Der Zug aus Enfield

Der Zug aus Enfield

Ein viktorianischer Krimi

Buch (Taschenbuch)

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Der Zug aus Enfield

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Taschenbuch

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ab 16,90 €
eBook

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ab 7,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.10.2019

Verlag

BlueCat Publishing GbR

Seitenzahl

410

Maße (L/B/H)

20,8/12,9/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.10.2019

Verlag

BlueCat Publishing GbR

Seitenzahl

410

Maße (L/B/H)

20,8/12,9/3 cm

Gewicht

346 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86327-060-5

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schöner viktorianischer Krimi

Abendsternchens bunte Welt am 04.08.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich freute mich darauf auch den zweiten Band des Ermittlerduos Summersteen und Edwards lesen zu können. Der Zug aus Enfield schließt direkt an seinen Vorgänger „Das Geheimnis der Madame Yin“ an. Celeste Summersteen hat ihre Heimreise nach Amerika verschoben, da ihr ein interessanter Fall in die Quere kam, den sie gerne als Detektivin mit lösen wollte. Eine kleine Inhaltsangabe erhaltet ihr aus dem Klappentext. Hier wird euch nicht zu viel verraten. Um die ganzen Personen von an Anfang an kennenzulernen würde ich euch empfehlen auch Band 1 zu lesen. Nichts destotrotz könnt ihr es aber auch unabhängig voneinander lesen. Mir hats gefallen die beiden wieder im viktorianischen London zu begleiten und ihre Neckereien mitzuerleben. So manches Mal habe ich lachen müssen und habe mit Celeste und Edward mitgefiebert. Beide Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Man merkt ihnen an das sie nicht mit aber auch nicht wirklich ohneeinander können. Daher kommt es immer wieder zu kleinen Diskussionen und Schlagabtäuschen. Da bleibt einen einfach nichts anderes übrig als drüber zu lachen. Der Fall um den Zug aus Enfield und der zweite Handlungsstrang waren für mich spannend geschrieben. Der Spannungsbogen zog sich durch die Seiten und man konnte das Buch einfach irgendwann auch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war gewohnt locker und auch leicht zu lesen. Der Autor Nathan Winters hat uns hier ins viktorianische London entführt und es mit seinen Worten nähergebracht. Man erlebt hier ein London vergangener Zeit. Es war interessant zu lesen. Ich hoffe sehr, dass es noch mehr von Summersteen und Edwards zu lesen geben wird. Wenn ihr Krimis liebt, die auch gern in einer früheren Zeit spielen dürfen, dann kann ich euch „Der Zug aus Enfield“ empfehlen. Ich hatte mit diesem Buch angenehme und spannende Lesestunden.

schöner viktorianischer Krimi

Abendsternchens bunte Welt am 04.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich freute mich darauf auch den zweiten Band des Ermittlerduos Summersteen und Edwards lesen zu können. Der Zug aus Enfield schließt direkt an seinen Vorgänger „Das Geheimnis der Madame Yin“ an. Celeste Summersteen hat ihre Heimreise nach Amerika verschoben, da ihr ein interessanter Fall in die Quere kam, den sie gerne als Detektivin mit lösen wollte. Eine kleine Inhaltsangabe erhaltet ihr aus dem Klappentext. Hier wird euch nicht zu viel verraten. Um die ganzen Personen von an Anfang an kennenzulernen würde ich euch empfehlen auch Band 1 zu lesen. Nichts destotrotz könnt ihr es aber auch unabhängig voneinander lesen. Mir hats gefallen die beiden wieder im viktorianischen London zu begleiten und ihre Neckereien mitzuerleben. So manches Mal habe ich lachen müssen und habe mit Celeste und Edward mitgefiebert. Beide Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Man merkt ihnen an das sie nicht mit aber auch nicht wirklich ohneeinander können. Daher kommt es immer wieder zu kleinen Diskussionen und Schlagabtäuschen. Da bleibt einen einfach nichts anderes übrig als drüber zu lachen. Der Fall um den Zug aus Enfield und der zweite Handlungsstrang waren für mich spannend geschrieben. Der Spannungsbogen zog sich durch die Seiten und man konnte das Buch einfach irgendwann auch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war gewohnt locker und auch leicht zu lesen. Der Autor Nathan Winters hat uns hier ins viktorianische London entführt und es mit seinen Worten nähergebracht. Man erlebt hier ein London vergangener Zeit. Es war interessant zu lesen. Ich hoffe sehr, dass es noch mehr von Summersteen und Edwards zu lesen geben wird. Wenn ihr Krimis liebt, die auch gern in einer früheren Zeit spielen dürfen, dann kann ich euch „Der Zug aus Enfield“ empfehlen. Ich hatte mit diesem Buch angenehme und spannende Lesestunden.

Gelungener zweiter Krimi im viktorianischen Stil

mesu am 18.06.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Teil der Krimireihe um die quirlige Celeste Summersteen und ihren Inspector Edwards ist sehr gelungen. Eine spannende Geschichte um einen Zugüberfall, viele Schurken, Schießereien und gefährliche Situationen- kurzum eine gute Mischung und facettenreiche Handlung im viktorianischen London. Sympatische, eigenwillige Charaktere und eine Geschichte die mitreisst. Eine tolle Reihe, die hoffentlich noch viele ereignisreiche Geschichten hervorbringen wird.

Gelungener zweiter Krimi im viktorianischen Stil

mesu am 18.06.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Teil der Krimireihe um die quirlige Celeste Summersteen und ihren Inspector Edwards ist sehr gelungen. Eine spannende Geschichte um einen Zugüberfall, viele Schurken, Schießereien und gefährliche Situationen- kurzum eine gute Mischung und facettenreiche Handlung im viktorianischen London. Sympatische, eigenwillige Charaktere und eine Geschichte die mitreisst. Eine tolle Reihe, die hoffentlich noch viele ereignisreiche Geschichten hervorbringen wird.

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Patricia Päßler

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3/5

Umsetzung ganz anders nach Teil 1 erwartet...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich den ersten Teil dieser Reihe sehr gerne gelesen habe, fand ich die Fortsetzung eher weniger nach meinem Geschmack. Zu "Das Geheimnis der Madame Yin" hatte ich mir noch notiert, dass ich es mochte, dass die Gewalt zwar da war, aber abgeschirmt hinter der schicken viktorianischen Fassade. Weswegen das Buch sich gut las, es war eben nicht nur brutal, sondern im Vordergrund stand die Ermittlungsarbeit. Leider ist die Umsetzung dessen in diesem zweiten Teil nicht wirklich gelungen. Stattdessen ist das Buch (beinahe) eine einzige Aneinanderreihung von Verfolgungsjagden, Schießereien und Prügeleien. Soll es dabei besonders prickelnd und spannend sein, dass dabei eine Frau ebenfalls Gewalt ausübt - und dass ihr Gewalt angetan wird? Die Ermittlungen und Schlussfolgerungen treten in den Hintergrund. Ich gestehe, dass ich manche Verfolgungsszenen und Szenen mit viel stumpfer Gewalt irgendwann nur noch quer gelesen habe, weil mich die Fülle dessen irgendwann gelangweilt hat (was dem Interesse des Autors vermutlich widerspricht und das Gegenteil dessen ist, was er erreichen wollte). Dadurch hatte ich dann manchmal das Gefühl, den Faden verloren zu haben und mich am Ende zu fragen, wie wir jetzt eigentlich dort gelandet sind, wo wir dann auf einmal waren. Was sehr schade ist, weil die Geschichte an sich viel Potential hat. Aus den historischen Fakten und dem fiktiven Fall hätte man eine Story spinnen können, die eine dermaßen reißerische Umsetzung gar nicht nötig gehabt hätte, um Leser zu fesseln. Außerdem ist anzumerken, dass mir von Teil eins außer meiner Notizen im Lesetagebuch nichts mehr im Gedächtnis geblieben ist ... Ich weiß, dass ich es gut fand, aber Details fehlen mir völlig. Es hat beim Lesen allerdings nicht gestört, ich konnte der Handlung gut folgen (bis auf den Punkt siehe oben, der es mir schwer gemacht hat).
3/5

Umsetzung ganz anders nach Teil 1 erwartet...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich den ersten Teil dieser Reihe sehr gerne gelesen habe, fand ich die Fortsetzung eher weniger nach meinem Geschmack. Zu "Das Geheimnis der Madame Yin" hatte ich mir noch notiert, dass ich es mochte, dass die Gewalt zwar da war, aber abgeschirmt hinter der schicken viktorianischen Fassade. Weswegen das Buch sich gut las, es war eben nicht nur brutal, sondern im Vordergrund stand die Ermittlungsarbeit. Leider ist die Umsetzung dessen in diesem zweiten Teil nicht wirklich gelungen. Stattdessen ist das Buch (beinahe) eine einzige Aneinanderreihung von Verfolgungsjagden, Schießereien und Prügeleien. Soll es dabei besonders prickelnd und spannend sein, dass dabei eine Frau ebenfalls Gewalt ausübt - und dass ihr Gewalt angetan wird? Die Ermittlungen und Schlussfolgerungen treten in den Hintergrund. Ich gestehe, dass ich manche Verfolgungsszenen und Szenen mit viel stumpfer Gewalt irgendwann nur noch quer gelesen habe, weil mich die Fülle dessen irgendwann gelangweilt hat (was dem Interesse des Autors vermutlich widerspricht und das Gegenteil dessen ist, was er erreichen wollte). Dadurch hatte ich dann manchmal das Gefühl, den Faden verloren zu haben und mich am Ende zu fragen, wie wir jetzt eigentlich dort gelandet sind, wo wir dann auf einmal waren. Was sehr schade ist, weil die Geschichte an sich viel Potential hat. Aus den historischen Fakten und dem fiktiven Fall hätte man eine Story spinnen können, die eine dermaßen reißerische Umsetzung gar nicht nötig gehabt hätte, um Leser zu fesseln. Außerdem ist anzumerken, dass mir von Teil eins außer meiner Notizen im Lesetagebuch nichts mehr im Gedächtnis geblieben ist ... Ich weiß, dass ich es gut fand, aber Details fehlen mir völlig. Es hat beim Lesen allerdings nicht gestört, ich konnte der Handlung gut folgen (bis auf den Punkt siehe oben, der es mir schwer gemacht hat).

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