Frontiersmen: Civil War

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Beschreibung

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Verkaufsrang

81824

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.04.2019

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ePUB

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Verkaufsrang

81824

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.04.2019

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

842 (Printausgabe)

Dateigröße

10739 KB

Auflage

1. Auflage 2019

Sprache

Deutsch

EAN

9783732577309

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Uninspirierter Western Groschenroman mit unappetitlichen Auswüchsen

Bewertung am 01.08.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Frontiersmen ist eigentlich kein voll ausgewachsener "Science Fiction Western" a la Firefly, Outland oder Cowboy Bebop. Was ich damit meine ist, dass es lediglich ein einfacher Klischee-Western mit Raumschiffen ist. Originelle Ideen oder einen eigenständigen Charakter gibt es hier nicht zu sehen. Die Western Formel wird 1:1 beibehalten. Der Western ist keine Analogie oder Homologie, sondern einfach nur Western mit Cowboys in Raumschiffen (die wenigstens nicht Serenity heißen). Der Science Fiction ist eher dünn. Die Western-Analogie geht dabei so weit, dass es die "Indianer-Aliens" (Peko) gibt, die nach allen abgedroschenen Indianerklischees daherkommen, mit allem drum und dran, wie Lebenschuld und sogar Namen wie "Sequioa". Der Rest sind alles Amerikaner oder Mexikaner im Weltraum. Sind die Peko schon schwierig genug, wird es unerträglich wenn sich die Geschichte dann in einer weißgewaschenen Version des amerikanischen Bürgerkriegs ergeht. Die "Guten" sind natürlich die "Konföderierten", die sogar in Grau daher kommen. Dagegen steht die böse Zentralregierung der "Union", die "Blauröcke" (Ja, so platt ist das). Hier kann der Autor der Lost Cause schwelgen und den Bürgerkrieg noch einmal neu ausleben, nur diesmal gewinnen die guten Countryboys der Konförderation gegen die arroganten Unionisten-Städter. (Ich denke so geht es aus. Bin nicht zum Ende gekommen.) In Punkto Sklaverei leistet sich der Autor dann etwas mehr Freiheit. Die bodenständigen Konföderierten tun so etwas natürlich nicht. De Facto Sklaverei gibt es nur von Seiten der Großunternehmen der Union und in den Arbeitslagern in die die Yankee... sorry, "Kernweltler", die Rebellen verschleppen, die es wagen für ihre States Rights... ääähm ich meine die Rechte der Grenzwelten zu kämpfen. Südstaatlerische Konföderierten-Romantik mit einem Alibi aus Raumschiffen die an Geschichtsrevisionismus grenzt und sich nicht zu fein ist sich der Stereotypen über die amerikanischen Ureinwohner zu bedienen. Zum Science Fiction Anteil kann man sagen, dass der Autor scheinbar sogar Probleme hat Konzepte wie Beschleunigung oder "g" zu verstehen oder sich die Entfernungen im Weltraum vorzustellen. Nicht empfehlenswert

Uninspirierter Western Groschenroman mit unappetitlichen Auswüchsen

Bewertung am 01.08.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Frontiersmen ist eigentlich kein voll ausgewachsener "Science Fiction Western" a la Firefly, Outland oder Cowboy Bebop. Was ich damit meine ist, dass es lediglich ein einfacher Klischee-Western mit Raumschiffen ist. Originelle Ideen oder einen eigenständigen Charakter gibt es hier nicht zu sehen. Die Western Formel wird 1:1 beibehalten. Der Western ist keine Analogie oder Homologie, sondern einfach nur Western mit Cowboys in Raumschiffen (die wenigstens nicht Serenity heißen). Der Science Fiction ist eher dünn. Die Western-Analogie geht dabei so weit, dass es die "Indianer-Aliens" (Peko) gibt, die nach allen abgedroschenen Indianerklischees daherkommen, mit allem drum und dran, wie Lebenschuld und sogar Namen wie "Sequioa". Der Rest sind alles Amerikaner oder Mexikaner im Weltraum. Sind die Peko schon schwierig genug, wird es unerträglich wenn sich die Geschichte dann in einer weißgewaschenen Version des amerikanischen Bürgerkriegs ergeht. Die "Guten" sind natürlich die "Konföderierten", die sogar in Grau daher kommen. Dagegen steht die böse Zentralregierung der "Union", die "Blauröcke" (Ja, so platt ist das). Hier kann der Autor der Lost Cause schwelgen und den Bürgerkrieg noch einmal neu ausleben, nur diesmal gewinnen die guten Countryboys der Konförderation gegen die arroganten Unionisten-Städter. (Ich denke so geht es aus. Bin nicht zum Ende gekommen.) In Punkto Sklaverei leistet sich der Autor dann etwas mehr Freiheit. Die bodenständigen Konföderierten tun so etwas natürlich nicht. De Facto Sklaverei gibt es nur von Seiten der Großunternehmen der Union und in den Arbeitslagern in die die Yankee... sorry, "Kernweltler", die Rebellen verschleppen, die es wagen für ihre States Rights... ääähm ich meine die Rechte der Grenzwelten zu kämpfen. Südstaatlerische Konföderierten-Romantik mit einem Alibi aus Raumschiffen die an Geschichtsrevisionismus grenzt und sich nicht zu fein ist sich der Stereotypen über die amerikanischen Ureinwohner zu bedienen. Zum Science Fiction Anteil kann man sagen, dass der Autor scheinbar sogar Probleme hat Konzepte wie Beschleunigung oder "g" zu verstehen oder sich die Entfernungen im Weltraum vorzustellen. Nicht empfehlenswert

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Ein Raum-Transporter, dessen Crew ein bunt zusammengewürfelter Haufen und eine ziemlich menschlich agierende KI ist. Durch eine Auftrag befindet man sich plötzlich zwischen den Fronten von sich zu Tode schuftenden Bergarbeitern und übermächtigen Konzernen. Weltraum-Action!
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