Der Beginn des packenden historischen Fantasy-Epos »Under the Northern Sky«.
In den geheimnisvollen dunklen Wäldern des Nordens beginnt der Kampf um die Zukunft Albions ...
In Albion zerbricht der jahrhundertealte Frieden, als die Heerscharen des Südens im rauen Reich des Nordens einfallen. Der junge Roper, Sohn des Hauses Silberner Wolf und Thronerbe des Nordens, steht vor seiner ersten Schlacht - und sieht sich schon bald von Feinden umzingelt. Denn nicht nur will die Königin des Südens sein Volk auslöschen, auch mächtige Feinde im Inneren greifen nach dem Thron. Ropers einzige Chance ist eine Allianz mit der schönen Keturah, Tochter des mächtigen Hauses Vidarr. Doch seine Gegner planen bereits den nächsten Schachzug - mit nur einem Ziel: Das Heulen des Silbernen Wolfes soll für immer verklingen ...
Das Cover:
Ich fand das Cover sehr ansprechend und ich wollte sofort mehr über dieses Buch erfahren. Der Wolf ist mit einem 3D Effect auf das Buch gedruckt werden und verleiht so dem Cover noch mehr ausdruck und stärke. Das Blut warnt schon etwas vor wie es im Buch zugeht.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors ist sehr Gefühlsvoll und Bildreich, ich hatte immer das Gefühl selbst in der Geschichte zu stehen. Das Buch ist aus verschiedenen Sichten geschrieben, zum einem aus der Sicht Ropers der schon sehr jung des Thron besteigen musste und den Norden von nun an beschütz und aus der Sicht Bellamus, der unbedingt einen Kampf gegen den Norden führen muss. So ganz bin ich bei ihm nie durchgestiegen, er ist echt mysteriös. Die Kämpfe waren alle sehr brutal und authentisch beschrieben und waren auf jeden Fall sehr unterhaltsam.
Meine Meinung:
Der Autor hat echt eine tolle Welt erschaffen und bietet viel Potenzial für weitere Bände. Ich würde mir auf jeden Fall weitere Bände wünschen mit anderen Protagonisten. Das Buch hat mich sehr überrascht, da ich von einigen gehört hatte es soll nicht so gut sein, der Autor konnte mich mit seinem spannenden Schreibstil vom Gegenteil überzeugen. Geschmäcker sind halt verschieden. Man muss sich echt auf die epischen Schlachten einlassen und das Buch als etwas Neues sehen. Ich finde auch man sollte die Geschichte nicht mit „Game of Thrones“ vergleichen, denn der Autor verdient seinen eigenen Ruhm mit seinem tollen Schreibstil. Wer natürlich auf solche Geschichten in epischen Zeiten steht, sollte hier auf jeden Fall zugreifen. Ich fand das Buch im Ganzen sehr mitreißend und es hatte eine sehr spannende Handlung.
Fazit:
Ein toller einstieg und mir haben die Charaktere sehr gefallen, ich kann dieses Buch allen Fantsy Fans sehr ans Herz legen. Klare Leseempfehlung.
gelungener Auftakt
M.D. am 01.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Die Geschichte (Spoiler?!): Eine Insel, drei Völker und der Süden bricht einen jahrhundertealten Frieden, um den Norden zu erobern. Ein Fluss bildet die geografische Grenze zwischen Nord und Süd auf Albion. Während ein Emporkömmling des Südens über Umwege den König Süddals zum Krieg gegen das Schwarze Königreich im Norden drängt, kommt es während der ersten Schlacht zum Tod des Schwarzen Lords des Nordens. Der junge Krieger Roper wird nach dem Tod seines Vaters, des Schwarzen Lords, aufgrund des Geburtsrechts noch während der Schlacht neuer Herrscher über den Norden. Das stolze Volk der Anakim ist mit der ersten kriegerischen Entscheidung, einem Rückzug, nicht einverstanden. Nach der Schlacht beginnt das Kräftemessen zwischen dem unerfahrenen Roper und dem einflussreichen, vom Volk verehrten Hauptmann des Reiches, Uvoren, der über das Schwarze Königreich herrschen will. Es werden Allianzen gebildet und die beiden Rivalen bedienen sich aller Mittel, um den obersten Platz im Norden. Das Ganze geschieht unter den Augen der Historiker und einer Bruderschaft, die den Fortbestand des Reiches sichern wollen und ihre eigenen Pläne haben. Im Süden hingegen verfolgt ein nichtadliger Emporkömmling das Ziel den Norden zu beherrschen und manipuliert den König Süddals, um in den Norden Albions einzufallen. Hierzu bedient er sich einer Verbündeten am Hofe. Zum Buch: Es gibt zwei Handlungsstränge, den der Geschehnisse im Süden und den der Geschehnisse im Norden, die erzählt werden und aufeinander zulaufen und sich wieder trennen. Das dritte Volk spielt hier keine große Rolle. Um die Struktur der einzelnen Völker, speziell der Herrscherhäuser und des Militärs, zu verstehen, wäre eine kurze Einführung in die Welt Albions hilfreich gewesen. Um die einzelnen Häuser und Völker zu sortieren, brauchte ich ein wenig Zeit. Der Autor beschreibt die Landschaft und die Eigenarten so detailliert, dass man meinen könnte, direkt in dem Landstrich zu stehen und das Geschehen vor Ort sieht. Es ist der Beginn einer Fantasy-Reihe und macht neugierig auf mehr, was auf Albion passiert. Wer wird den Krieg für sich entscheiden? Wer wird Verbündeter von wem? Wie wächst Roper weiter in sein Amt? Was macht der Emporkömmling?
Ein gelungenes Erstlingswerk. Man darf gespannt sein auf die Fortsetzung.
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Ein junger Mann kämpft um sein Erbe und steht nicht nur einer zahlenmäßig überlegenen Streitmacht des Feindes sondern auch den Ränkeschmieden in den eigenen Reihen gegenüber.
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"Under the Northern Sky" - packendes Fantasy-Debüt
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Als der schwarze Lord der Anakim in einer Schlacht ums Leben kommt, schlägt für seinen 19jährigen Sohn Roper die Stunde der Wahrheit.Wird der junge Wolf sich gegen den Willen der Lords seines Landes an dessen Spitze stellen können ? Autor Leo Carew liefert mit diesem ersten Teil seiner Geschichte des jungen Roper eine wirklich spannende Story voller Schlachten, Intrigen, gestandener Männertypen und mit interessantem Hintergrund ab! Die Anakim können nicht lesen und schreiben, alles im "Schwarzen Königreich" beruht auf mündlicher Überlieferung und sein hünenhaftes Volk liebt das raue Land und den harten Winter über alles.
Leider gibt es aber auf der anderen Seite bei den sogenannten Südlingen den schlauen Bellamus, einen Emporkömmling im heimlichen Verbund mit der Königin, der seine Faszination für das Volk des Nordens gerne mit einer Herrschaft über es gleichsetzen möchte ! Feinde von außen und Feinde im Inneren - Roper muss sehen, wie er am Leben bleiben und seine Feinde ausschalten kann und Leo Carew hat den Youngster dabei wirkungsvoll in Szene gesetzt.
Ich bin gespannt auf Teil 2 !
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