Mathilda

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

424

Maße (L/B/H)

19/12/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

424

Maße (L/B/H)

19/12/3 cm

Gewicht

449 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7528-7357-3

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4.6

11 Bewertungen

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Endzeitstimmung

Bewertung aus Münster am 26.06.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist mein erster Thriller von Oliver Pätzold. Sein Schreibstil ist verständlich und schnell zu lesen. Er hat mich mit seinem Handlungsstrang relativ schnell gepackt. Dieser ist gut durchdacht, Schauplätze und Begebenheiten konnte ich mir bildlich vorstellen und nach dem Einschlag des Asteroiden konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Von den Protagonisten gefallen mir Achim, Emma und ihr Freund am besten. Emmas Mutter spielt hier nur eine kleinere Rolle. Weitere Personen werden später geschickt eingeführt oder begleiten dem Leser nur eine kurze Zeit . Ich bin hier nie durcheinander geraten. Für mich gab es beim lesen keine Längen. Da niemand vorher sagen kann was bei so einem Einschlag passieren könnte, wirken Pätzolds Katastrophen authentisch. Er beschreibt sie bildhaft und die Not der Menschen wirkt fast greifbar. Gerade seine teilweise sachliche Erzählung hat mein Kopfkino befeuert. Der Wechsel zwischen Emmas, Achims und Pauls unterschiedlichen Probleme und Kämpfe gegen die neuen Herausforderungen und Widrigkeiten, ist dem Autor gut gelungen. Zum Ende musste ich gerade mit Emma Mitleiden. Auf das Ende diese doch recht packenden Thrillers war ich seit der Mitte des Buches echt gespannt. Die Protagonisten haben extremes durchgemacht und da passt dieses Ende gut zum gesamten Buch. Hier hat mich der Autor besonders berührt. FAZIT: "Mathilda " von Oliver Pätzold wird durch den BoD Verlag veröffentlicht. Die düstere "Endzeitstimmung " kommt bildhaft herüber und hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Das Buch gehört zu einer der wenigen Bücher in diesem Jahr bei dem die Taschentücher in Reichweite sein mussten.

Endzeitstimmung

Bewertung aus Münster am 26.06.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist mein erster Thriller von Oliver Pätzold. Sein Schreibstil ist verständlich und schnell zu lesen. Er hat mich mit seinem Handlungsstrang relativ schnell gepackt. Dieser ist gut durchdacht, Schauplätze und Begebenheiten konnte ich mir bildlich vorstellen und nach dem Einschlag des Asteroiden konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Von den Protagonisten gefallen mir Achim, Emma und ihr Freund am besten. Emmas Mutter spielt hier nur eine kleinere Rolle. Weitere Personen werden später geschickt eingeführt oder begleiten dem Leser nur eine kurze Zeit . Ich bin hier nie durcheinander geraten. Für mich gab es beim lesen keine Längen. Da niemand vorher sagen kann was bei so einem Einschlag passieren könnte, wirken Pätzolds Katastrophen authentisch. Er beschreibt sie bildhaft und die Not der Menschen wirkt fast greifbar. Gerade seine teilweise sachliche Erzählung hat mein Kopfkino befeuert. Der Wechsel zwischen Emmas, Achims und Pauls unterschiedlichen Probleme und Kämpfe gegen die neuen Herausforderungen und Widrigkeiten, ist dem Autor gut gelungen. Zum Ende musste ich gerade mit Emma Mitleiden. Auf das Ende diese doch recht packenden Thrillers war ich seit der Mitte des Buches echt gespannt. Die Protagonisten haben extremes durchgemacht und da passt dieses Ende gut zum gesamten Buch. Hier hat mich der Autor besonders berührt. FAZIT: "Mathilda " von Oliver Pätzold wird durch den BoD Verlag veröffentlicht. Die düstere "Endzeitstimmung " kommt bildhaft herüber und hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Das Buch gehört zu einer der wenigen Bücher in diesem Jahr bei dem die Taschentücher in Reichweite sein mussten.

spannend, mit erschreckenden verlauf

Bewertung aus Kiel am 21.04.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mathilda von Oliver Pätzold Kurz nach einem Streit zwischen Emma und Ihr Vater Achim, verreist die achtzehnjährige mit Ihrem Freund in die österreichischen Berge. Auch zwischen Achim und seiner Frau läuft es nicht mehr gut, aber damit nicht genug, nun rast auch noch der Meteorit Mathilda auf die Erde und löst eine Kettenreaktion von Katastrophen aus. Teile Europas werden von einem Tsunami, sowie von Erdbeben heimgesucht, die Familie ist in alle Winde verstreut. Der Strom ist ausgefallen und das Handynetz läuft nur noch sporadisch. Die Geschichte ist sehr Temporeich und leicht geschrieben, ich habe mitgefiebert und war entsetzt, wie schnell es geht, dass Menschen andere Menschen schaden und eine Brutalität an den Tag legen. Anfänglich konnte ich es auch noch nicht nachvollziehen, das eingebrochen und geplündert wurde, mir kam es wie ein schlechter Film vor. Später ging es ums nackte Überleben und für mich nachvollziehbar, aber nicht verzeihbar. Und mir hat es einmal mehr gezeigt, dass jeder Mensch zu allem in der Lage ist, auch wenn jeder einzelne sich das nicht vorstellen kann und vorschnell verurteilt. Ein tolles Buch, das auch noch nachwirkt und ein so schnell nicht wieder loslässt. Obwohl es auch stellen gab, in den ich dachte, da will der Autor ein auf die Folter spannen. Die Passagen, habe ich dann nicht ganz so interessiert gelesen. Fazit: Ein gutes und auch wichtiges Thema, sehr Temporeich geschrieben. Es hat bei mir ein Gefühlskarussell ausgelöst, hat mich manchmal aber auch auf die Folter gespannt.

spannend, mit erschreckenden verlauf

Bewertung aus Kiel am 21.04.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mathilda von Oliver Pätzold Kurz nach einem Streit zwischen Emma und Ihr Vater Achim, verreist die achtzehnjährige mit Ihrem Freund in die österreichischen Berge. Auch zwischen Achim und seiner Frau läuft es nicht mehr gut, aber damit nicht genug, nun rast auch noch der Meteorit Mathilda auf die Erde und löst eine Kettenreaktion von Katastrophen aus. Teile Europas werden von einem Tsunami, sowie von Erdbeben heimgesucht, die Familie ist in alle Winde verstreut. Der Strom ist ausgefallen und das Handynetz läuft nur noch sporadisch. Die Geschichte ist sehr Temporeich und leicht geschrieben, ich habe mitgefiebert und war entsetzt, wie schnell es geht, dass Menschen andere Menschen schaden und eine Brutalität an den Tag legen. Anfänglich konnte ich es auch noch nicht nachvollziehen, das eingebrochen und geplündert wurde, mir kam es wie ein schlechter Film vor. Später ging es ums nackte Überleben und für mich nachvollziehbar, aber nicht verzeihbar. Und mir hat es einmal mehr gezeigt, dass jeder Mensch zu allem in der Lage ist, auch wenn jeder einzelne sich das nicht vorstellen kann und vorschnell verurteilt. Ein tolles Buch, das auch noch nachwirkt und ein so schnell nicht wieder loslässt. Obwohl es auch stellen gab, in den ich dachte, da will der Autor ein auf die Folter spannen. Die Passagen, habe ich dann nicht ganz so interessiert gelesen. Fazit: Ein gutes und auch wichtiges Thema, sehr Temporeich geschrieben. Es hat bei mir ein Gefühlskarussell ausgelöst, hat mich manchmal aber auch auf die Folter gespannt.

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