Taktgefühle

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2018

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2018

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,5 cm

Gewicht

477 g

Auflage

18002 Auflage 2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7528-0608-3

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Ein schöner Roman

Bewertung aus Luckenwalde am 09.12.2018

Bewertungsnummer: 1154578

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

★★★★★ (5 von 5 Sterne) Inhalt: Elke kehrt zurück in das Haus ihrer Eltern, zurück in die Heimat, wo viele Erinnerungen sind – vor allem an ihre große Liebe Walter. Lange noch hat Elke den Musiker im Fernsehen oder Radio verfolgt, doch sie wusste nicht, was in diesem Moment aus ihn geworden ist. Gegenüber ihres Elternhauses ist die Musikschule, wo ein Contest in Planung steht und alle Mädchen und Jungs, fleißig proben. Da sieht sie ihn. Walter, immer noch so gut aussehend wie damals. Sofort kommen ihre Gefühle wieder hoch und auch bei Walter scheint das Feuer wieder zu entfachen. Doch das Schicksal funkt dazwischen und beide versuchen ihre eigentlichen Pläne durchzuziehen, auch ohne den anderen. Aber Elke und Walter können nicht aufhören, an den anderen zu denken. Doch wird das Schicksal sich noch wenden ? Meinung: Das ist der zweite Roman von Anke Schläger. Ich habe ihren ersten Roman „Festtagsgäste“ sehr gemocht, aber ich muss gestehen, dass mir Taktgefühle wesentlich besser gefällt. Man merkt das sich Anke Schläger vom Schreiben her, verbessert hat, und dieser Roman konnte mich in seinen Bann ziehen. Ich mochte die Umgebung auch sehr und erst zum Schluss, erfährt man, was aus Elkes und Walters Zukunft wird. Cover und Titel: Das Cover finde ich so schön. Mit der Kassette passt es perfekt zum Titel und beides passt wunderbar zur Geschichte. Die Geschichte: Ein auf und ab der Gefühle. Ein freuen und trauern mit den Protagonisten. Alle Emotionen in einem Buch, die einen in eine ganz besondere Welt ziehen. Auch wenn die Idee mit einem Contest nichts Neues ist, hat Anke Schläger, die Geschichte zu einer besonderen gemacht. Die Charaktere: Ich mochte wirklich alle Charaktere in diesem Buch sehr gerne. Die Hauptcharaktere sind natürlich Elke und Walter, die sich schnell ins Herz schleichen, aber auch bekannte aus „Festtagsgäste“ kommen wieder zum Vorschein. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist wunderschön einfach gehalten, was ich sehr gerne mag. Dadurch kann man sich gemütlich auf die Geschichte konzentrieren und sein „Kopfkino“ anschalten. Fazit: Man merkt den Fortschritt, den Anke Schläger gemacht hat. Man spürt, wieviel Liebe und Leidenschaft sie in dieses Buch gesteckt hat. Die Geschichte ist sehr Emotionsreich und wer schöne Romane mag, wo die Liebe ihren eigenen Weg geht und das Schicksal anders kommt, als man denkt – den kann ich dieses Buch wirklich empfehlen.
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Ein schöner Roman

Bewertung aus Luckenwalde am 09.12.2018
Bewertungsnummer: 1154578
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

★★★★★ (5 von 5 Sterne) Inhalt: Elke kehrt zurück in das Haus ihrer Eltern, zurück in die Heimat, wo viele Erinnerungen sind – vor allem an ihre große Liebe Walter. Lange noch hat Elke den Musiker im Fernsehen oder Radio verfolgt, doch sie wusste nicht, was in diesem Moment aus ihn geworden ist. Gegenüber ihres Elternhauses ist die Musikschule, wo ein Contest in Planung steht und alle Mädchen und Jungs, fleißig proben. Da sieht sie ihn. Walter, immer noch so gut aussehend wie damals. Sofort kommen ihre Gefühle wieder hoch und auch bei Walter scheint das Feuer wieder zu entfachen. Doch das Schicksal funkt dazwischen und beide versuchen ihre eigentlichen Pläne durchzuziehen, auch ohne den anderen. Aber Elke und Walter können nicht aufhören, an den anderen zu denken. Doch wird das Schicksal sich noch wenden ? Meinung: Das ist der zweite Roman von Anke Schläger. Ich habe ihren ersten Roman „Festtagsgäste“ sehr gemocht, aber ich muss gestehen, dass mir Taktgefühle wesentlich besser gefällt. Man merkt das sich Anke Schläger vom Schreiben her, verbessert hat, und dieser Roman konnte mich in seinen Bann ziehen. Ich mochte die Umgebung auch sehr und erst zum Schluss, erfährt man, was aus Elkes und Walters Zukunft wird. Cover und Titel: Das Cover finde ich so schön. Mit der Kassette passt es perfekt zum Titel und beides passt wunderbar zur Geschichte. Die Geschichte: Ein auf und ab der Gefühle. Ein freuen und trauern mit den Protagonisten. Alle Emotionen in einem Buch, die einen in eine ganz besondere Welt ziehen. Auch wenn die Idee mit einem Contest nichts Neues ist, hat Anke Schläger, die Geschichte zu einer besonderen gemacht. Die Charaktere: Ich mochte wirklich alle Charaktere in diesem Buch sehr gerne. Die Hauptcharaktere sind natürlich Elke und Walter, die sich schnell ins Herz schleichen, aber auch bekannte aus „Festtagsgäste“ kommen wieder zum Vorschein. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist wunderschön einfach gehalten, was ich sehr gerne mag. Dadurch kann man sich gemütlich auf die Geschichte konzentrieren und sein „Kopfkino“ anschalten. Fazit: Man merkt den Fortschritt, den Anke Schläger gemacht hat. Man spürt, wieviel Liebe und Leidenschaft sie in dieses Buch gesteckt hat. Die Geschichte ist sehr Emotionsreich und wer schöne Romane mag, wo die Liebe ihren eigenen Weg geht und das Schicksal anders kommt, als man denkt – den kann ich dieses Buch wirklich empfehlen.

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Liebe, Musik und die Vergangenheit

Bewertung aus Glauchau am 14.09.2018

Bewertungsnummer: 1132987

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Seine Stärken waren eingängige Melodien und eine grandiose Show. Taktgefühl im wahren Leben gehörte nicht dazu...“ Elke kommt zurück in ihren Heimatort, um zusammen mit ihrem Bruder das Haus der Mutter zu verkaufen. Nebenan befindet sich eine Musikschule. Dort tritt plötzlich Walter aus der Tür. Elke entscheidet sich, für einige Tage in ihr Elternhaus zu ziehen. Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Von Anfang an ist klar, dass es für alle Beteiligten offen Fragen aus der Vergangenheit gibt. Erst nach und nach erfahre ich als Leser, was damals passiert ist. Die Personen werden gut charakterisiert. Obiges Zitat bringt Walters Charakter ziemlich genau auf den Punkt. Das wirkt sich auch auf sein Tun in der Musikschule aus. Er bestimmt, wo es lang geht. Schnell zeigen sich die Gegensätze zwischen Elke und Walter. Das alte Kribbeln ist noch da, aber jeder von beiden scheut die Aussprache. Im Mittelpunkt der Handlung aber stehen nicht nur die Protagonisten, sondern die Musik und der Umgang mit ihr. Zwei pädagogische Konzepte prallen aufeinander. Walter plant einen Songcontest für seine Schüler. Dazu fordert er vollen Einsatz und absolute Unterordnung. Dabei bleibt der Spaß und die Freude an der Musik auf der Strecke. Im Buch klingen Walters Gedanken so: „...Er ließ sich nicht von einer Sechzehnjährigen seine Entscheidungen diktieren, und er kannte die Showbranche. Plattenfirmen wollten junge Leute, die sich formen ließen und einen Song interpretierten, wie es erwartet wurde...“ Elke nimmt sich der Jugendlichen an, die mit Walter nicht zurecht kommen. Sie versteht es, sie so zu motivieren, dass sie ihr Können abrufen können und mit Begeisterung dabei sind. Sie macht ihnen auch klar, dass Niederlagen dazugehören und überwunden werden können. Missverständnisse und ein zu langes Schweigen gibt es aber nicht nur zwischen Elke und Walter. Andere Wunden der Vergangenheit wurden ebenfalls nie aufgearbeitet. Bei den Musikschülern hat die Autorin sehr unterschiedliche Charaktere kreiert. Da ist Marie, die gern singt und sich dabei vom harten Alltag ablenkt; Louisa, die aus lauter Ehrgeiz andere herabsetzt und vor Selbstbewusstsein strotzt und Valerie, die die Ansprüche der Eltern befriedigen möchte. Walter fehlt das Händchen, um hier ausgleichend zu wirken. Ab und an gießt er zusätzlich Öl ins Feuer. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, dass Ehrgeiz nicht alles ist, und fehlende Gesprächsbereitschaft offene Wunden hinterlassen kann. Ein versöhnliches Ende, dass die Wogen glättet, alle Fragen beantwortet, aber den Protagonisten Zeit für weitere Entscheidungen lässt, macht die Geschichte rund.
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Liebe, Musik und die Vergangenheit

Bewertung aus Glauchau am 14.09.2018
Bewertungsnummer: 1132987
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Seine Stärken waren eingängige Melodien und eine grandiose Show. Taktgefühl im wahren Leben gehörte nicht dazu...“ Elke kommt zurück in ihren Heimatort, um zusammen mit ihrem Bruder das Haus der Mutter zu verkaufen. Nebenan befindet sich eine Musikschule. Dort tritt plötzlich Walter aus der Tür. Elke entscheidet sich, für einige Tage in ihr Elternhaus zu ziehen. Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Von Anfang an ist klar, dass es für alle Beteiligten offen Fragen aus der Vergangenheit gibt. Erst nach und nach erfahre ich als Leser, was damals passiert ist. Die Personen werden gut charakterisiert. Obiges Zitat bringt Walters Charakter ziemlich genau auf den Punkt. Das wirkt sich auch auf sein Tun in der Musikschule aus. Er bestimmt, wo es lang geht. Schnell zeigen sich die Gegensätze zwischen Elke und Walter. Das alte Kribbeln ist noch da, aber jeder von beiden scheut die Aussprache. Im Mittelpunkt der Handlung aber stehen nicht nur die Protagonisten, sondern die Musik und der Umgang mit ihr. Zwei pädagogische Konzepte prallen aufeinander. Walter plant einen Songcontest für seine Schüler. Dazu fordert er vollen Einsatz und absolute Unterordnung. Dabei bleibt der Spaß und die Freude an der Musik auf der Strecke. Im Buch klingen Walters Gedanken so: „...Er ließ sich nicht von einer Sechzehnjährigen seine Entscheidungen diktieren, und er kannte die Showbranche. Plattenfirmen wollten junge Leute, die sich formen ließen und einen Song interpretierten, wie es erwartet wurde...“ Elke nimmt sich der Jugendlichen an, die mit Walter nicht zurecht kommen. Sie versteht es, sie so zu motivieren, dass sie ihr Können abrufen können und mit Begeisterung dabei sind. Sie macht ihnen auch klar, dass Niederlagen dazugehören und überwunden werden können. Missverständnisse und ein zu langes Schweigen gibt es aber nicht nur zwischen Elke und Walter. Andere Wunden der Vergangenheit wurden ebenfalls nie aufgearbeitet. Bei den Musikschülern hat die Autorin sehr unterschiedliche Charaktere kreiert. Da ist Marie, die gern singt und sich dabei vom harten Alltag ablenkt; Louisa, die aus lauter Ehrgeiz andere herabsetzt und vor Selbstbewusstsein strotzt und Valerie, die die Ansprüche der Eltern befriedigen möchte. Walter fehlt das Händchen, um hier ausgleichend zu wirken. Ab und an gießt er zusätzlich Öl ins Feuer. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, dass Ehrgeiz nicht alles ist, und fehlende Gesprächsbereitschaft offene Wunden hinterlassen kann. Ein versöhnliches Ende, dass die Wogen glättet, alle Fragen beantwortet, aber den Protagonisten Zeit für weitere Entscheidungen lässt, macht die Geschichte rund.

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von Anke Schläger

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