Die rote Frau
Band 2

Die rote Frau

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9618

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.04.2019

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

416

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9618

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.04.2019

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/3,2 cm

Gewicht

336 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0751-1

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Spannend

Bewertung aus Wien am 24.03.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannend. Die Beschreibung des Lebens in Wien in den 20er Jahren ist sehr interessant

Spannend

Bewertung aus Wien am 24.03.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannend. Die Beschreibung des Lebens in Wien in den 20er Jahren ist sehr interessant

Spannender und intelligenter Krimi vor intensiv-bedrückender Atmosphäre

Igelmanu66 aus Mülheim am 03.01.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Irgendwas ist faul hier. Ich kann es nicht klar benennen, es ist nur so ein Gefühl. Du weißt schon … mein Bauch.« »Und was sagt Ihr Verstand?« »Auf den sollte man nicht immer hören.« Wien im März 1920. Rayonsinspektor August Emmerich, ein Kriegsinvalide, und sein junger Assistent Ferdinand Winter waren froh, endlich in der Abteilung „Leib und Leben“ angekommen zu sein. Doch seit der Leiter der Abteilung wechselte, haben die beiden schlechte Karten, werden abfällig als Krüppelbrigade verunglimpft und müssen trotz früherer Ermittlungserfolge Hilfsarbeiten tun. Während alle anderen Kollegen mit der Aufklärung des Mordes am Stadtrat befasst sind, soll Emmerich sich um eine überspannt wirkende Schauspielerin kümmern, die sich bedroht fühlt. Doch die zunächst anspruchslose Aufgabe wird sich als überraschend bedeutend erweisen und schon bald stoßen Emmerich und Winter auf ein schockierendes Mordkomplott. Sie müssen heimlich ermitteln und die Zeit läuft! Bereits der erste Fall für Emmerich und Winter hatte mich begeistert, dieser hier steht ihm um nichts nach. Nach wenigen Seiten schon war ich so von der Handlung mitgerissen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen mochte. Da ist zunächst einmal die Atmosphäre. Die Situation im Wiener Nachkriegswinter ist so drastisch geschildert, dass man beim Lesen immer wieder die Luft anhält. Die Unterschiede bei den Lebensbedingungen zwischen Reich und Arm, die krassen Klassenunterschiede zwischen verschwenderischem Luxus auf der einen und bitterster Not auf der anderen Seite, machen einfach wütend. Leicht kann man sich vorstellen, welch hohes Ausmaß an Kriminalität zudem durch diese Ungerechtigkeiten hervorgerufen werden kann! Die ohnehin schon üble Situation wird durch eine Haltung in Teilen der Bevölkerung befeuert, die auf Vorurteilen und Diskriminierung beruht. Emmerich selbst leidet auch persönlich unter unmenschlichen Lebensbedingungen, sein Schicksal ist schlicht tragisch und ruft bei mir großes Mitgefühl hervor. Andere würden vor einem solchen Hintergrund kapitulieren und sich aufgeben. Doch Emmerich ist ein Kämpfer. Als Typ ist er dabei nicht selten anstrengend. Er ist stur, zieht sein Ding durch und vernachlässigt zugunsten seines Bauchgefühls auch schon mal das Nachdenken. Wirklich kein einfacher Charakter, aber auch ungeheuer sympathisch. Zum Krimi selbst möchte ich nicht mehr verraten, die Handlung ist geschickt aufgebaut, hat ein paar überraschende Entwicklungen und bleibt durchgehend spannend. So einige historische Hintergründe wurden zudem eingebaut, im Nachwort gibt es dazu eine interessante Ausführung. Fazit: Spannender und intelligenter Krimi vor intensiv-bedrückender Atmosphäre. Der Folgeband steht bereits auf meiner Liste.

Spannender und intelligenter Krimi vor intensiv-bedrückender Atmosphäre

Igelmanu66 aus Mülheim am 03.01.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Irgendwas ist faul hier. Ich kann es nicht klar benennen, es ist nur so ein Gefühl. Du weißt schon … mein Bauch.« »Und was sagt Ihr Verstand?« »Auf den sollte man nicht immer hören.« Wien im März 1920. Rayonsinspektor August Emmerich, ein Kriegsinvalide, und sein junger Assistent Ferdinand Winter waren froh, endlich in der Abteilung „Leib und Leben“ angekommen zu sein. Doch seit der Leiter der Abteilung wechselte, haben die beiden schlechte Karten, werden abfällig als Krüppelbrigade verunglimpft und müssen trotz früherer Ermittlungserfolge Hilfsarbeiten tun. Während alle anderen Kollegen mit der Aufklärung des Mordes am Stadtrat befasst sind, soll Emmerich sich um eine überspannt wirkende Schauspielerin kümmern, die sich bedroht fühlt. Doch die zunächst anspruchslose Aufgabe wird sich als überraschend bedeutend erweisen und schon bald stoßen Emmerich und Winter auf ein schockierendes Mordkomplott. Sie müssen heimlich ermitteln und die Zeit läuft! Bereits der erste Fall für Emmerich und Winter hatte mich begeistert, dieser hier steht ihm um nichts nach. Nach wenigen Seiten schon war ich so von der Handlung mitgerissen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen mochte. Da ist zunächst einmal die Atmosphäre. Die Situation im Wiener Nachkriegswinter ist so drastisch geschildert, dass man beim Lesen immer wieder die Luft anhält. Die Unterschiede bei den Lebensbedingungen zwischen Reich und Arm, die krassen Klassenunterschiede zwischen verschwenderischem Luxus auf der einen und bitterster Not auf der anderen Seite, machen einfach wütend. Leicht kann man sich vorstellen, welch hohes Ausmaß an Kriminalität zudem durch diese Ungerechtigkeiten hervorgerufen werden kann! Die ohnehin schon üble Situation wird durch eine Haltung in Teilen der Bevölkerung befeuert, die auf Vorurteilen und Diskriminierung beruht. Emmerich selbst leidet auch persönlich unter unmenschlichen Lebensbedingungen, sein Schicksal ist schlicht tragisch und ruft bei mir großes Mitgefühl hervor. Andere würden vor einem solchen Hintergrund kapitulieren und sich aufgeben. Doch Emmerich ist ein Kämpfer. Als Typ ist er dabei nicht selten anstrengend. Er ist stur, zieht sein Ding durch und vernachlässigt zugunsten seines Bauchgefühls auch schon mal das Nachdenken. Wirklich kein einfacher Charakter, aber auch ungeheuer sympathisch. Zum Krimi selbst möchte ich nicht mehr verraten, die Handlung ist geschickt aufgebaut, hat ein paar überraschende Entwicklungen und bleibt durchgehend spannend. So einige historische Hintergründe wurden zudem eingebaut, im Nachwort gibt es dazu eine interessante Ausführung. Fazit: Spannender und intelligenter Krimi vor intensiv-bedrückender Atmosphäre. Der Folgeband steht bereits auf meiner Liste.

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Diese Geschichte war noch nicht zu Ende

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr gelungener zweiter Teil, der uns erneut ins Wien der 1920er-Jahre entführt. Die geschickt konstruierte und hochatmospährische Handlung hat mich sofort in ihren Bann gezogen. August Emmerich und sein Assistent Winter sind ein tolles Gespann, das immer mehr zusammenwächst und sich dabei langsam aber sicher in mein Herz hineinermittelt. Der wahre Star des Buchs ist jedoch die Welt, die Alex Beer so lebhaft und glaubwürdig beschreibt. Tolles World-Building, gutes Erzähltempo und eine Geschichte, die direkt Lust auf den nächsten Teil der Reihe macht.
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Ein sehr gelungener zweiter Teil, der uns erneut ins Wien der 1920er-Jahre entführt. Die geschickt konstruierte und hochatmospährische Handlung hat mich sofort in ihren Bann gezogen. August Emmerich und sein Assistent Winter sind ein tolles Gespann, das immer mehr zusammenwächst und sich dabei langsam aber sicher in mein Herz hineinermittelt. Der wahre Star des Buchs ist jedoch die Welt, die Alex Beer so lebhaft und glaubwürdig beschreibt. Tolles World-Building, gutes Erzähltempo und eine Geschichte, die direkt Lust auf den nächsten Teil der Reihe macht.

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Suchtgefahr

Bewertet: eBook (ePUB)

August Emmerich und sein Assistent haben es geschafft : sie gehören zum Kommissariat " Leib und Leben", wo ihnen aber durch die Kollegen das Leben schwer gemacht wird. Und wieder ermitteln sie auf eigene Faust im Mordfall des Stadtrats Fürst, der ein Behindertenheim plante und sozial sehr engagiert war. Als auch noch eine ältere Dame mit ähnlichen Ambitionen erwürgt wird, kommt Kommissar Zufall den beiden Protagonisten zu Hilfe ...... Spannender Krimi der in Wien im Jahr 1920 spielt - Hunger, Elend und Hoffnungslosigkeit lähmen die Menschen, die zum Spielball der Mächtigen werden.
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