Die 150 Tage des Markus Morgart

Die 150 Tage des Markus Morgart

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.05.2019

Verlag

btb

Seitenzahl

480

Beschreibung

Rezension

»Ein schwäbischer Maigret.« ("Der SPIEGEL")
»Kein Zweifel: Von diesem Autor möchte man mehr lesen.« ("Die ZEIT")
»Seine Romane sprengen das Genre.« ("FOCUS")
»Atmosphärisch, vielschichtig, stark - der neue Roman von Ulrich Ritzel« ("Harald Butz, Hamburger Morgenpost")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.05.2019

Verlag

btb

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

22,3/14,3/4,3 cm

Gewicht

663 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75817-3

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Enttäuschung pur.

Buchstabenfestival am 03.08.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ulrich Ritzel war für mich immer ein Garant für ein paar schöne Lesestunden. Abschalten und eintauchen. Seine Charaktere waren nie wirklich einfach und glatt, aber man konnte sich immer in sie hineinversetzen. Doch irgendwann ist anscheinend immer das erste Mal, auch bei Lieblingsautoren und deren Bücher. Ich muss es direkt sagen, ich habe dieses Buch nicht zu Ende gelesen. Es hat mich enttäuscht zurückgelassen. Das man manchmal etwas Zeit und ein paar Seiten mehr benötigt, um in eine Geschichte hineinzukommen, ist nichts ungewöhnliches, aber bei diesem Buch schaffte ich es bis zur Seite 300 nicht. Der Wechsel der Erzählperspektive war noch schaffbar, aber Ulrich Ritzel änderte auch immer wieder die Erzählform, so dass ich nicht wirklich in einen Lesefluss kam. In der Geschichte fanden immer wieder Abschweifungen statt, die ich nicht nachvollziehen konnte. Auch entwickelte sich die Geschichte (für mich) einfach zu langsam und wurde immer zäher und es wiederholten sich auch manche Aussagen, so dass man des Öfteren das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Ich verlor schon bald das Interesse an der Geschichte und kämpfte mich weiter durch die Seiten. Immer mit der Hoffnung, dass es noch einmal an Schwung und Spannung zunehmen könnte, aber ab einen gewissen Punkt muss man wohl einsehen, wenn einem die Geschichte nicht erreicht, sollte man aufhören. Schade. Ich habe es leider nicht geschafft, die Geschichte zu verstehen und zu mögen.

Enttäuschung pur.

Buchstabenfestival am 03.08.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ulrich Ritzel war für mich immer ein Garant für ein paar schöne Lesestunden. Abschalten und eintauchen. Seine Charaktere waren nie wirklich einfach und glatt, aber man konnte sich immer in sie hineinversetzen. Doch irgendwann ist anscheinend immer das erste Mal, auch bei Lieblingsautoren und deren Bücher. Ich muss es direkt sagen, ich habe dieses Buch nicht zu Ende gelesen. Es hat mich enttäuscht zurückgelassen. Das man manchmal etwas Zeit und ein paar Seiten mehr benötigt, um in eine Geschichte hineinzukommen, ist nichts ungewöhnliches, aber bei diesem Buch schaffte ich es bis zur Seite 300 nicht. Der Wechsel der Erzählperspektive war noch schaffbar, aber Ulrich Ritzel änderte auch immer wieder die Erzählform, so dass ich nicht wirklich in einen Lesefluss kam. In der Geschichte fanden immer wieder Abschweifungen statt, die ich nicht nachvollziehen konnte. Auch entwickelte sich die Geschichte (für mich) einfach zu langsam und wurde immer zäher und es wiederholten sich auch manche Aussagen, so dass man des Öfteren das Gefühl hatte, auf der Stelle zu treten. Ich verlor schon bald das Interesse an der Geschichte und kämpfte mich weiter durch die Seiten. Immer mit der Hoffnung, dass es noch einmal an Schwung und Spannung zunehmen könnte, aber ab einen gewissen Punkt muss man wohl einsehen, wenn einem die Geschichte nicht erreicht, sollte man aufhören. Schade. Ich habe es leider nicht geschafft, die Geschichte zu verstehen und zu mögen.

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Stephanie Hepp

Thalia Saarbrücken

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3/5

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Viele verschiedene Erzähler/innen, viele Perspektivenwechsel. Manche spannender und interessanter als andere, manche eher philosophisch, aber es hat mich leider nicht richtig gepackt. Ich habe mich quasi "ausgeschlossen" gefühlt aus der Handlung, als sehr entfernter Beobachter.
3/5

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Viele verschiedene Erzähler/innen, viele Perspektivenwechsel. Manche spannender und interessanter als andere, manche eher philosophisch, aber es hat mich leider nicht richtig gepackt. Ich habe mich quasi "ausgeschlossen" gefühlt aus der Handlung, als sehr entfernter Beobachter.

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