegt. Bereits nach wenigen weiteren Seiten war mir bereits klar, dass ich hier ein kleines Meisterwerk in den Händen halte. Es dauerte nicht lange und ich hatte das erste Taschentuch vollgeheult. Die Geschichte, die wir in diesem Buch begleiten dürfen, ist eine Geschichte, wie sie erschreckenden und schöner zugleich nicht sein könnte. Diese Geschichte beeindruckte mich, aber nicht nur, weil sich auch hier bereits erste Widerstände aufzeigten oder es auch Menschen gab, die in dieser Maschinerie des Todes doch noch einige menschliche Seiten aufzeigen konnten. Nein: Es war vielmehr die Tatsache, dass es selbst in diesen absoluten Grausamkeiten noch Situationen gab, die sich die Menschen zu Herzen nahmen und sich der kleinen Freude und sei sie nur ein Funken in der Dunkelheit gewesen hingeben konnten. Bei Büchern, die auf wahren Gegebenheiten beruhen gehe ich generell nicht auf Handlungsbögen und Charaktere ein, da ich der Meinung bin, dass es hier auf eine richtige Wiedergabe und nicht auf eine lesbare Ausarbeitung ankommt. Fazit: Wie so viele Bücher zu diesem Thema kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der oder die sich gegen das Vergessen dieser Zeiten aussprechen möchte.

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Eine wahre Geschichte gegen das Vergessen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mit, Liebe und Menschlichkeit nie verloren haben. 1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Dort traf er Gita, während er ihren Arm tätowierte. Eines der tragischsten, schönsten und hoffnungsvollsten Bücher, die ich je gelesen habe. „Der Tätowierer von Auschwitz“ ist wahrer Schatz und Plädoyer zugleich.
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Eine wahre Geschichte gegen das Vergessen

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Geht unter die Haut…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag.“ Lale (der Tätowierer) lebte in Auschwitz unter diesem Motto. Eine wahre Liebesgeschichte von Lale und Gita, die sich in Auschwitz kennenlernten und überlebten beide. Eine grausame Geschichte…. Sollte jeder gelesen haben.
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„Wenn du am Morgen aufwachst, ist es ein guter Tag.“ Lale (der Tätowierer) lebte in Auschwitz unter diesem Motto. Eine wahre Liebesgeschichte von Lale und Gita, die sich in Auschwitz kennenlernten und überlebten beide. Eine grausame Geschichte…. Sollte jeder gelesen haben.

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