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Erste Bewertung verfassenEckhard Lange, geboren 1935, war über drei Jahrzehnte Gemeindepfarrer in Lübeck. Das Thema Tod war für ihn beruflich allgegenwärtig. Aber dass alles Leben endlich ist, bleibt letztlich eine sehr persönliche Einsicht, mit der sich jeder auseinandersetzen muss. So sind nicht nur viele Trauerreden entstanden, Predigten und Lieder zum Thema Sterben und Auferstehung, sondern eben auch sehr persönliche Texte als Gedichte und Meditationen. Doch auch in seinen Romanen und Essays spielt das Thema Tod eine wichtige Rolle. In diesem Bändchen hat er eine Auswahl aus diesen sehr unterschiedlichen Texten zusammengestellt. Alle aber sind letztlich zugleich Versuche, den eigenen Weg zu finden.
Eckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."
Taschenbuch
1 - 99 Jahr(e)
17.09.2019
80
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