Das Schicksal kennt kein Erbarmen!Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.Mit allen Konsequenzen!Die 12 Häuser der MagieBand 1: SchicksalswächterBand 2: *folgt*Band 3: *folgt*
Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und war seinem Schreibstil und seinen Ideen immer angetan. Auch in dieser Reihe wurde ich nicht enttäuscht.
Es gibt insgesamt 12 Häuser, die verschiedenste Arten von Magie wirken. Das Sprechen mit Tieren oder das Wandeln im Schatten sind nur 2 Beispiele davon. Unsere Protagonisten stehen am Anfang des Buches kurz vor ihrer Erwählung der Häuser und auch diese hält noch Überraschungen bereit.
Der Hauptprotagonist Nic ist mir direkt sympathisch gewesen. Er ist der Typ den man gerne im Freundeskreis hätte. Er hat Mut bewiesen und ich hatte das Gefühl er ist bereits in diesem Band schon über sich hinausgewachsen. Er hat so viel dazu gelernt und war sich trotzdem immer selbst treu, das hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil war spannend und man wusste nie was als nächstes geschieht. Die Ideen des Autors haben gut zur Geschichte gepasst und waren immer sinnig. Ich persönlich bin sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht und freue mich auf den nächsten Band der Reihe.
platter Auftakt einer Reihe, die ein einzelnes Buch werden wollte.
Moritz M. aus Hof am 01.12.2020
Bewertet: eBook (ePUB)
Die Idee, dass Magier in der modernen Zeit unter Normalsterblichen leben und im geheimen eine eigene Gesellschaft haben, kommt einem zugegebenermaßen etwas bekannt vor. Prinzipiell wäre das gar nicht so schlimm, dieses Konzept aufzunehmen und weiterzuspinnen, wenn eigene Ideen den Unterschied machen. Diese eigenen Ideen, die den Unterschied machen sollen, sind hier jedoch eher flach behandelt, sodass keine richtige Tiefe hinter der Welt entsteht. Positiv hervorheben muss man zwar dutzende Anspielungen auf moderne Themen und Geschichten, wie das Star Trek Universum, die Garnierung der, gerade zu Beginn, vorauszusehenden Handlung mit platten Story-elementen und, unter aufdringlicher Einstreuung von Quoten-Schwulen, die der Handlung im Gegensatz zu anderen gut geschriebenen Werken, keine Tiefe und Seele verleihen, haben mich jedoch zunächst davon abgehalten, weiterzulesen. Nachdem das Buch nun aber halb begonnen zur Verfügung stand, versuchte ich, dem Autor die Chance zu geben, sich im weiteren Verlauf des Buches zu steigern. Dies gelang zunächst auch ausreichend, um mich lang genug am Ball zu halten, bis dann abrupt das Ende kam. Diese Art, eine Geschichte auf zwei Bände zu strecken, obwohl es einer genauso getan hätte, hat mich so verärgert, dass ich trotz der aufgebauten Spannung kein Interesse habe, den zweiten Teil zu erstehen.
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Und es geht weiter mit Nic und seinen Freunden, den Dämon der das zweite Regnum beschwören will zu vernichten.
Doch alle werden sich entscheiden müssen, welchen Weg sie einschlagen werden.
Für Nic wird es noch mal komplizierter werden, denn er wird sein wahres Schicksal erfahren.
Mit unvorhersehbaren Wendungen ist auch dieser zweite Teil noch spannender aufgebaut. Es wird dieses Mal aus mehreren Sichten geschrieben und ich kann es nicht fassen, dass dieser Teil mit einem so großen Cliffhanger aufhört.
Band 3 ist zwar angedacht, aber leider noch kein Datum vorgesehen.
Trotz des Cliffhangers war es ein Must-Read für mich, da mich der erste Band schon so mitgerissen hat.
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Die Idee von 12 Häusern der Magie, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben, hat mich von Anfang an gefesselt. Auch die Story fing spannend an und spitzte sich zum Ende hin immer weiter zu. Durch einen fiesen Cliffhanger wird der Band abgeschlossen.
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