Revanche
Band 10

Revanche Der zehnte Fall für Bruno, Chef de police

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18/11,3/3,4 cm

Gewicht

300 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

The Templars' Last Secret

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24477-9

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
»Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.«
»Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18/11,3/3,4 cm

Gewicht

300 g

Auflage

03. Auflage

Originaltitel

The Templars' Last Secret

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24477-9

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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ISIS sprengt Hochzeitsküche im Perigord

Bewertung aus Locarno am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 1230308

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend, aber Thematik etwas an den Haaren gezogen. Die rezepte sind wie immer sehr appetitlich
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ISIS sprengt Hochzeitsküche im Perigord

Bewertung aus Locarno am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 1230308
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend, aber Thematik etwas an den Haaren gezogen. Die rezepte sind wie immer sehr appetitlich

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Konnte mich nicht so ganz überzeugen

Buchstabenfestival am 10.11.2019

Bewertungsnummer: 1265039

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler ausmachen. Er ist immer da, immer informiert, hat immer Freunde, die ihm schnell und gern helfen. Er ist stets diplomatisch und freundlich. Er überschaut jedes Problem, findet oft schnell eine Lösung mit der (fast) jeder zufrieden ist und läuft dann direkt zum nächsten Problemfall, um ihn zu lösen. Die Frauen lieben ihn (er aber anscheinend doch nur die Eine) und die Männer respektieren ihn. Es wirkt zu glatt. Manchmal wünschte ich mir, Bruno hätte etwas mehr raue Oberfläche und ab und an einen dunklen Fleck auf seiner weißen Weste. Bruno ermittelte, aber eigentlich nur am Rande, denn zwischendurch verlierte sich der Autor in geschichtlichen Details (diesmal die Tempelritter) und in der Zubereitung der Speisen. Es wurden ganz genau die einzelnen Kochschritte (würde man sich die Angaben rausschreiben, hätte man ein Rezept für den nächsten Sonntagstisch) und dazu wurden die passenden Weine sehr genau beschrieben. Für Liebhaber der französischen Küche genau das richtige, aber einen Krimifan, dann vielleicht doch manchmal etwas zu viel. Die Geschichte rund um den Fall ist etwas verworren und für mich auch zu konstruiert. Es wurden immer mehr Figuren, die jedoch leider recht oberflächlich blieben. Irgendwie bekam man das Gefühl, Martin Walker wollte einfach zu viel für die 400 Seiten Krimi. Es war durchaus interessant und auch sehr gut lesbar, aber am Ende wirkte die Geschichte für mich nicht stimmig.
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Konnte mich nicht so ganz überzeugen

Buchstabenfestival am 10.11.2019
Bewertungsnummer: 1265039
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler ausmachen. Er ist immer da, immer informiert, hat immer Freunde, die ihm schnell und gern helfen. Er ist stets diplomatisch und freundlich. Er überschaut jedes Problem, findet oft schnell eine Lösung mit der (fast) jeder zufrieden ist und läuft dann direkt zum nächsten Problemfall, um ihn zu lösen. Die Frauen lieben ihn (er aber anscheinend doch nur die Eine) und die Männer respektieren ihn. Es wirkt zu glatt. Manchmal wünschte ich mir, Bruno hätte etwas mehr raue Oberfläche und ab und an einen dunklen Fleck auf seiner weißen Weste. Bruno ermittelte, aber eigentlich nur am Rande, denn zwischendurch verlierte sich der Autor in geschichtlichen Details (diesmal die Tempelritter) und in der Zubereitung der Speisen. Es wurden ganz genau die einzelnen Kochschritte (würde man sich die Angaben rausschreiben, hätte man ein Rezept für den nächsten Sonntagstisch) und dazu wurden die passenden Weine sehr genau beschrieben. Für Liebhaber der französischen Küche genau das richtige, aber einen Krimifan, dann vielleicht doch manchmal etwas zu viel. Die Geschichte rund um den Fall ist etwas verworren und für mich auch zu konstruiert. Es wurden immer mehr Figuren, die jedoch leider recht oberflächlich blieben. Irgendwie bekam man das Gefühl, Martin Walker wollte einfach zu viel für die 400 Seiten Krimi. Es war durchaus interessant und auch sehr gut lesbar, aber am Ende wirkte die Geschichte für mich nicht stimmig.

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Revanche

von Martin Walker

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