Die kleine Chocolaterie am Meer

Die kleine Chocolaterie am Meer

Ein winterlicher Wohlfühlroman

7,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

61177

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

16.09.2019

Verlag

MIRA Taschenbuch

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Nein

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Verkaufsrang

61177

Erscheinungsdatum

16.09.2019

Verlag

MIRA Taschenbuch

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

2972 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Cosy Christmas Chocolate Shop

Übersetzt von

Christian Trautmann

Sprache

Deutsch

EAN

9783745750409

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Schokoladen – Liebe

Kikki/Leseratte77 aus dem Thüringer Wald am 18.10.2019

Bewertungsnummer: 1258011

Bewertet: eBook (ePUB)

„Die kleine Chocolaterie am Meer“ von Carolina Roberts ist ein Roman, der an der Küste Englands spielt. Ein gemütliches Örtchen, in dem eine Chocotaterie zum Cafe ausgebaut wird, natürlich nicht ohne Helfer. Emma hat vor sieben Jahren ihren Verlobten Luke verloren. Danach ist sie mit ihrem Hund in Warkton-by-the-Sea gelandet und hat ihre Chocolaterie mit viel Liebe und Handarbeit aufgebaut. Mit Unterstützung vieler Freunde und Bekannte macht sie aus der Chocolaterie ein Cafe. Doch ihr Herz braucht viel Zeit, um in Max einen lieben Partner zu finden. Eine emotionale Geschichte und viele Blicke in die Vergangenheit dominieren hier. Liebe und Verlust sind schwere Themen, aber bei Emma hat man das Gefühl, dass sie in Selbstmitleid badet und somit nur schwer sieht, dass ihr Leben auch wieder bunter sein kann. Gerne gebe ich hier 3,5 Sterne.
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Schokoladen – Liebe

Kikki/Leseratte77 aus dem Thüringer Wald am 18.10.2019
Bewertungsnummer: 1258011
Bewertet: eBook (ePUB)

„Die kleine Chocolaterie am Meer“ von Carolina Roberts ist ein Roman, der an der Küste Englands spielt. Ein gemütliches Örtchen, in dem eine Chocotaterie zum Cafe ausgebaut wird, natürlich nicht ohne Helfer. Emma hat vor sieben Jahren ihren Verlobten Luke verloren. Danach ist sie mit ihrem Hund in Warkton-by-the-Sea gelandet und hat ihre Chocolaterie mit viel Liebe und Handarbeit aufgebaut. Mit Unterstützung vieler Freunde und Bekannte macht sie aus der Chocolaterie ein Cafe. Doch ihr Herz braucht viel Zeit, um in Max einen lieben Partner zu finden. Eine emotionale Geschichte und viele Blicke in die Vergangenheit dominieren hier. Liebe und Verlust sind schwere Themen, aber bei Emma hat man das Gefühl, dass sie in Selbstmitleid badet und somit nur schwer sieht, dass ihr Leben auch wieder bunter sein kann. Gerne gebe ich hier 3,5 Sterne.

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Viel Schokolade

Bücher in meiner Hand am 08.10.2019

Bewertungsnummer: 1254959

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein hübsches Cover, viel Schokolade und eine nette Geschichte - das stellt man sich vor, wenn man das Buch mit Cover und Klappentext vor sich hat. Viel Schokolade gibt es - die Leser erleben mit, wie Emma Schokoladiges wie Pralinés, Trüffel und vieles mehr selbst herstellt und verkauft. Nette Geschichte - naja. Nett schon, aber ziemlich langweilig. Die Story um Emma und den fremden Mann am Strand an Weihnachten beginnt gut. Doch der Typ, der Emma einfach so küsste, taucht monatelang nicht mehr auf. Die Sache mit der Mietzinserhöhung und dem unsympathischen Vermieter verläuft sich, Emma ist einfach immer knapp bei Kasse. Trotzdem bewirtschaftet sie ihren Laden, arbeitet extrem viel, trifft ihre Freundinnen, bedient Kunden, quatscht mit ihrer Aushilfe Holly, usw. Dazwischen sehnt sie sich manchmal nach dem Kuss-Mann (namens Max, wie man später heraus findet), doch viel öfters denkt sie an Luke, ihren Verlobten, der vor sieben Jahren bei einem Unfall verstorben ist. Man würde Emma gerne raten, sich fachliche Hilfe zu holen, da sie über den Verlust noch immer nicht hinweg gekommen ist. Die Seiten ziehen sich dahin, schuld daran ist nicht mal nur die flache Handlung, sondern vor allem der langweilige Schreibstil. Man merkt zwar, wie sehr Emma die Schokoladenherstellung und das Verkaufen ihrer Köstlichkeiten liebt - und bekommt abgesehen davon auch die Mühen, Sorgen und Verantwortung, wenn man sein eigenes Geschäft führt, mit, was in anderen Romanen gerne mal verschwiegen wird - aber es fehlt beim Schreibstil einfach das gewisse Etwas, das die Beschreibungen liebevoller und plastischer macht. Zum Beispiel bekommt Emma von Lukes Mutter die Absolution, eine neue Beziehung einzugehen. Doch das wird mit einem Satz, der ein paar Zeilen weiter unten nochmals erwähnt wird, abgehandelt. Hier hätte ich mir ein, zwei aussagekräftige Sätze mehr, die spürbar von Herzen kommen, gewünscht. Sinnbildlich sagt diese Szene eigentlich alles über den Roman: es fehlt das, was aus einer Geschichte etwas Besonderes macht. Stattdessen werden viele Sätze wiederholt, teilweise fast wortwörtlich, etwa dass der Hund nicht durch die untere Küche darf, dass Emma finanziell knapp dran ist, dass einer Kundin der Weg zu steil ist und so weiter. Öfters kam auch das Wort "Schokoladen" vor, über das ich mehrmals stolperte. Gemeint sind damit nicht mehrere Schokoladentafeln sondern der Schoko-Laden, also das Schokoladengeschäft/die Chocolaterie/der Schokoladen-Shop. Ein Pluspunkt gibt es für die vielen glustig machenden Beschreibungen des Schokoladen-Angebots (im Anhang stehen zwei Rezepte!). Die Romanze zwischen Holly und Adam war niedlich, die Szenen beim Umbau, bei dem Emmas Familie und Freunde tatkräftig mit anpackten, waren toll, besonders auch weil viel Wert auf die schön beschriebenen Dekorationselemente gelegt wurde. Und die netten Charaktere sprechen auch für sich. Aber alles in allem ist der Roman einfach viel zu monoton. Fazit: Langweilig geschrieben, deshalb schwappt auch die Weihnachtsstimmung nicht so richtig rüber. 3 Punkte.
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Viel Schokolade

Bücher in meiner Hand am 08.10.2019
Bewertungsnummer: 1254959
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein hübsches Cover, viel Schokolade und eine nette Geschichte - das stellt man sich vor, wenn man das Buch mit Cover und Klappentext vor sich hat. Viel Schokolade gibt es - die Leser erleben mit, wie Emma Schokoladiges wie Pralinés, Trüffel und vieles mehr selbst herstellt und verkauft. Nette Geschichte - naja. Nett schon, aber ziemlich langweilig. Die Story um Emma und den fremden Mann am Strand an Weihnachten beginnt gut. Doch der Typ, der Emma einfach so küsste, taucht monatelang nicht mehr auf. Die Sache mit der Mietzinserhöhung und dem unsympathischen Vermieter verläuft sich, Emma ist einfach immer knapp bei Kasse. Trotzdem bewirtschaftet sie ihren Laden, arbeitet extrem viel, trifft ihre Freundinnen, bedient Kunden, quatscht mit ihrer Aushilfe Holly, usw. Dazwischen sehnt sie sich manchmal nach dem Kuss-Mann (namens Max, wie man später heraus findet), doch viel öfters denkt sie an Luke, ihren Verlobten, der vor sieben Jahren bei einem Unfall verstorben ist. Man würde Emma gerne raten, sich fachliche Hilfe zu holen, da sie über den Verlust noch immer nicht hinweg gekommen ist. Die Seiten ziehen sich dahin, schuld daran ist nicht mal nur die flache Handlung, sondern vor allem der langweilige Schreibstil. Man merkt zwar, wie sehr Emma die Schokoladenherstellung und das Verkaufen ihrer Köstlichkeiten liebt - und bekommt abgesehen davon auch die Mühen, Sorgen und Verantwortung, wenn man sein eigenes Geschäft führt, mit, was in anderen Romanen gerne mal verschwiegen wird - aber es fehlt beim Schreibstil einfach das gewisse Etwas, das die Beschreibungen liebevoller und plastischer macht. Zum Beispiel bekommt Emma von Lukes Mutter die Absolution, eine neue Beziehung einzugehen. Doch das wird mit einem Satz, der ein paar Zeilen weiter unten nochmals erwähnt wird, abgehandelt. Hier hätte ich mir ein, zwei aussagekräftige Sätze mehr, die spürbar von Herzen kommen, gewünscht. Sinnbildlich sagt diese Szene eigentlich alles über den Roman: es fehlt das, was aus einer Geschichte etwas Besonderes macht. Stattdessen werden viele Sätze wiederholt, teilweise fast wortwörtlich, etwa dass der Hund nicht durch die untere Küche darf, dass Emma finanziell knapp dran ist, dass einer Kundin der Weg zu steil ist und so weiter. Öfters kam auch das Wort "Schokoladen" vor, über das ich mehrmals stolperte. Gemeint sind damit nicht mehrere Schokoladentafeln sondern der Schoko-Laden, also das Schokoladengeschäft/die Chocolaterie/der Schokoladen-Shop. Ein Pluspunkt gibt es für die vielen glustig machenden Beschreibungen des Schokoladen-Angebots (im Anhang stehen zwei Rezepte!). Die Romanze zwischen Holly und Adam war niedlich, die Szenen beim Umbau, bei dem Emmas Familie und Freunde tatkräftig mit anpackten, waren toll, besonders auch weil viel Wert auf die schön beschriebenen Dekorationselemente gelegt wurde. Und die netten Charaktere sprechen auch für sich. Aber alles in allem ist der Roman einfach viel zu monoton. Fazit: Langweilig geschrieben, deshalb schwappt auch die Weihnachtsstimmung nicht so richtig rüber. 3 Punkte.

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Die kleine Chocolaterie am Meer

von Caroline Roberts

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Liesel Layda

Thalia Meißen

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist so zauberhaft. Begleitet Emma, wie sie mit ihrer Chocolaterie die Leute in Warkton-by-the- sea glücklich macht. Sie musste schon einiges Wegstecken in ihrem Leben. Nun droht ihr auch noch eine Mieterhöhung. Kann sie die Chocolaterie trotz der hohen Kosten halten?
  • Liesel Layda
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Dieses Buch ist so zauberhaft. Begleitet Emma, wie sie mit ihrer Chocolaterie die Leute in Warkton-by-the- sea glücklich macht. Sie musste schon einiges Wegstecken in ihrem Leben. Nun droht ihr auch noch eine Mieterhöhung. Kann sie die Chocolaterie trotz der hohen Kosten halten?

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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2/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine zuckersüße Unterhaltung, die vor einer malerischen Kulisse auf eine romantische Weihnachtszeit einstimmt. Aber mir hat die Dynamik und die Spannung gefehlt. Leider von mir keine Leseempfehlung.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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2/5

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Eine zuckersüße Unterhaltung, die vor einer malerischen Kulisse auf eine romantische Weihnachtszeit einstimmt. Aber mir hat die Dynamik und die Spannung gefehlt. Leider von mir keine Leseempfehlung.

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