Freak City / Hexenkessel
Band 1
Freak City Band 1

Freak City / Hexenkessel

Thriller

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.11.2018

Verlag

Epubli

Seitenzahl

224

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.11.2018

Verlag

Epubli

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19/12,5/1,3 cm

Gewicht

268 g

Auflage

3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7467-7975-1

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Auftakt der Freak-City-Serie

Isabellepf aus Gaggenau am 07.02.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Freak City - Hexenkessel" von Martin Krist ist der Auftakt einer neuen Serie, düster, unterhaltsam aber mit Luft nach oben. Die geschiedene Patsy und ihr neuer Freund Milo wittern durch einen Tip das grosse Geld. Bei ihrem Einbruch geraten sie nicht nur an den rechtmässigen Besitzer sondern auch in die Quere eines Mörders, der seit Wochen seine blutige Spur durch die Stadt zieht. Pearl, Ermittler wider Willen, ist währenddessen auf der Suche nach einer vermissten Broadway-Diva. Doch weder ihre Familie noch die Cops hegen ein grosses Interesse daran, sie zu finden. Schon bald hat Pearl eine Spur und gerät dabei selbst ins Visier. Freak City ist Martin Krists neuste, blutig und düstere Thriller-Serie, mit Ermittler Pearl der dafür bezahlt wird Killer, Mörder und Vermisste aufzuspüren und abei in die dunkelsten Hinterhöfe New Yorks absteigt. Als grosser Fan von Martin Krist, liebe ich seine mitreisend, temporeich und überaus spannungsgeladen Thriller und war daher schon sehr gespannt auf die neue Serie. Leider ist die für mich, zumindest was den Auftakt angeht etwas enttäuschend, die Handlungssprünge zu sprunghaft und die Charaktere wenig sympathisch. Ich mag es ganz gerne, wenn ich mich in die Charaktere der Story hineinversetzten und mich mit ihnen identifizieren kann. Von Patzi als Charakter erfährt man zu wenig, sie ist leichtgläubig, naiv und irgendwie nervig. Auch Patzis Tochter Christi hat mich durch ihr ständiges quengeln nervös gemacht. Milo ist immer wieder spurlos verschwunden und auch Pearl lässt nicht allzu tief blicken. Sein Charakter wirkt düster, verrucht der sein Geld quasi als Kopfgeldjäger verdient, von dem man vermutlich in weiteren Serienteilen noch mehr erfährt. Die Geschichte baut sich in zwei Handlungssträngen auf. Zum einen sind ja Patzi und Milo die in ein Wohnhaus einbrechen und das grosse Geld wittern und im anderen Erzählstrang Halbblut und Ermittler Pearl der die Vermisste Schauspielerin Francine ausfindig machen soll. Mit einer gewissen Spannung nimmt die Geschichte ihren Lauf wobei die Perspektivenwechsel und Handlungsstränge etwas zu sprunghaft für mich waren und man sogar aufpassen musste das man nicht die gleich klingenden Namen durcheinander bringt. Das Ende überraschend, spannend und actiongeladen. Eine sehr gute Sprecherwahl ist hingegen Stefan Lenhen der mit seiner rauchig, dunkel klingenden Erzählstimme sehr gut zu den Charakteren und der Geschichte passt. Er bringt das Gewisse etwas mit der man sehr gerne zuhört. Ein grosser Vorteil ist jedoch auch die Kürze des Hörbuchs, wobei für meinen Geschmack ein paar Ausführungen mehr, der Geschichte nicht geschadet hätte. Im Gesamten ein für mich leider nur mässig guter Auftakt der zu schwach und oberflächlich war. Trotz allem lasse ich mich nicht entmutigen und gebe der Fortsetzung noch eine Chance. 

Auftakt der Freak-City-Serie

Isabellepf aus Gaggenau am 07.02.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Freak City - Hexenkessel" von Martin Krist ist der Auftakt einer neuen Serie, düster, unterhaltsam aber mit Luft nach oben. Die geschiedene Patsy und ihr neuer Freund Milo wittern durch einen Tip das grosse Geld. Bei ihrem Einbruch geraten sie nicht nur an den rechtmässigen Besitzer sondern auch in die Quere eines Mörders, der seit Wochen seine blutige Spur durch die Stadt zieht. Pearl, Ermittler wider Willen, ist währenddessen auf der Suche nach einer vermissten Broadway-Diva. Doch weder ihre Familie noch die Cops hegen ein grosses Interesse daran, sie zu finden. Schon bald hat Pearl eine Spur und gerät dabei selbst ins Visier. Freak City ist Martin Krists neuste, blutig und düstere Thriller-Serie, mit Ermittler Pearl der dafür bezahlt wird Killer, Mörder und Vermisste aufzuspüren und abei in die dunkelsten Hinterhöfe New Yorks absteigt. Als grosser Fan von Martin Krist, liebe ich seine mitreisend, temporeich und überaus spannungsgeladen Thriller und war daher schon sehr gespannt auf die neue Serie. Leider ist die für mich, zumindest was den Auftakt angeht etwas enttäuschend, die Handlungssprünge zu sprunghaft und die Charaktere wenig sympathisch. Ich mag es ganz gerne, wenn ich mich in die Charaktere der Story hineinversetzten und mich mit ihnen identifizieren kann. Von Patzi als Charakter erfährt man zu wenig, sie ist leichtgläubig, naiv und irgendwie nervig. Auch Patzis Tochter Christi hat mich durch ihr ständiges quengeln nervös gemacht. Milo ist immer wieder spurlos verschwunden und auch Pearl lässt nicht allzu tief blicken. Sein Charakter wirkt düster, verrucht der sein Geld quasi als Kopfgeldjäger verdient, von dem man vermutlich in weiteren Serienteilen noch mehr erfährt. Die Geschichte baut sich in zwei Handlungssträngen auf. Zum einen sind ja Patzi und Milo die in ein Wohnhaus einbrechen und das grosse Geld wittern und im anderen Erzählstrang Halbblut und Ermittler Pearl der die Vermisste Schauspielerin Francine ausfindig machen soll. Mit einer gewissen Spannung nimmt die Geschichte ihren Lauf wobei die Perspektivenwechsel und Handlungsstränge etwas zu sprunghaft für mich waren und man sogar aufpassen musste das man nicht die gleich klingenden Namen durcheinander bringt. Das Ende überraschend, spannend und actiongeladen. Eine sehr gute Sprecherwahl ist hingegen Stefan Lenhen der mit seiner rauchig, dunkel klingenden Erzählstimme sehr gut zu den Charakteren und der Geschichte passt. Er bringt das Gewisse etwas mit der man sehr gerne zuhört. Ein grosser Vorteil ist jedoch auch die Kürze des Hörbuchs, wobei für meinen Geschmack ein paar Ausführungen mehr, der Geschichte nicht geschadet hätte. Im Gesamten ein für mich leider nur mässig guter Auftakt der zu schwach und oberflächlich war. Trotz allem lasse ich mich nicht entmutigen und gebe der Fortsetzung noch eine Chance. 

Trashig, rasant & härter ...

Sharon Baker aus Mönchengladbach am 15.01.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Patsy steckt im moralischen Dilemma, nach ihrer Scheidung lebt sie mit Milo zusammen, ihrer großen Liebe, aber ihre Tochter kommt dafür zu kurz. Das soll sich ändern und dafür muss sie nur einmal über die Grenze des Gesetzes treten und einen Einbruch begehen. Nur geht die ganze Sache schief, und bevor sich Patsy versieht, flieht sie nicht nur vor ihrer Tat, sondern auch vor einem Mörder, der seit Wochen in New York City sein Unwesen treibt. Dagegen hat es Pearl ja schon fast leicht. Sein erster Auftrag ist, bei einem Dinerbesitzer für Angst zu sorgen und das Schutzgeld einzufordern, denn Pearl hat keine Wahl, auch er steckt in der Klemme. Sein zweiter Auftrag ist es eine Broadway-Diva aufzuspüren, die einfach so vom Erdboden verschluckt wurde. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Was passiert in der Stadt die niemals schläft? Und worein ist Pearl diesmal wieder geschlittert? Martin Krist ist für mich ein Garant für mörderisch spannende Thrillerlektüre. Nun steht sein Herzprojekt auf dem Plan, das in seiner Lieblingsstadt New York spielt, dazu ein ausgefallener Protagonist und die Idee, einer Reihe, die sich wie eine Serie anfühlt. Mich konnte das Vorhaben locken, und ob ich auch süchtig danach wurde, erzähle ich euch nun. Ein ganz großer Krist Vorteil ist sein Talent, die Geschichte durch seine schnelle Erzählweise und seinem ständigen Ortswechsel zu erzählen. Dadurch hat man einen tollen Spannungsbogen, fühlt die Atmosphäre und ist durch die ständigen Cliffhänger noch mehr daran interessiert weiterzulesen. Das hat der Autor verdammt gut drauf und macht seine Geschichten immer zu etwas Grandiosen und spannendem. Er ist einfach der Herr der Handlungsstränge. Die Hauptfigur in seiner Freak City Reihe ist Pearl, einfach nur Pearl, nix Mr. oder sonst eine Ansprache, einfach nur Pearl. Er ist Ermittler wieder Willen und verbirgt ein Geheimnis, was ihm zu einem Handlanger der korrupten Polizei macht. Was ich total spannend finde, ist die Wahl seiner Abstammung, denn Pearl ist Indianer. Finde ich unglaublich interessant und darüber erhoffe ich mir, noch viel mehr zu erfahren. Indianer haben in Amerika einen doch recht schlechten Stand und werden immer noch unterdrückt, misshandelt und als Menschen zweiter Klasse gesehen. Nur erfahren wir darüber nie viel in den Nachrichten, es ist ein Kampf der nie die Oberfläche erreicht und darum umso schmutziger ist. Diesen Menschen hat das Leben übel mitgespielt und dabei ist ihre Lebensphilosophie so viel wert. Naja, ihr seht, da hat der Autor bei mir etwas ausgelöst und ich mag den stillen gebeutelten Einzelgänger sehr. Er hat das Zeug dazu einer Reihe würdig zu sein und für viele Nebensächlichkeiten zu sorgen. Dieses Raubein mit Herz hat mich auf jeden Fall an seiner Seite. Patsy ist hier der zweite Handlungsstrang, eine Figur, die nicht immer von Klugheit erleuchtet ist und sich mit ihrem neuen Lebensstil eher ins Abseits schießt. Aber das macht das ja auch irgendwie greifbarer und spannender, wer will hier schon die Übermutter haben. Kurz Patsy hat einen neuen Macker und streift ihr altes Leben einfach ab, nur die Tochter ist ihr noch wichtig. Das führt zu Streit mit dem Ex-Mann und ständigen Anklagen, für Patsy ist damit Schluss, sie hat sich durchgerungen einen Einbruch zu starten, damit sie genug Geld hat, um sich ihre zwei Liebsten zu schnappen und neu anzufangen. Aber das wäre ja zu einfach, oder? Nein, sie suchen sich das falsche Haus aus und stehen nicht nur den Besitzer gegenüber, nein, sie müssen auch noch den Serienkiller antreffen, das der sie nicht so einfach gehen lässt, ist ja logo. Damit beginnt eine reißerische Katz und Maus Jagd. Mehr wird hier nicht verraten, keine weiteren Zusammenhänge offenbart, dieses Schätzchen müsst ihr schon selber lesen. Es geht auch ganz schnell, viel zu schnell und hat wirklich den Charakter einer guten aufregenden Serie, wo man sofort nach dem nächsten Teil schielt und ihn weiterlaufen lassen würde. Ich würde mal sagen Herr Krist, der Auftakt ist gelungen, ziemlich gute Figuren, die Stadt ist atmosphärisch greifbar und ganz ehrlich, solche Städte mit ihrem Schattenseiten liegen dem Autor einfach total. Dazu wird der Ton rauer und die Geschehnisse brutaler, aber solche Thriller Serien mögen wir doch ganz gern abends gucken, warum also nicht lesen. Dazu kommen noch interessante Nebenfiguren, wie ein wissender Barkeeper oder ein korrupter Cop und man weiß, das kommt noch ganz dick. So kennen wir also die Umgebung und die ungefähre Richtung und wissen, da geht noch was, das ist nur der Anfang, da ist noch ganz viel zu erwarten und die Luft nach oben immens. Hexenkessel hat mir spannende New Yorker Lesestunden beschert und ich mag so düster, ungewöhnliche Antihelden Geschichten. Kommt also mit nach Freak City, auf die dunklere Seite der Stadt und in die Welt des Verbrechens, wo das Herz anders schlägt. Ich mag es.

Trashig, rasant & härter ...

Sharon Baker aus Mönchengladbach am 15.01.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Patsy steckt im moralischen Dilemma, nach ihrer Scheidung lebt sie mit Milo zusammen, ihrer großen Liebe, aber ihre Tochter kommt dafür zu kurz. Das soll sich ändern und dafür muss sie nur einmal über die Grenze des Gesetzes treten und einen Einbruch begehen. Nur geht die ganze Sache schief, und bevor sich Patsy versieht, flieht sie nicht nur vor ihrer Tat, sondern auch vor einem Mörder, der seit Wochen in New York City sein Unwesen treibt. Dagegen hat es Pearl ja schon fast leicht. Sein erster Auftrag ist, bei einem Dinerbesitzer für Angst zu sorgen und das Schutzgeld einzufordern, denn Pearl hat keine Wahl, auch er steckt in der Klemme. Sein zweiter Auftrag ist es eine Broadway-Diva aufzuspüren, die einfach so vom Erdboden verschluckt wurde. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Was passiert in der Stadt die niemals schläft? Und worein ist Pearl diesmal wieder geschlittert? Martin Krist ist für mich ein Garant für mörderisch spannende Thrillerlektüre. Nun steht sein Herzprojekt auf dem Plan, das in seiner Lieblingsstadt New York spielt, dazu ein ausgefallener Protagonist und die Idee, einer Reihe, die sich wie eine Serie anfühlt. Mich konnte das Vorhaben locken, und ob ich auch süchtig danach wurde, erzähle ich euch nun. Ein ganz großer Krist Vorteil ist sein Talent, die Geschichte durch seine schnelle Erzählweise und seinem ständigen Ortswechsel zu erzählen. Dadurch hat man einen tollen Spannungsbogen, fühlt die Atmosphäre und ist durch die ständigen Cliffhänger noch mehr daran interessiert weiterzulesen. Das hat der Autor verdammt gut drauf und macht seine Geschichten immer zu etwas Grandiosen und spannendem. Er ist einfach der Herr der Handlungsstränge. Die Hauptfigur in seiner Freak City Reihe ist Pearl, einfach nur Pearl, nix Mr. oder sonst eine Ansprache, einfach nur Pearl. Er ist Ermittler wieder Willen und verbirgt ein Geheimnis, was ihm zu einem Handlanger der korrupten Polizei macht. Was ich total spannend finde, ist die Wahl seiner Abstammung, denn Pearl ist Indianer. Finde ich unglaublich interessant und darüber erhoffe ich mir, noch viel mehr zu erfahren. Indianer haben in Amerika einen doch recht schlechten Stand und werden immer noch unterdrückt, misshandelt und als Menschen zweiter Klasse gesehen. Nur erfahren wir darüber nie viel in den Nachrichten, es ist ein Kampf der nie die Oberfläche erreicht und darum umso schmutziger ist. Diesen Menschen hat das Leben übel mitgespielt und dabei ist ihre Lebensphilosophie so viel wert. Naja, ihr seht, da hat der Autor bei mir etwas ausgelöst und ich mag den stillen gebeutelten Einzelgänger sehr. Er hat das Zeug dazu einer Reihe würdig zu sein und für viele Nebensächlichkeiten zu sorgen. Dieses Raubein mit Herz hat mich auf jeden Fall an seiner Seite. Patsy ist hier der zweite Handlungsstrang, eine Figur, die nicht immer von Klugheit erleuchtet ist und sich mit ihrem neuen Lebensstil eher ins Abseits schießt. Aber das macht das ja auch irgendwie greifbarer und spannender, wer will hier schon die Übermutter haben. Kurz Patsy hat einen neuen Macker und streift ihr altes Leben einfach ab, nur die Tochter ist ihr noch wichtig. Das führt zu Streit mit dem Ex-Mann und ständigen Anklagen, für Patsy ist damit Schluss, sie hat sich durchgerungen einen Einbruch zu starten, damit sie genug Geld hat, um sich ihre zwei Liebsten zu schnappen und neu anzufangen. Aber das wäre ja zu einfach, oder? Nein, sie suchen sich das falsche Haus aus und stehen nicht nur den Besitzer gegenüber, nein, sie müssen auch noch den Serienkiller antreffen, das der sie nicht so einfach gehen lässt, ist ja logo. Damit beginnt eine reißerische Katz und Maus Jagd. Mehr wird hier nicht verraten, keine weiteren Zusammenhänge offenbart, dieses Schätzchen müsst ihr schon selber lesen. Es geht auch ganz schnell, viel zu schnell und hat wirklich den Charakter einer guten aufregenden Serie, wo man sofort nach dem nächsten Teil schielt und ihn weiterlaufen lassen würde. Ich würde mal sagen Herr Krist, der Auftakt ist gelungen, ziemlich gute Figuren, die Stadt ist atmosphärisch greifbar und ganz ehrlich, solche Städte mit ihrem Schattenseiten liegen dem Autor einfach total. Dazu wird der Ton rauer und die Geschehnisse brutaler, aber solche Thriller Serien mögen wir doch ganz gern abends gucken, warum also nicht lesen. Dazu kommen noch interessante Nebenfiguren, wie ein wissender Barkeeper oder ein korrupter Cop und man weiß, das kommt noch ganz dick. So kennen wir also die Umgebung und die ungefähre Richtung und wissen, da geht noch was, das ist nur der Anfang, da ist noch ganz viel zu erwarten und die Luft nach oben immens. Hexenkessel hat mir spannende New Yorker Lesestunden beschert und ich mag so düster, ungewöhnliche Antihelden Geschichten. Kommt also mit nach Freak City, auf die dunklere Seite der Stadt und in die Welt des Verbrechens, wo das Herz anders schlägt. Ich mag es.

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