Weißbier im Blut

Weißbier im Blut

Ein Kriminalroman aus dem bayerischen Unterholz

Buch (Taschenbuch)

15,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Weißbier im Blut

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Verlag

Langen-Müller

Seitenzahl

216

Maße (L/B/H)

18,5/11,3/1,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Verlag

Langen-Müller

Seitenzahl

216

Maße (L/B/H)

18,5/11,3/1,7 cm

Gewicht

232 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7844-3531-2

Das meinen unsere Kund*innen

1.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(1)

1 Sterne

(1)

Langweiliger Säufer Roman

Sawi am 13.07.2016

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Handlung ist teilweise interessant, zu denn Personen findet man keinen Zugang und am Ende fragt man sich wozu man das Buch gelesen hat. Dieses Loblied an einen armen Säufer ist mir einfach zu viel.

Langweiliger Säufer Roman

Sawi am 13.07.2016
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Handlung ist teilweise interessant, zu denn Personen findet man keinen Zugang und am Ende fragt man sich wozu man das Buch gelesen hat. Dieses Loblied an einen armen Säufer ist mir einfach zu viel.

Soll das ein Satirekirmi sein?

maleur aus Berlin am 10.08.2015

Bewertet: eBook (ePUB)

Auf einem bayerischen Bauernhof ist ein Mann ermordet worden. Tatwaffe ein Mähdrescher. Der Schreibstil ist einfach, flüssig und ohne Schnörkel. Der bayerische Dialekt kam nur ansatzweise vor (sicherlich um das Buch für alle lesbar zu machen). Die Beschreibung der Örtlichkeiten beschränkt sich neben dem Bauernhof und ein paar Wohnungen, hauptsächlich auf das Stammwirtshaus des Kommissars und wird nicht durch Naturbetrachtungen „gestört“. Die Konflikte bestehen neben Mord und Totschlag, aus kriminellen Machenschaften der Tschechen-Russen-Albaner-Connection, der Gewaltverherrlichung in Filmproduktionen und bei Computerspielen und deren Auswirkungen, den wirtschaftlichen Schwierigkeiten bayerischer Bauern im Europa- bzw. Weltvergleich und nicht zuletzt aus dem sexuellen Missbrauch wirtschaftlich Abhängiger. Ermittelt wurde eigentlich nicht. Es ging bei der Polizeiarbeit nur um Kompetenzgerangel und Statistiken. Die Fälle wurden nur durch die Intuitionen des alkoholisierten Kommissars gelöst aber nicht geahndet. Die Charaktere wurden sehr speziell aber nicht uninteressant beschrieben. Der Kommissar ist ein Alkoholiker, der nicht zu übertriebener Sauberkeit neigt. Die Psychologin braucht selbst Hilfe und hat sicherlich ihren Beruf verfehlt. Der Kellnerin mangelt es an Selbstbewusstsein und an Rechenfähigkeit; beides kompensiert sie ebenfalls durch Alkohol. Meine Meinung: Der Titel und auch die Inhaltsangabe haben mich zum Buchkauf verleitet. Ich erhoffte mir einen humorvollen Krimi. Satire ist Übertreibung. Aber was soll am Aufzählen der konsumierten Weißbiere und Obstler satirisch sein? Die Darstellung der Psychologin und die Widersprüchlichkeit der Predigt und der privaten Ansicht des Pfarrers haben mich zum Schmunzeln gebracht. Alles andere hat eher mein Entsetzen hervorgerufen, so dass ich mich frage: „Was soll das“. Fazit: Ich kann das Buch nicht empfehlen, man hat weder einen richtigen Krimi noch eine Satire.

Soll das ein Satirekirmi sein?

maleur aus Berlin am 10.08.2015
Bewertet: eBook (ePUB)

Auf einem bayerischen Bauernhof ist ein Mann ermordet worden. Tatwaffe ein Mähdrescher. Der Schreibstil ist einfach, flüssig und ohne Schnörkel. Der bayerische Dialekt kam nur ansatzweise vor (sicherlich um das Buch für alle lesbar zu machen). Die Beschreibung der Örtlichkeiten beschränkt sich neben dem Bauernhof und ein paar Wohnungen, hauptsächlich auf das Stammwirtshaus des Kommissars und wird nicht durch Naturbetrachtungen „gestört“. Die Konflikte bestehen neben Mord und Totschlag, aus kriminellen Machenschaften der Tschechen-Russen-Albaner-Connection, der Gewaltverherrlichung in Filmproduktionen und bei Computerspielen und deren Auswirkungen, den wirtschaftlichen Schwierigkeiten bayerischer Bauern im Europa- bzw. Weltvergleich und nicht zuletzt aus dem sexuellen Missbrauch wirtschaftlich Abhängiger. Ermittelt wurde eigentlich nicht. Es ging bei der Polizeiarbeit nur um Kompetenzgerangel und Statistiken. Die Fälle wurden nur durch die Intuitionen des alkoholisierten Kommissars gelöst aber nicht geahndet. Die Charaktere wurden sehr speziell aber nicht uninteressant beschrieben. Der Kommissar ist ein Alkoholiker, der nicht zu übertriebener Sauberkeit neigt. Die Psychologin braucht selbst Hilfe und hat sicherlich ihren Beruf verfehlt. Der Kellnerin mangelt es an Selbstbewusstsein und an Rechenfähigkeit; beides kompensiert sie ebenfalls durch Alkohol. Meine Meinung: Der Titel und auch die Inhaltsangabe haben mich zum Buchkauf verleitet. Ich erhoffte mir einen humorvollen Krimi. Satire ist Übertreibung. Aber was soll am Aufzählen der konsumierten Weißbiere und Obstler satirisch sein? Die Darstellung der Psychologin und die Widersprüchlichkeit der Predigt und der privaten Ansicht des Pfarrers haben mich zum Schmunzeln gebracht. Alles andere hat eher mein Entsetzen hervorgerufen, so dass ich mich frage: „Was soll das“. Fazit: Ich kann das Buch nicht empfehlen, man hat weder einen richtigen Krimi noch eine Satire.

Unsere Kund*innen meinen

Weißbier im Blut

von Jörg Graser

1.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Weißbier im Blut