Reh am Rapsfeld

Reh am Rapsfeld Oder eine Rundreise rund um die Ostsee

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Reh am Rapsfeld

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.04.2019

Abbildungen

50, Rund 50 Schwarz-Weiss- Fotos

Verlag

Rotpunktverlag

Seitenzahl

198

Maße (L/B/H)

21/13,1/1,5 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1. Auflage 2019

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85869-824-7

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.04.2019

Abbildungen

50, Rund 50 Schwarz-Weiss- Fotos

Verlag

Rotpunktverlag

Seitenzahl

198

Maße (L/B/H)

21/13,1/1,5 cm

Gewicht

304 g

Auflage

1. Auflage 2019

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85869-824-7

Herstelleradresse

Rotpunktverlag AG
Hohlstr. 86A
8004 Zürich
Schweiz
Email: info@rotpunktverlag.ch
Url: www.rotpunktverlag.ch
Telephone: +41 44 4054488
Fax: +41 44 4054489

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Matthias Kesper

Thalia Kassel

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5/5

"Menschen, die ein Gespräch führen wollen, waren mir schon immer verdächtig!" (Thomas Bernhard)

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

6000 Kilometer mit dem Rad, 285 Kilometer per Bahn & Fähre. Einmal rund um die Ostsee in nur 60 Tagen. Das ist die nüchterne Bilanz in Zahlen einer Tour, die Dres Balmer von Ende April bis Ende Juni unternommen hat. Startpunkt: Lübeck und dann einfach immer der Küste entlang im Uhrzeigersinn. Auf einem normalen Tourenrad, kein E-Bike, keine Hilfsmittel außer der ein oder anderen Zigarette... Das Thomas-Bernhard-Zitat in der Überschrift dieser Rezension wählte ich aus, weil er die meiste Zeit wirklich allein unterwegs war. Jeden Abend führte er Tagebuch, als Leser ist es am Ende des Buches tatsächlich so, als sei man dabei gewesen. Und was sind das für Aufzeichnungen? Sie beinhalten einfach, in geschliffener Schreibe, Balmers Eindrücke von Land und Leuten (die freundlichsten Schweden, die er traf, waren gebürtige Araber, die die besten Pizzen im Norden backen...), die rücksichtslosesten Autofahrer sind die Deutschen (motorisierte Barbarei, die die Auto- und Velo-Apartheid perfektioniert...) und die maulfaulsten Zeitgenossen trifft man im russischen Teil der Ostsee an. Man liest Nachdenkliches, Spöttisches, oder auch wie gut es sich anfühlt, bei 6° und Regen morgens doch zu starten, und dafür mit Sonnenschein am Nachmittag belohnt zu werden. Es sind die Kleinigkeiten, die dieses Buch so lesenswert machen: Balmers Beschreibung, wie man allein, ausgerüstet nur mit einem Stativ für die Kamera, von sich selbst gute Fotos aufnimmt, in voller Fahrt, vor spektakulärer Kulisse, ist einfach großartig! Und das Buch ist voll davon..... Wenn Sie also mal wieder eine längere Velo*-Tour planen, und kein "Gümmler"* sind, nicht auf völlig überfüllten deutschen Radwegen um jeden Meter Platz kämpfen wollen, fahren sie den Ostsee-Radweg, oder einen Teil davon! *Der Autor ist Schweizer, den Ausdruck können Sie jetzt nachschlagen, oder einfach das Buch lesen...
  • Matthias Kesper
  • Buchhändler/-in

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5/5

"Menschen, die ein Gespräch führen wollen, waren mir schon immer verdächtig!" (Thomas Bernhard)

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

6000 Kilometer mit dem Rad, 285 Kilometer per Bahn & Fähre. Einmal rund um die Ostsee in nur 60 Tagen. Das ist die nüchterne Bilanz in Zahlen einer Tour, die Dres Balmer von Ende April bis Ende Juni unternommen hat. Startpunkt: Lübeck und dann einfach immer der Küste entlang im Uhrzeigersinn. Auf einem normalen Tourenrad, kein E-Bike, keine Hilfsmittel außer der ein oder anderen Zigarette... Das Thomas-Bernhard-Zitat in der Überschrift dieser Rezension wählte ich aus, weil er die meiste Zeit wirklich allein unterwegs war. Jeden Abend führte er Tagebuch, als Leser ist es am Ende des Buches tatsächlich so, als sei man dabei gewesen. Und was sind das für Aufzeichnungen? Sie beinhalten einfach, in geschliffener Schreibe, Balmers Eindrücke von Land und Leuten (die freundlichsten Schweden, die er traf, waren gebürtige Araber, die die besten Pizzen im Norden backen...), die rücksichtslosesten Autofahrer sind die Deutschen (motorisierte Barbarei, die die Auto- und Velo-Apartheid perfektioniert...) und die maulfaulsten Zeitgenossen trifft man im russischen Teil der Ostsee an. Man liest Nachdenkliches, Spöttisches, oder auch wie gut es sich anfühlt, bei 6° und Regen morgens doch zu starten, und dafür mit Sonnenschein am Nachmittag belohnt zu werden. Es sind die Kleinigkeiten, die dieses Buch so lesenswert machen: Balmers Beschreibung, wie man allein, ausgerüstet nur mit einem Stativ für die Kamera, von sich selbst gute Fotos aufnimmt, in voller Fahrt, vor spektakulärer Kulisse, ist einfach großartig! Und das Buch ist voll davon..... Wenn Sie also mal wieder eine längere Velo*-Tour planen, und kein "Gümmler"* sind, nicht auf völlig überfüllten deutschen Radwegen um jeden Meter Platz kämpfen wollen, fahren sie den Ostsee-Radweg, oder einen Teil davon! *Der Autor ist Schweizer, den Ausdruck können Sie jetzt nachschlagen, oder einfach das Buch lesen...

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