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Produktbild: Der Zauber zwischen den Seiten
Artikelbild von Der Zauber zwischen den Seiten
Cristina Caboni

1. Der Zauber zwischen den Seiten

Der Zauber zwischen den Seiten

Gesprochen von
15
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Nicole Engeln

Spieldauer

8 Stunden und 57 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.08.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

181

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

La Rilegatrice dei libri proibiti (NN)

Sprache

Deutsch

EAN

9783837142457

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Nicole Engeln

Spieldauer

8 Stunden und 57 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.08.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

181

Verlag

Random House Audio

Originaltitel

La Rilegatrice dei libri proibiti (NN)

Sprache

Deutsch

EAN

9783837142457

Herstelleradresse

Random House Audio [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Fax: +49 89 41363333

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Die Liebe zum Buch

Hortensia13 am 03.05.2022

Bewertungsnummer: 1706457

Bewertet: eBook (ePUB)

Sofias Leidenschaft sind und waren immer Bücher. Warum hat sie aber zugelassen, dass ihre Ehe ihr diese nimmt? Als sie in einem Antiquariat einen verwitterten Buchband findet, für sie dieser Fund in die Vergangenheit. Sie entdeckt im Bucheinband ein Brief einer Clarice aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und macht sich auf die Suche, was damals geschehen war. Doch auf den Spuren der Vergangenheit entdeckt Sofia auch vielen für sich in der Zukunft. Die Jagd in alten Bücher nach der Vergangenheit ist stets spannend. Leider hat mich aber diese Geschichte, besonders der Erzählstrang der Gegenwart, nicht ganz überzeugen können. Das lag vor allem an den Charakteren, die mich emotional nicht richtig berühren konnten. Mir fehlte es an Tiefe. Trotzdem war es interessant und schön mehr über die Buchbinderei zu erfahren und mir gefielen sehr die berühmten Zitate an jedem Kapitelanfang. Mein Fazit: Für Zwischendurch eine schöne Geschichte, die leider etwas flach daherkommt. Ein Appell an die Buchliebe. 3 Sterne.
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Die Liebe zum Buch

Hortensia13 am 03.05.2022
Bewertungsnummer: 1706457
Bewertet: eBook (ePUB)

Sofias Leidenschaft sind und waren immer Bücher. Warum hat sie aber zugelassen, dass ihre Ehe ihr diese nimmt? Als sie in einem Antiquariat einen verwitterten Buchband findet, für sie dieser Fund in die Vergangenheit. Sie entdeckt im Bucheinband ein Brief einer Clarice aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und macht sich auf die Suche, was damals geschehen war. Doch auf den Spuren der Vergangenheit entdeckt Sofia auch vielen für sich in der Zukunft. Die Jagd in alten Bücher nach der Vergangenheit ist stets spannend. Leider hat mich aber diese Geschichte, besonders der Erzählstrang der Gegenwart, nicht ganz überzeugen können. Das lag vor allem an den Charakteren, die mich emotional nicht richtig berühren konnten. Mir fehlte es an Tiefe. Trotzdem war es interessant und schön mehr über die Buchbinderei zu erfahren und mir gefielen sehr die berühmten Zitate an jedem Kapitelanfang. Mein Fazit: Für Zwischendurch eine schöne Geschichte, die leider etwas flach daherkommt. Ein Appell an die Buchliebe. 3 Sterne.

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Groschenromanunterhaltung, seicht und zäh. Der historische Teil geht so halbwegs, bleibt aber auch nicht lang im Gedächtnis.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 12.02.2022

Bewertungsnummer: 1655474

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Im 19. Jahrhundert hat die junge Waise Clarice nur noch einen Wunsch, als sie mehr zufällig die Werkstatt eines Buchbinders betritt: selbst Bücher zu binden, in die Welt von Papier, Leinen und Leser einzutauchen – unmöglich jedoch für eine junge Frau, zudem aus adligem Hause. Gegen den Willen ihres Vormundes bleibt sie ihrem Ziel treu und versteckt ihre niedergeschriebenen Gedanken und Wünsche im Einband eines alten Buches. In der Gegenwart findet Sofia in einem Antiquariat ein historisches Buch, das ihr der Antiquar schenkt, damit sie es restaurieren kann, Sie findet die Aufzeichnungen und hat fortan nur einen Wunsch: mehr über jene mysteriöse Clarice zu erfahren, die ihr sehr ähnlich zu sein scheint... Persönlicher Eindruck: Betrachtet man den Plot und seine auf zwei Zeitebenen verteilte Handlung, so könnte man bestrebt sein zu sagen: Wow, was für eine tolle Geschichte. Durchaus – wäre da nicht die furchtbar flache, seichte Herangehensweise der Autorin. Gut und potentialträchtig ist die Geschiche um zwei zunächst unterschiedliche junge Frauen aus zwei Jahrhunderten, die die Liebe zu altem Papier und zu Büchern vereint. Brauchbar ist auch der historische Teil, in dem der Leser eintaucht in vergangene Zeiten, in denen es für Frauen alles andere als leicht war und in dem die Frage nach den persönlichen Wünschen und Neigungen im Grunde nur den Männern gestellt wurde. Schade, dass Frau Caboni sich nicht hierauf konzentriert. Der Gegenwartsteil rund um Sofia war für mich durchweg flach und nicht mehr als seichte Groschenroman-Unterhaltung. Da reißt es auch nicht raus, dass eine Liebesgeschichte hinzukommt und sich dieser Teil in Italien abspielt. Sofia als eine der Hauptfiguren war für mich völlig diffus und ohne Profil, ich hatte bis zum Schluss kein Identifikationspotential und war, je weiter das Buch fortschritt, fast bestrebt, die Gegenwartspassagen nur noch zu überfliegen. Alles kein gutes Zeichen, fesselnde Spannung sieht jedenfalls anders aus. Hinzu kommen einige unglaubhafte und auch unlogische Passsagen: so zum Beispiel generiert die Autorin Sofia als versierte Buchbinderin, die sich kurz alle möglichen Gerätschaften und Utensilien in der Stadt zusammenkauft, um ein altes Buch (von dem sogar der Antiquar als „speziell“ spricht“) auf dem heimischen Küchentisch restaurieren. Sofias „Kunstfertigkeit“ stammt aus einem Buchbinderkurs. Aha. Man braucht also dafür lediglich einen Volkshochschulkurs – seltsam, dass das Buchbinderhandwerk ein Lehrberuf ist, der insgesamt drei Jahre dauert.... Ich gebe zu: ich war enttäuscht. Als Bücher- und Papierfreund teile ich in gewiser Hinsicht diese Leidenschaft mit den beiden Protagonistinnen, dennoch fühlte ich mich ihnen auf keiner Seite nah oder irgendwie verbunden. Für mich war der Roman nichts weiter als seichter Mainstream und nur aufgrund der zumindest in Teilen interessanten historischen Passagen bekommt das Buch von mir zwei Bewertungssterne. Fazit: Leider bleibt einem diese Geschichte nicht lange im Gedächtnis, daher keine Leseempfehlung. Es lohnt sich schlichtweg nicht.
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Groschenromanunterhaltung, seicht und zäh. Der historische Teil geht so halbwegs, bleibt aber auch nicht lang im Gedächtnis.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 12.02.2022
Bewertungsnummer: 1655474
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Im 19. Jahrhundert hat die junge Waise Clarice nur noch einen Wunsch, als sie mehr zufällig die Werkstatt eines Buchbinders betritt: selbst Bücher zu binden, in die Welt von Papier, Leinen und Leser einzutauchen – unmöglich jedoch für eine junge Frau, zudem aus adligem Hause. Gegen den Willen ihres Vormundes bleibt sie ihrem Ziel treu und versteckt ihre niedergeschriebenen Gedanken und Wünsche im Einband eines alten Buches. In der Gegenwart findet Sofia in einem Antiquariat ein historisches Buch, das ihr der Antiquar schenkt, damit sie es restaurieren kann, Sie findet die Aufzeichnungen und hat fortan nur einen Wunsch: mehr über jene mysteriöse Clarice zu erfahren, die ihr sehr ähnlich zu sein scheint... Persönlicher Eindruck: Betrachtet man den Plot und seine auf zwei Zeitebenen verteilte Handlung, so könnte man bestrebt sein zu sagen: Wow, was für eine tolle Geschichte. Durchaus – wäre da nicht die furchtbar flache, seichte Herangehensweise der Autorin. Gut und potentialträchtig ist die Geschiche um zwei zunächst unterschiedliche junge Frauen aus zwei Jahrhunderten, die die Liebe zu altem Papier und zu Büchern vereint. Brauchbar ist auch der historische Teil, in dem der Leser eintaucht in vergangene Zeiten, in denen es für Frauen alles andere als leicht war und in dem die Frage nach den persönlichen Wünschen und Neigungen im Grunde nur den Männern gestellt wurde. Schade, dass Frau Caboni sich nicht hierauf konzentriert. Der Gegenwartsteil rund um Sofia war für mich durchweg flach und nicht mehr als seichte Groschenroman-Unterhaltung. Da reißt es auch nicht raus, dass eine Liebesgeschichte hinzukommt und sich dieser Teil in Italien abspielt. Sofia als eine der Hauptfiguren war für mich völlig diffus und ohne Profil, ich hatte bis zum Schluss kein Identifikationspotential und war, je weiter das Buch fortschritt, fast bestrebt, die Gegenwartspassagen nur noch zu überfliegen. Alles kein gutes Zeichen, fesselnde Spannung sieht jedenfalls anders aus. Hinzu kommen einige unglaubhafte und auch unlogische Passsagen: so zum Beispiel generiert die Autorin Sofia als versierte Buchbinderin, die sich kurz alle möglichen Gerätschaften und Utensilien in der Stadt zusammenkauft, um ein altes Buch (von dem sogar der Antiquar als „speziell“ spricht“) auf dem heimischen Küchentisch restaurieren. Sofias „Kunstfertigkeit“ stammt aus einem Buchbinderkurs. Aha. Man braucht also dafür lediglich einen Volkshochschulkurs – seltsam, dass das Buchbinderhandwerk ein Lehrberuf ist, der insgesamt drei Jahre dauert.... Ich gebe zu: ich war enttäuscht. Als Bücher- und Papierfreund teile ich in gewiser Hinsicht diese Leidenschaft mit den beiden Protagonistinnen, dennoch fühlte ich mich ihnen auf keiner Seite nah oder irgendwie verbunden. Für mich war der Roman nichts weiter als seichter Mainstream und nur aufgrund der zumindest in Teilen interessanten historischen Passagen bekommt das Buch von mir zwei Bewertungssterne. Fazit: Leider bleibt einem diese Geschichte nicht lange im Gedächtnis, daher keine Leseempfehlung. Es lohnt sich schlichtweg nicht.

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von Cristina Caboni

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V. Harings

Thalia Euskirchen

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4/5

Bookloover

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wahrer Schatz für Buchliebhaber. Ein Geheimnis das uns quer durch Europa führt. Zwei Frauen verbunden durch die Buchbinderei und auf der Suche nach Glück und Liebe.
  • V. Harings
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