Die Bildermacherin
Band 1

Die Bildermacherin

Kriminalroman aus den Alpen

Buch (Taschenbuch)

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.09.2018

Verlag

Athesia-Tappeiner Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/2,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.09.2018

Verlag

Athesia-Tappeiner Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/2,1 cm

Gewicht

312 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9788868393496

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Spannungsarm, lediglich die Geschichte Südtirols macht es etwas interessant

PMelittaM aus Köln am 17.11.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fotografin Amalia Engl ist gerade bei einem Auftrag in Afrika, als sie erfährt, dass ihre Oma, die sie nach dem Tod ihrer Eltern großgezogen ist, verstorben ist. Sie reist nach Südtirol und muss entsetzt feststellen, dass nicht nur die Oma ermordet wurde, sondern der Mörder nun hinter ihr her zu sein scheint. Von den polizeilichen Ermittlungen erfährt man wenig, aber man begleitet Amalia dabei, wie sie Freunde, Bekannte und Verdächtige befragt. Neben Amalias Storyline gibt es eine zweite, dort begleitet man Zille, die Tote, 1961, und es stellt sich immer mehr heraus, dass ihr Tod mit den Ereignissen damals zusammenhängen könnte. Die Geschichte Südtirols ist dabei wesentlicher Faktor und leider das einzig wirklich Interessante am Roman. Amalia ist mir leider den ganzen Roman über nicht sehr sympathisch, ich finde auch, dass ihr Charakter nicht gut beleuchtet wird und gewisse Schwächen hat, so fehlten mir auch die Emotionen, und ich konnte mit ihr wenig mitleiden. Auch sonst kommt mir das Geschehen manchmal an den Haaren herbeigezogen vor. Mit der Auflösung bin ich auch nicht zufrieden, auch hier möchte ich von einem Charakterbruch sprechen. Der Roman hat eine überraschende Wendung zu bieten, darauf wäre ich tatsächlich nicht gekommen. Aber auch hier konnte ich einfach nur den Kopf schütteln, und mir nicht so ganz vorstellen, dass Menschen so handeln. Ich weiß natürlich, dass Menschen tatsächlich manchmal merkwürdig handeln, aber hier wurde das Ganze etwas übertrieben. Manches erschien mir auch unlogisch, warum z. B. musste jemand einbrechen, wenn doch die Tür sowieso immer offen war? Diese Wendung ist leider das Einzige, das etwas Spannung ins Spiel gebracht hat, insgesamt ist der Roman sehr langatmig und sehr spannungsarm. Positiv fällt auch das Glossar auf, dass z. B. Dialektbegriffe erklärt. Charaktere, denen ich wenig abgewinnen kann, und die teilweise nicht nachvollziehbar handeln, und eine spannungsarme Erzählung, das war so gar nicht mein Roman, wäre da nicht der Bezug zur Geschichte Südtirols gewesen. Letzteres machte das Ganze doch ein wenig interessant, so dass ich knappe 2,5 Sterne vergeben kann (aufgerundet wo nötig). Eine wirkliche Empfehlung kann ich aber leider nicht aussprechen.

Spannungsarm, lediglich die Geschichte Südtirols macht es etwas interessant

PMelittaM aus Köln am 17.11.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fotografin Amalia Engl ist gerade bei einem Auftrag in Afrika, als sie erfährt, dass ihre Oma, die sie nach dem Tod ihrer Eltern großgezogen ist, verstorben ist. Sie reist nach Südtirol und muss entsetzt feststellen, dass nicht nur die Oma ermordet wurde, sondern der Mörder nun hinter ihr her zu sein scheint. Von den polizeilichen Ermittlungen erfährt man wenig, aber man begleitet Amalia dabei, wie sie Freunde, Bekannte und Verdächtige befragt. Neben Amalias Storyline gibt es eine zweite, dort begleitet man Zille, die Tote, 1961, und es stellt sich immer mehr heraus, dass ihr Tod mit den Ereignissen damals zusammenhängen könnte. Die Geschichte Südtirols ist dabei wesentlicher Faktor und leider das einzig wirklich Interessante am Roman. Amalia ist mir leider den ganzen Roman über nicht sehr sympathisch, ich finde auch, dass ihr Charakter nicht gut beleuchtet wird und gewisse Schwächen hat, so fehlten mir auch die Emotionen, und ich konnte mit ihr wenig mitleiden. Auch sonst kommt mir das Geschehen manchmal an den Haaren herbeigezogen vor. Mit der Auflösung bin ich auch nicht zufrieden, auch hier möchte ich von einem Charakterbruch sprechen. Der Roman hat eine überraschende Wendung zu bieten, darauf wäre ich tatsächlich nicht gekommen. Aber auch hier konnte ich einfach nur den Kopf schütteln, und mir nicht so ganz vorstellen, dass Menschen so handeln. Ich weiß natürlich, dass Menschen tatsächlich manchmal merkwürdig handeln, aber hier wurde das Ganze etwas übertrieben. Manches erschien mir auch unlogisch, warum z. B. musste jemand einbrechen, wenn doch die Tür sowieso immer offen war? Diese Wendung ist leider das Einzige, das etwas Spannung ins Spiel gebracht hat, insgesamt ist der Roman sehr langatmig und sehr spannungsarm. Positiv fällt auch das Glossar auf, dass z. B. Dialektbegriffe erklärt. Charaktere, denen ich wenig abgewinnen kann, und die teilweise nicht nachvollziehbar handeln, und eine spannungsarme Erzählung, das war so gar nicht mein Roman, wäre da nicht der Bezug zur Geschichte Südtirols gewesen. Letzteres machte das Ganze doch ein wenig interessant, so dass ich knappe 2,5 Sterne vergeben kann (aufgerundet wo nötig). Eine wirkliche Empfehlung kann ich aber leider nicht aussprechen.

Bilder der Vergangenheit

leseratte1310 am 11.05.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Modefotografin Amalia ist gerade in Kenia, als sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter verstorben ist. Sie schafft es gerade noch zur Beerdigung, um dann zu erfahren, dass es keinesfalls ein natürlicher Tod, sondern dass ein Kopfschuss die Ursache war. Alles deutet zunächst auf einen Jagdunfall hin, doch dann stellt sich heraus, dass es ein Mord war. Amalia versucht das Motiv herauszufinden und muss dafür weit in die Vergangenheit zurück. Das Buch liest sich leicht und flüssig. Das Leben und die Menschen in den Südtiroler Bergen ist authentisch beschrieben und die Geschichte hat mich von Anfang gepackt. Schön fand ich die Verbindung zwischen der Vergangenheit in den Kriegs- und Nachkriegsjahren und der Gegenwart. Nach dem Krieg war nicht mehr wie es war und die Dörfler wurden gegen ihren Willen Italien zugeordnet, was Widerstand hervorrufen musste. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Wie es in so einem Dorf üblich ist, trifft man die unterschiedlichsten Menschen. Einige sind freundlich, andere neugierig und so manch einer zeigt sich übellaunig und grantig. Es gibt Geheimnisse, die auch genau das bleiben sollen. Amalia selbst ist eine sympathische Person. Sie hat sich einen Namen als Modefotografin gemacht und kommt viel in der Welt herum. Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, hat sie die Großmutter liebevoll um sie gekümmert. Nun will Amalia herausfinden, warum ihre Großmutter sterben musste. Dabei wird es gefährlich für sie. Obwohl sie auch Unterstützung hat, weiß sie nicht, wem sie wirklich trauen kann. Ich finde die Geschichte interessant und spannend und die Lösung hatte ich so nicht erwartet, aber sie ist absolut schlüssig. Ein toller Krimi mit viel historischem Hintergrund.

Bilder der Vergangenheit

leseratte1310 am 11.05.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Modefotografin Amalia ist gerade in Kenia, als sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter verstorben ist. Sie schafft es gerade noch zur Beerdigung, um dann zu erfahren, dass es keinesfalls ein natürlicher Tod, sondern dass ein Kopfschuss die Ursache war. Alles deutet zunächst auf einen Jagdunfall hin, doch dann stellt sich heraus, dass es ein Mord war. Amalia versucht das Motiv herauszufinden und muss dafür weit in die Vergangenheit zurück. Das Buch liest sich leicht und flüssig. Das Leben und die Menschen in den Südtiroler Bergen ist authentisch beschrieben und die Geschichte hat mich von Anfang gepackt. Schön fand ich die Verbindung zwischen der Vergangenheit in den Kriegs- und Nachkriegsjahren und der Gegenwart. Nach dem Krieg war nicht mehr wie es war und die Dörfler wurden gegen ihren Willen Italien zugeordnet, was Widerstand hervorrufen musste. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Wie es in so einem Dorf üblich ist, trifft man die unterschiedlichsten Menschen. Einige sind freundlich, andere neugierig und so manch einer zeigt sich übellaunig und grantig. Es gibt Geheimnisse, die auch genau das bleiben sollen. Amalia selbst ist eine sympathische Person. Sie hat sich einen Namen als Modefotografin gemacht und kommt viel in der Welt herum. Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, hat sie die Großmutter liebevoll um sie gekümmert. Nun will Amalia herausfinden, warum ihre Großmutter sterben musste. Dabei wird es gefährlich für sie. Obwohl sie auch Unterstützung hat, weiß sie nicht, wem sie wirklich trauen kann. Ich finde die Geschichte interessant und spannend und die Lösung hatte ich so nicht erwartet, aber sie ist absolut schlüssig. Ein toller Krimi mit viel historischem Hintergrund.

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Südtirol. Ein Dorf, ein Mord. Ein bodenständiger Krimi für zwischendurch. Nett und mit einem Augenzwinkern, geschrieben.
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Südtirol. Ein Dorf, ein Mord. Ein bodenständiger Krimi für zwischendurch. Nett und mit einem Augenzwinkern, geschrieben.

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