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Band 8

Bretonisches Vermächtnis Kommissar Dupins achter Fall

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Bretonisches Vermächtnis

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42174

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320

Beschreibung

Rezension

»Kommissar Dupin ermittelt auf Hochtouren und versprüht dabei so viel Fernweh, dass man es zu Hause kaum aushält.« ("Westdeutsche Zeitung")
»Auch der achte Fall von Kommissar Dupin wird bei aller Krimi-Spannung immer wieder unversehens zu einem erbaulichenReiseführer.« ("Hamburger Abendblatt")

Details

Verkaufsrang

42174

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,5/13,6/3,2 cm

Gewicht

441 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch, Französisch

ISBN

978-3-462-05265-7

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Perfekt zum Abschalten

Bewertung aus Greiz am 24.10.2020

Bewertungsnummer: 1393462

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jörg Bong hat hervorragend recherchiert und schreibt traumhaft. Das richtige Buch für alle Stressgeplagten zum Abspannen. Nach Fall Nr. sieben schien die Reihe um Kommissar Dupin beendet, doch der Autor hat bereits den zehnten Band vorgelegt. Lesend in seine Welt einzutreten erscheint mir persönlich sehr viel angenehmer denn die Verfilmung zu sehen. Aber das empfindet wohl jede und jeder anders.
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Perfekt zum Abschalten

Bewertung aus Greiz am 24.10.2020
Bewertungsnummer: 1393462
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jörg Bong hat hervorragend recherchiert und schreibt traumhaft. Das richtige Buch für alle Stressgeplagten zum Abspannen. Nach Fall Nr. sieben schien die Reihe um Kommissar Dupin beendet, doch der Autor hat bereits den zehnten Band vorgelegt. Lesend in seine Welt einzutreten erscheint mir persönlich sehr viel angenehmer denn die Verfilmung zu sehen. Aber das empfindet wohl jede und jeder anders.

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Ein weiterer Urlaubs-Krimi von Bannalec

sommerlese am 09.01.2020

Bewertungsnummer: 1282345

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Band 8 "Bretonisches Vermächtnis" lässt Lean-Luc Bannalec seinen Kommissar in Concarneau ermitteln, die Buchreihe erscheint bei Kiepenheuer & Witsch. In Concarneau, der blauen Stadt am Meer, feiern die Bretonen vor Pfingsten den Auftakt des Sommers. Kommissar Dupin möchte mit seiner Claire die Zeit genießen, doch der Tod von Docteur Chaboseau macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Immerhin kann er sich durch diesen Arbeitseinsatz auch seine Schwiegereltern vom Leib halten. Es wird trotzdem eine schwere Zeit, denn Dupins Inspektoren und seine fähigste Kraft Nolwenn sind nicht im Dienst. Wer hatte es auf den Arzt abgesehen? Immerhin war er sehr einflussreich und hatte einen Namen als Kunstsammler und investierte auch in bretonische Brauereien und Fischkonservenfabriken. Noch während der Ermittlungen sorgt ein Anschlag für Aufregung in der Stadt. Kommissar Dupin freut sich auf einen schönen Abend mit seiner Freundin Claire, doch leider sorgt ein Leichenfund direkt vor seinem Lieblingsrestaurant für einen spontanen Arbeitseinsatz. Der Tote ist ein angesehener Arzt, Docteur Chaboseau. Dupin befragt dessen direktes Umfeld, seine Frau und seine Freunde, ein reicher Apotheker und ein Weinhändler, die mit dem Toten in viele Geschäfte investiert haben. Leider muss Dupin für die Ermittlungen auf sein gewohntes Team verzichten, besonders Nolwenn mit ihrem Scharfsinn und ihrer Kenntnis der Bewohner fehlt ihm sehr. Ein zweiter Toter und ein Anschlag auf die Werft des Ortes bringen Dupin an seine Grenzen. Er müht sich allein sehr, aber erst als sein Team aus dem Urlaub zurückkehrt, kommt etwas Licht in die Sache. Während dieser Zeit sollte er eigentlich den Besuch seiner Schwiegereltern begleiten, doch die Arbeit hält ihn davon ab, was er nicht weiter bedauert. Komischerweise treffen diese ihn immer in Momenten an, wo er gerade eher eine ruhige Kugel schiebt und nicht emsig ermittelt. Nebenbei lernt man einiges über die Stadt, sieht die wunderschöne Landschaft und bekommt die Spezialitäten der Region fast auf den eigenen Tisch. Wer diese Reihe kennt, weiß, Jean-Luc Bannalec versetzt seine Leser durch seine schöne Landschaftsbeschreibungen direkt in die Bretagne. Das ist ihm auch dieses Mal wieder gut gelungen und seine Krimihandlung ist ein gekonntes Verwirrspiel, bei dem nicht nur viele Verdächtige auf Herz und Nieren befragt werden müssen, sondern auch noch Inhalte eines Simenon-Buches für den Fall von Bedeutung werden. Einen Verdacht hatte ich mehrfach, doch am Ende sorgt eine wichtige Erkenntnis für das betreffende Motiv und damit den Täter. Was mich wiederholt zum Schmunzeln brachte, sind die Begegnungen Dupins mit seinen Schwiegereltern, die ihn in scheinbar müßigen Situationen antreffen, obwohl er ja angeblich einen Mordfall zu lösen hat. Im Grunde ist er ganz froh, ihnen durch seine Arbeit entgehen zu können und Claire weiß das auch zu gut. Seine bekannten Charaktere führt Bannalec so weiter, wie man sie bisher kennt und das verleiht ihnen einen Wiedererkennungswert. Die Auflösung des Falles hat mich am Ende sehr überrascht, denn unter den vielen Verdächtigen war es wirklich schwer, das Motiv selbst zu bestimmen. Dieser geschickt konstruierte Krimi konnte mich mit seiner Urlaubsstimmung durch die stimmungsvolle Beschreibung der Gegend und einem interessanten Fall gut unterhalten.
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Ein weiterer Urlaubs-Krimi von Bannalec

sommerlese am 09.01.2020
Bewertungsnummer: 1282345
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Band 8 "Bretonisches Vermächtnis" lässt Lean-Luc Bannalec seinen Kommissar in Concarneau ermitteln, die Buchreihe erscheint bei Kiepenheuer & Witsch. In Concarneau, der blauen Stadt am Meer, feiern die Bretonen vor Pfingsten den Auftakt des Sommers. Kommissar Dupin möchte mit seiner Claire die Zeit genießen, doch der Tod von Docteur Chaboseau macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Immerhin kann er sich durch diesen Arbeitseinsatz auch seine Schwiegereltern vom Leib halten. Es wird trotzdem eine schwere Zeit, denn Dupins Inspektoren und seine fähigste Kraft Nolwenn sind nicht im Dienst. Wer hatte es auf den Arzt abgesehen? Immerhin war er sehr einflussreich und hatte einen Namen als Kunstsammler und investierte auch in bretonische Brauereien und Fischkonservenfabriken. Noch während der Ermittlungen sorgt ein Anschlag für Aufregung in der Stadt. Kommissar Dupin freut sich auf einen schönen Abend mit seiner Freundin Claire, doch leider sorgt ein Leichenfund direkt vor seinem Lieblingsrestaurant für einen spontanen Arbeitseinsatz. Der Tote ist ein angesehener Arzt, Docteur Chaboseau. Dupin befragt dessen direktes Umfeld, seine Frau und seine Freunde, ein reicher Apotheker und ein Weinhändler, die mit dem Toten in viele Geschäfte investiert haben. Leider muss Dupin für die Ermittlungen auf sein gewohntes Team verzichten, besonders Nolwenn mit ihrem Scharfsinn und ihrer Kenntnis der Bewohner fehlt ihm sehr. Ein zweiter Toter und ein Anschlag auf die Werft des Ortes bringen Dupin an seine Grenzen. Er müht sich allein sehr, aber erst als sein Team aus dem Urlaub zurückkehrt, kommt etwas Licht in die Sache. Während dieser Zeit sollte er eigentlich den Besuch seiner Schwiegereltern begleiten, doch die Arbeit hält ihn davon ab, was er nicht weiter bedauert. Komischerweise treffen diese ihn immer in Momenten an, wo er gerade eher eine ruhige Kugel schiebt und nicht emsig ermittelt. Nebenbei lernt man einiges über die Stadt, sieht die wunderschöne Landschaft und bekommt die Spezialitäten der Region fast auf den eigenen Tisch. Wer diese Reihe kennt, weiß, Jean-Luc Bannalec versetzt seine Leser durch seine schöne Landschaftsbeschreibungen direkt in die Bretagne. Das ist ihm auch dieses Mal wieder gut gelungen und seine Krimihandlung ist ein gekonntes Verwirrspiel, bei dem nicht nur viele Verdächtige auf Herz und Nieren befragt werden müssen, sondern auch noch Inhalte eines Simenon-Buches für den Fall von Bedeutung werden. Einen Verdacht hatte ich mehrfach, doch am Ende sorgt eine wichtige Erkenntnis für das betreffende Motiv und damit den Täter. Was mich wiederholt zum Schmunzeln brachte, sind die Begegnungen Dupins mit seinen Schwiegereltern, die ihn in scheinbar müßigen Situationen antreffen, obwohl er ja angeblich einen Mordfall zu lösen hat. Im Grunde ist er ganz froh, ihnen durch seine Arbeit entgehen zu können und Claire weiß das auch zu gut. Seine bekannten Charaktere führt Bannalec so weiter, wie man sie bisher kennt und das verleiht ihnen einen Wiedererkennungswert. Die Auflösung des Falles hat mich am Ende sehr überrascht, denn unter den vielen Verdächtigen war es wirklich schwer, das Motiv selbst zu bestimmen. Dieser geschickt konstruierte Krimi konnte mich mit seiner Urlaubsstimmung durch die stimmungsvolle Beschreibung der Gegend und einem interessanten Fall gut unterhalten.

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Bretonisches Vermächtnis

von Jean-Luc Bannalec

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Dupin und ‚Der gelbe Hund‘

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Bretonen feiern in ihrer hübschen Altstadt Ville Close den Beginn des Sommers. Doch der hätte tragischer nicht sein können. Kommissar Georges Dupin muss mit seinen zwei neuen Ermittlerinnen, beide sehr sympathisch und hoch motiviert, den Mord an Docteur Chaboseau aufklären. Dabei stößt das Team auf so manche Verdächtige und Motive aus dem engen Kreis des Docteurs. Denn dieser machte in den unterschiedlichsten Branchen aus Wirtschaft und in der Politik Geschäfte. Weitere Vorfälle und ein weiterer Mord erhöhen die Spannung. Frische – literarische – Anhaltspunkte um die Hintergründe des Verbrechens zu erkennen, liefern Nolwenn und Riwal. Ein interessanter, abwechslungsreicher, komplexer 8.Fall, der zum Sommer gehört wie die Ferien; vielleicht sogar in der Südbretagne auf den Spuren Dupin‘s oder Zuhause. Egal wo – ein spannendes Krimi-Vergnügen ist garantiert.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Dupin und ‚Der gelbe Hund‘

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Bretonen feiern in ihrer hübschen Altstadt Ville Close den Beginn des Sommers. Doch der hätte tragischer nicht sein können. Kommissar Georges Dupin muss mit seinen zwei neuen Ermittlerinnen, beide sehr sympathisch und hoch motiviert, den Mord an Docteur Chaboseau aufklären. Dabei stößt das Team auf so manche Verdächtige und Motive aus dem engen Kreis des Docteurs. Denn dieser machte in den unterschiedlichsten Branchen aus Wirtschaft und in der Politik Geschäfte. Weitere Vorfälle und ein weiterer Mord erhöhen die Spannung. Frische – literarische – Anhaltspunkte um die Hintergründe des Verbrechens zu erkennen, liefern Nolwenn und Riwal. Ein interessanter, abwechslungsreicher, komplexer 8.Fall, der zum Sommer gehört wie die Ferien; vielleicht sogar in der Südbretagne auf den Spuren Dupin‘s oder Zuhause. Egal wo – ein spannendes Krimi-Vergnügen ist garantiert.

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Rafael Ulbrich

Thalia Augsburg

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5/5

Eine Hommage an Simenon

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1931 verfasste Simenon ‚Maigret und der gelbe Hund‘. 88 Jahre später wird Kommissar Dupin mit dem Buch bei seinem neuen Fall konfrontiert. Ort der Handlung bei Simenon: Concarneau, Ort der Handlung bei Bannalec: Concarneau. Alles kein Zufall! Eine tolle Idee und so bietet auch der achte Fall wieder beste Unterhaltung mit bretonischem Flair. Unbedingt auch ‚Maigret und der gelbe Hund ‚ lesen!
  • Rafael Ulbrich
  • Buchhändler/-in

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Eine Hommage an Simenon

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1931 verfasste Simenon ‚Maigret und der gelbe Hund‘. 88 Jahre später wird Kommissar Dupin mit dem Buch bei seinem neuen Fall konfrontiert. Ort der Handlung bei Simenon: Concarneau, Ort der Handlung bei Bannalec: Concarneau. Alles kein Zufall! Eine tolle Idee und so bietet auch der achte Fall wieder beste Unterhaltung mit bretonischem Flair. Unbedingt auch ‚Maigret und der gelbe Hund ‚ lesen!

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