Mord auf der Levada
Band 1

Mord auf der Levada

Paulines erster Fall

Buch (Taschenbuch)

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Mord auf der Levada

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eBook

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ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.08.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,3 cm

Gewicht

435 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7481-5656-7

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Spannender Krimi mit Urlaubsfeeling und historischen Rückblenden

Bewertung am 03.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Krimi nicht nur für Madeirafans. Der Autorin gelingt es auf 300 spannenden Seiten historische reale Ereignisse, wie den Tod des letzten Habsburger Kaisers und einen Flugzeugabsturz, mit einer Krimigeschichte aus der Jetzt-Zeit auf der Urlaubsinsel Madeira zu verbinden. Dabei gelingt es ihr, ihre Hauptfiguren, angefangen von der etwas quirligen Pauline, die eigentlich nur einen geruhsamen Urlaub auf Madeira machen wollte, bis hin zu dem etwas eigensinnigen aber sympathischen Kommissar Avila stimmig und interessant zu entwickeln. Das Ganze ist nicht zu blutig, aber schön spannend. Nebenbei erfährt man eine Menge über Madeira, die Sehenswürdigkeiten und Kulinarisches. Man darf sich schon auf den nächsten Krimi mit Pauline freuen und vielleicht auch schon einen Madeiraurlaub fürs nächste Jahr planen. Ich empfehle - unbedingt Eintauchen in diese spannende Reise zur Insel des ewigen Frühlings!

Spannender Krimi mit Urlaubsfeeling und historischen Rückblenden

Bewertung am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Krimi nicht nur für Madeirafans. Der Autorin gelingt es auf 300 spannenden Seiten historische reale Ereignisse, wie den Tod des letzten Habsburger Kaisers und einen Flugzeugabsturz, mit einer Krimigeschichte aus der Jetzt-Zeit auf der Urlaubsinsel Madeira zu verbinden. Dabei gelingt es ihr, ihre Hauptfiguren, angefangen von der etwas quirligen Pauline, die eigentlich nur einen geruhsamen Urlaub auf Madeira machen wollte, bis hin zu dem etwas eigensinnigen aber sympathischen Kommissar Avila stimmig und interessant zu entwickeln. Das Ganze ist nicht zu blutig, aber schön spannend. Nebenbei erfährt man eine Menge über Madeira, die Sehenswürdigkeiten und Kulinarisches. Man darf sich schon auf den nächsten Krimi mit Pauline freuen und vielleicht auch schon einen Madeiraurlaub fürs nächste Jahr planen. Ich empfehle - unbedingt Eintauchen in diese spannende Reise zur Insel des ewigen Frühlings!

Spannender Einstieg

Bücher in meiner Hand am 03.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Da hatte ich von Madeira bisher nur immer in Zusammenhang mit Sissi oder mit Schnaps gehört und dann komm ich zum Vergnügen, innerhalb dreier Monate gleich zwei Bücher zu lesen, die auf Madeira spielen. Das erste war ein Roman, "Das Lied der Sturmvögel" von Anna Levin; das zweite Buch ist ein Kriminalfall von der Autorin Joyce Summer. Kaffeebesitzerin Pauline macht mit ihrem Ehemann Ben Ferien auf Madeira. Sie waren schon einmal da - und weil es ihnen gefallen hat, buchten sie erneut. Doch der Urlaub ist schon bald betrübt, da Pauline beim Joggen eine Leiche entdeckt. Comissàrio Avila verdächtigt das deutsche Paar zuerst, doch bald schon hat er weitere Verdächtige zur Hand. Der Tote, Lucca DeFreitas, scheint nicht nur jovial gewesen zu sein, sondern auch politisch verstrickt, hatte einige heimliche Affären und zwei uneheliche Kinder. Pauline und Ben lenken sich vom Todesfall ab, in dem sie die Insel erkunden und sich bei einer Tauchschule wegen einem Tauchgang erkundigen. Dort treffen sie auf einen arroganten Schweizer (leider kommen wir Schweizer sehr schlecht weg im Buch), der kurz darauf spurlos verschwindet. Nun steht Avila gleich vor zwei ungelösten Fällen in dem sonst ruhigen Madeira und wieder verdächtigt er zuerst Pauline und Ben. Pauline wiederum geht ihren eigenen Vermutungen nach. Als "richtige" Detektivin erscheint Pauline mir nicht, sie ist mehr einfach grad zur Stelle, wenn etwas passiert. Comissàrio Avila und sein Subcomissàrio sind da schon eher die Ermittler. Es dauert zwar bis sie auf die richtige Spur kommen, aber erst Pauline sorgt für das wichtigste Detail, das zur Lösung beiträgt. Dem Leser hingegen gehen bereits während der Lektüre einige Kronleuchter auf, da man die Verbindung zur Vergangenheit hat und sich so einiges zusammenreimen kann. Der Krimi bezieht sich nicht nur auf die Gegenwartsgeschichte mit Pauline, sondern startet fesselnd mit einem Auftakt anno 1977. Ein Mann besteigt in Genf ein Flugzeug nach Madeira und möchte etwas Wichtiges auf der Insel erledigen, doch das Flugzeug stürzt bei der Landung ab. Ob es Überlebende gab oder nicht, erfährt der Leser erst mittendrin und auch dann bleibt noch lange offen, um wen es sich bei dem ominösen Flugpassagier handelte. Erzählt wird auch die Geschichte vom letzten österreichischen Kaiser, Karl I., der seine letzten Lebensmonate 1922 auf Madeira verbrachte. Mit ihm seine Frau, Königin Zita. Der Einbezug von Karl und Zitas Leben auf Madeira fand ich ganz toll. Ich mag es gerne, wenn eher unbekanntere, historische Persönlichkeiten (über die es sonst kaum was zu lesen gibt) in Büchern auftauchen. Noch mehr, wenn damalige wahre Begebenheiten weiter gesponnen werden, wie es im vorliegenden Krimi der Fall ist. Mit der Erwähnung von Zita war meine Neugier natürlich schon am Anfang geweckt, denn Zita verbrachte einen Grossteil ihres Lebens im bündnerischen Zizers. Joyce Summer Erstling ist spannend geschrieben und machte nicht nur wegen Kaiserin Zita Freude zu lesen. Manchmal verzettelt sich die Autorin zwar in zu vielen Details und sie könnte an der Sprache noch feilen - zu viele holprige Sätze trüben leider den Lesegenuss. Fazit: Ein spannendes, gelungenes Debut mit kleinen Mängeln. 4 Punkte.

Spannender Einstieg

Bücher in meiner Hand am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Da hatte ich von Madeira bisher nur immer in Zusammenhang mit Sissi oder mit Schnaps gehört und dann komm ich zum Vergnügen, innerhalb dreier Monate gleich zwei Bücher zu lesen, die auf Madeira spielen. Das erste war ein Roman, "Das Lied der Sturmvögel" von Anna Levin; das zweite Buch ist ein Kriminalfall von der Autorin Joyce Summer. Kaffeebesitzerin Pauline macht mit ihrem Ehemann Ben Ferien auf Madeira. Sie waren schon einmal da - und weil es ihnen gefallen hat, buchten sie erneut. Doch der Urlaub ist schon bald betrübt, da Pauline beim Joggen eine Leiche entdeckt. Comissàrio Avila verdächtigt das deutsche Paar zuerst, doch bald schon hat er weitere Verdächtige zur Hand. Der Tote, Lucca DeFreitas, scheint nicht nur jovial gewesen zu sein, sondern auch politisch verstrickt, hatte einige heimliche Affären und zwei uneheliche Kinder. Pauline und Ben lenken sich vom Todesfall ab, in dem sie die Insel erkunden und sich bei einer Tauchschule wegen einem Tauchgang erkundigen. Dort treffen sie auf einen arroganten Schweizer (leider kommen wir Schweizer sehr schlecht weg im Buch), der kurz darauf spurlos verschwindet. Nun steht Avila gleich vor zwei ungelösten Fällen in dem sonst ruhigen Madeira und wieder verdächtigt er zuerst Pauline und Ben. Pauline wiederum geht ihren eigenen Vermutungen nach. Als "richtige" Detektivin erscheint Pauline mir nicht, sie ist mehr einfach grad zur Stelle, wenn etwas passiert. Comissàrio Avila und sein Subcomissàrio sind da schon eher die Ermittler. Es dauert zwar bis sie auf die richtige Spur kommen, aber erst Pauline sorgt für das wichtigste Detail, das zur Lösung beiträgt. Dem Leser hingegen gehen bereits während der Lektüre einige Kronleuchter auf, da man die Verbindung zur Vergangenheit hat und sich so einiges zusammenreimen kann. Der Krimi bezieht sich nicht nur auf die Gegenwartsgeschichte mit Pauline, sondern startet fesselnd mit einem Auftakt anno 1977. Ein Mann besteigt in Genf ein Flugzeug nach Madeira und möchte etwas Wichtiges auf der Insel erledigen, doch das Flugzeug stürzt bei der Landung ab. Ob es Überlebende gab oder nicht, erfährt der Leser erst mittendrin und auch dann bleibt noch lange offen, um wen es sich bei dem ominösen Flugpassagier handelte. Erzählt wird auch die Geschichte vom letzten österreichischen Kaiser, Karl I., der seine letzten Lebensmonate 1922 auf Madeira verbrachte. Mit ihm seine Frau, Königin Zita. Der Einbezug von Karl und Zitas Leben auf Madeira fand ich ganz toll. Ich mag es gerne, wenn eher unbekanntere, historische Persönlichkeiten (über die es sonst kaum was zu lesen gibt) in Büchern auftauchen. Noch mehr, wenn damalige wahre Begebenheiten weiter gesponnen werden, wie es im vorliegenden Krimi der Fall ist. Mit der Erwähnung von Zita war meine Neugier natürlich schon am Anfang geweckt, denn Zita verbrachte einen Grossteil ihres Lebens im bündnerischen Zizers. Joyce Summer Erstling ist spannend geschrieben und machte nicht nur wegen Kaiserin Zita Freude zu lesen. Manchmal verzettelt sich die Autorin zwar in zu vielen Details und sie könnte an der Sprache noch feilen - zu viele holprige Sätze trüben leider den Lesegenuss. Fazit: Ein spannendes, gelungenes Debut mit kleinen Mängeln. 4 Punkte.

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Mord auf der Levada

von Joyce Summer

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