Revanche
Band 10

Revanche

Der zehnte Fall für Bruno, Chef de police

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18/11,3/3,4 cm

Gewicht

303 g

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.« Walter Meier / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18/11,3/3,4 cm

Gewicht

303 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Templars' Last Secret

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24477-9

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ISIS sprengt Hochzeitsküche im Perigord

Bewertung aus Locarno am 12.01.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend, aber Thematik etwas an den Haaren gezogen. Die rezepte sind wie immer sehr appetitlich

ISIS sprengt Hochzeitsküche im Perigord

Bewertung aus Locarno am 12.01.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannend, aber Thematik etwas an den Haaren gezogen. Die rezepte sind wie immer sehr appetitlich

Konnte mich nicht so ganz überzeugen

Buchstabenfestival am 10.11.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler ausmachen. Er ist immer da, immer informiert, hat immer Freunde, die ihm schnell und gern helfen. Er ist stets diplomatisch und freundlich. Er überschaut jedes Problem, findet oft schnell eine Lösung mit der (fast) jeder zufrieden ist und läuft dann direkt zum nächsten Problemfall, um ihn zu lösen. Die Frauen lieben ihn (er aber anscheinend doch nur die Eine) und die Männer respektieren ihn. Es wirkt zu glatt. Manchmal wünschte ich mir, Bruno hätte etwas mehr raue Oberfläche und ab und an einen dunklen Fleck auf seiner weißen Weste. Bruno ermittelte, aber eigentlich nur am Rande, denn zwischendurch verlierte sich der Autor in geschichtlichen Details (diesmal die Tempelritter) und in der Zubereitung der Speisen. Es wurden ganz genau die einzelnen Kochschritte (würde man sich die Angaben rausschreiben, hätte man ein Rezept für den nächsten Sonntagstisch) und dazu wurden die passenden Weine sehr genau beschrieben. Für Liebhaber der französischen Küche genau das richtige, aber einen Krimifan, dann vielleicht doch manchmal etwas zu viel. Die Geschichte rund um den Fall ist etwas verworren und für mich auch zu konstruiert. Es wurden immer mehr Figuren, die jedoch leider recht oberflächlich blieben. Irgendwie bekam man das Gefühl, Martin Walker wollte einfach zu viel für die 400 Seiten Krimi. Es war durchaus interessant und auch sehr gut lesbar, aber am Ende wirkte die Geschichte für mich nicht stimmig.

Konnte mich nicht so ganz überzeugen

Buchstabenfestival am 10.11.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler ausmachen. Er ist immer da, immer informiert, hat immer Freunde, die ihm schnell und gern helfen. Er ist stets diplomatisch und freundlich. Er überschaut jedes Problem, findet oft schnell eine Lösung mit der (fast) jeder zufrieden ist und läuft dann direkt zum nächsten Problemfall, um ihn zu lösen. Die Frauen lieben ihn (er aber anscheinend doch nur die Eine) und die Männer respektieren ihn. Es wirkt zu glatt. Manchmal wünschte ich mir, Bruno hätte etwas mehr raue Oberfläche und ab und an einen dunklen Fleck auf seiner weißen Weste. Bruno ermittelte, aber eigentlich nur am Rande, denn zwischendurch verlierte sich der Autor in geschichtlichen Details (diesmal die Tempelritter) und in der Zubereitung der Speisen. Es wurden ganz genau die einzelnen Kochschritte (würde man sich die Angaben rausschreiben, hätte man ein Rezept für den nächsten Sonntagstisch) und dazu wurden die passenden Weine sehr genau beschrieben. Für Liebhaber der französischen Küche genau das richtige, aber einen Krimifan, dann vielleicht doch manchmal etwas zu viel. Die Geschichte rund um den Fall ist etwas verworren und für mich auch zu konstruiert. Es wurden immer mehr Figuren, die jedoch leider recht oberflächlich blieben. Irgendwie bekam man das Gefühl, Martin Walker wollte einfach zu viel für die 400 Seiten Krimi. Es war durchaus interessant und auch sehr gut lesbar, aber am Ende wirkte die Geschichte für mich nicht stimmig.

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Carola Ludger

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Kein Krimi-Sommer ohne Bruno!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bruno Courrèges, Chef de police der beschaulichen französischen Kleinstadt Saint-Denis feiert Jubiläum. Im Fokus seines 10. Falls steht der mysteriöse Tod der israelischen Histroikerin und Archäologin Leah. Eigentlich hat Bruno gar keine Zeit zu ermitteln. Um so ärgerlicher, dass ihm ausgerechnet jetzt eine Assistentin aus Paris an die Seite gestellt wird, die sehr zu seinem Argwohn auch noch digital affin ist. Doch schon bald erkennt Bruno, dass Amélie, die ebenso wie er eine Vorliebe für gutes Essen und Musik hat, ihm zur unentbehrlichen Stütze in diesem kniffligen Fall wird. Natürlich verabsäumt es der Historiker Martin Walker nicht, uns mit Wissenswertem über Tempelritter, französischen Höhlen und aktuellen Religionsfragen zu versorgen. Kulturbeflissene googlen da schon schon mal gern. Wieder einmal ein typischer Walker, der wegen der besonderen sprachlichen Eloquenz und trotz des unglaublichen Finales ein eher ruhiger Krimi ist. Besonders schön an dieser Ausgabe ist der beigefügte kleine Reiseführer Périgord des Autors. Wer würde da nicht gern auf Bruno's Spuren wandeln?
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Kein Krimi-Sommer ohne Bruno!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

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Auch im 10.Band kommt keine Langeweile auf!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin Walker schafft es auch im 10. Band der Bruno-Reihe mit einem bunten Themenmix aus Terrorismus, Archäologie, Templern und einer Hochzeit abwechslungsreich zu unterhalten. Am Ende überrascht er mit einem filmreifen Showdown! Als Bonus zum Jubiläum gibt es einen kleinen Reiseführer mit den Highlights der Region für ein paar Tage Urlaub im Périgord.
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Auch im 10.Band kommt keine Langeweile auf!

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Martin Walker schafft es auch im 10. Band der Bruno-Reihe mit einem bunten Themenmix aus Terrorismus, Archäologie, Templern und einer Hochzeit abwechslungsreich zu unterhalten. Am Ende überrascht er mit einem filmreifen Showdown! Als Bonus zum Jubiläum gibt es einen kleinen Reiseführer mit den Highlights der Region für ein paar Tage Urlaub im Périgord.

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