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Begegnung in der Nacht

Roman

Buch (Taschenbuch)

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Begegnung in der Nacht

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2020

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

»Für Danella-Fans dürfte dieses Buch sicher eine Entdeckung sein.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2020

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/3,8 cm

Gewicht

360 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42446-3

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Wunderbarer Mix aus Exotik, Liebe und Krimi

Dreamworx aus Berlin am 24.10.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

30er Jahre. Shanghai entpuppt sich für Geschäftsmann Frank Bender nicht als glückliches Pflaster, denn er hat nicht nur seine Frau und sein Heim verloren, auch sein Job ist passé. Das Angebot als Verwalter einer Zuckerrohrplantage auf einer Insel kommt für ihn daher gerade zur rechten Zeit. Er kehrt der Großstadt den Rücken und macht sich auf den Weg zu seiner neuen Wirkungsstätte, wobei ihn eine Autopanne dazu zwingt, unterwegs in einem abgelegenen Hotel einen Stopp einzulegen. Dort macht er eine hinreißende Zufallsbekanntschaft, mit der er die Nacht verbringt. Als er morgens erwacht, ist die geheimnisvolle Fremde namens Miriam bereits verschwunden. Kaum hat er endlich das Ziel seiner Reise erreicht, herrscht dort absolutes Chaos, denn der Plantagenbesitzer wurde in der vorherigen Nacht ermordet. Hauptverdächtige ist die Ehefrau, doch die ist nicht auffindbar… Fünf Jahre nach dem Tod der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts wird mit „Begegnung in der Nacht“ posthum ein bisher unveröffentlichtes Manuskript von Utta Danella als Roman veröffentlicht, dem sie nicht nur eine exotisch anmutende Hintergrundkulisse gegeben hat, sondern sich zudem noch mit einer Kriminalgeschichte an ein Genre wagte, dass man nicht sofort mit ihr verbindet. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil schickt den Leser gedanklich auf die Reise ins China des vergangenen Jahrhunderts, wo er Frank Bender kennenlernt, der vor den Scherben seines Lebens steht. Sprachlich farbenfroh und detailliert skizziert die Autorin nicht nur die fremdländisch anmutenden Örtlichkeiten so genau, dass der Leser das Gefühl hat, einen Kinofilm vor Augen zu haben, sondern gibt auch ihren Protagonisten so viel an Persönlichkeit mit, dass diese schnell wie Altbekannte wirken. Wechselnde Perspektiven erhöhen nach und nach die Spannung dieses Kriminalfalls und animieren den Leser, sich an der Tätersuche zu beteiligen. Überraschende Wendungen halten den Spannungsbogen auf hohem Niveau und machen die Geschichte zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar, was den Rätselspaß während der Lektüre noch erhöht. Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit ihren glaubwürdigen menschlichen Attitüden lebendig in Szene gesetzt, so dass sie dem Leser nicht wie Fremde erscheinen und er sich unsichtbar in ihrer Mitte tummeln kann, um alles genauestens unter die Lupe zu nehmen. Frank ist ein selbstbewusster und fleißiger Mann, der gerade eine absolute Pechsträhne hat, denn neben seinem Lebenswerk ist ihm auch die Frau abhandengekommen, in die er sich Hals über Kopf verliebt hat. Doch er ist auch ein Kämpfer und wagt sich an neue Abenteuer. Miriam ist eine attraktive, freundliche und warmherzige Frau, die gute Gründe hat, sich in Luft aufzulösen. Der tote Plantagenbesitzer war ein wahrer Kotzbrocken, der alle Menschen um sich herum nur tyrannisierte, so dass die Suche nach dem Mörder gar nicht so einfach wird. Aber auch die Nebenprotagonisten überzeugen auf ganzer Linie innerhalb dieser Geschichte. „Begegnung in der Nacht“ ist ein wunderbarer Mix aus historisch angehauchter Kriminal- und Liebesgeschichte vor einer exotischen Kulisse, die Fernweh weckt und beim Lesen automatisch das Kopfkino anstellt. Schade, dass dies das letzte Buch der Autorin ist, dafür ist es aber ein wahrer Bücherschatz fürs Leserherz! Absolute Leseempfehlung!!!

Wunderbarer Mix aus Exotik, Liebe und Krimi

Dreamworx aus Berlin am 24.10.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

30er Jahre. Shanghai entpuppt sich für Geschäftsmann Frank Bender nicht als glückliches Pflaster, denn er hat nicht nur seine Frau und sein Heim verloren, auch sein Job ist passé. Das Angebot als Verwalter einer Zuckerrohrplantage auf einer Insel kommt für ihn daher gerade zur rechten Zeit. Er kehrt der Großstadt den Rücken und macht sich auf den Weg zu seiner neuen Wirkungsstätte, wobei ihn eine Autopanne dazu zwingt, unterwegs in einem abgelegenen Hotel einen Stopp einzulegen. Dort macht er eine hinreißende Zufallsbekanntschaft, mit der er die Nacht verbringt. Als er morgens erwacht, ist die geheimnisvolle Fremde namens Miriam bereits verschwunden. Kaum hat er endlich das Ziel seiner Reise erreicht, herrscht dort absolutes Chaos, denn der Plantagenbesitzer wurde in der vorherigen Nacht ermordet. Hauptverdächtige ist die Ehefrau, doch die ist nicht auffindbar… Fünf Jahre nach dem Tod der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts wird mit „Begegnung in der Nacht“ posthum ein bisher unveröffentlichtes Manuskript von Utta Danella als Roman veröffentlicht, dem sie nicht nur eine exotisch anmutende Hintergrundkulisse gegeben hat, sondern sich zudem noch mit einer Kriminalgeschichte an ein Genre wagte, dass man nicht sofort mit ihr verbindet. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil schickt den Leser gedanklich auf die Reise ins China des vergangenen Jahrhunderts, wo er Frank Bender kennenlernt, der vor den Scherben seines Lebens steht. Sprachlich farbenfroh und detailliert skizziert die Autorin nicht nur die fremdländisch anmutenden Örtlichkeiten so genau, dass der Leser das Gefühl hat, einen Kinofilm vor Augen zu haben, sondern gibt auch ihren Protagonisten so viel an Persönlichkeit mit, dass diese schnell wie Altbekannte wirken. Wechselnde Perspektiven erhöhen nach und nach die Spannung dieses Kriminalfalls und animieren den Leser, sich an der Tätersuche zu beteiligen. Überraschende Wendungen halten den Spannungsbogen auf hohem Niveau und machen die Geschichte zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar, was den Rätselspaß während der Lektüre noch erhöht. Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit ihren glaubwürdigen menschlichen Attitüden lebendig in Szene gesetzt, so dass sie dem Leser nicht wie Fremde erscheinen und er sich unsichtbar in ihrer Mitte tummeln kann, um alles genauestens unter die Lupe zu nehmen. Frank ist ein selbstbewusster und fleißiger Mann, der gerade eine absolute Pechsträhne hat, denn neben seinem Lebenswerk ist ihm auch die Frau abhandengekommen, in die er sich Hals über Kopf verliebt hat. Doch er ist auch ein Kämpfer und wagt sich an neue Abenteuer. Miriam ist eine attraktive, freundliche und warmherzige Frau, die gute Gründe hat, sich in Luft aufzulösen. Der tote Plantagenbesitzer war ein wahrer Kotzbrocken, der alle Menschen um sich herum nur tyrannisierte, so dass die Suche nach dem Mörder gar nicht so einfach wird. Aber auch die Nebenprotagonisten überzeugen auf ganzer Linie innerhalb dieser Geschichte. „Begegnung in der Nacht“ ist ein wunderbarer Mix aus historisch angehauchter Kriminal- und Liebesgeschichte vor einer exotischen Kulisse, die Fernweh weckt und beim Lesen automatisch das Kopfkino anstellt. Schade, dass dies das letzte Buch der Autorin ist, dafür ist es aber ein wahrer Bücherschatz fürs Leserherz! Absolute Leseempfehlung!!!

Eine Begegnung in der Nacht

Rebecca K. am 27.04.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frank Bender steht vor den Scherben seines Lebens, alles aht er verloren seine Arbeit, seine Frau und seine Wohnung. Durch Zufall wird ihm eine Stelle als Verwalter einer Plantage angeboten und er sagt sofort zu. Auf der Fahrt zur Plantage muss er außerplanmäßig in einem abgeschiedenen Hotel einkehren in dem er auch noch der einzige Gast ist. Als dann noch eine geheimnisvolle Frau im Hotel auftaucht zu der sich Frank vom ersten Moment an hingezogen fühlt kochen in beiden ihre Gefühle hoch. Am nächsten Morgen ist die fremde Frau nicht mehr da und erst auf der Plantage dämmert es Frank wer diese Frau wohl gewesen ist. Ich bin mit den Romanen und den daran angelehnten Fernsehfilmen von Utta Danella aufgewachsen und habe diese immer gerne gelesen bzw. es geliebt die Filme zu schauen. Als ich nun diesen bisher unbekannte Roman von Utta Danella im Internet entdeckt habe, wusste ich das Buch muss ich unbedingt lesen. Der Roman spielt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in Shanghai bzw. auf einer Insel in Asien. Dies ist vielleicht nicht der Handlungsort den man von Frau Danella kennt, aber mich stört dies nicht ebensowenig wie das es sich um einen Krimi handelt. Obwohl ich mich so auf den Roman gefreut hatte bin ich leider nur etwas schleppend in den Roman reingekommen und so hat es etwas gedauert bis ich richtig ins Buch eingetaucht war. Etwas verwirrend fand ich es auch, dass es wechselnde Handlungsstränge gab und hier hat es etwas Zeit gebraucht bis ich alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte. Frank hat eine schwere Zeit hinter sich und er hofft auf der Plantage einen Neuanfang beginnen zu können, als er auf die Frau trifft die ihm sofort unter die Haut geht ahnt er noch nicht was ihn auf der Plantage erwarten wird. Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und man konnte auch die Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden gut nachvollziehen. Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war konnte man sich so seine Gedanken machen wer wohl der Täter sein könnte und auch weshalb. Alle Figuren des Romans waren alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Frank und auch Miriam hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt. Man konnte sich die Handlungsorte alle anhand der Ortsbeschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit dem Roman hatte, habe ich die Lesezeit sehr genossen. Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

Eine Begegnung in der Nacht

Rebecca K. am 27.04.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Frank Bender steht vor den Scherben seines Lebens, alles aht er verloren seine Arbeit, seine Frau und seine Wohnung. Durch Zufall wird ihm eine Stelle als Verwalter einer Plantage angeboten und er sagt sofort zu. Auf der Fahrt zur Plantage muss er außerplanmäßig in einem abgeschiedenen Hotel einkehren in dem er auch noch der einzige Gast ist. Als dann noch eine geheimnisvolle Frau im Hotel auftaucht zu der sich Frank vom ersten Moment an hingezogen fühlt kochen in beiden ihre Gefühle hoch. Am nächsten Morgen ist die fremde Frau nicht mehr da und erst auf der Plantage dämmert es Frank wer diese Frau wohl gewesen ist. Ich bin mit den Romanen und den daran angelehnten Fernsehfilmen von Utta Danella aufgewachsen und habe diese immer gerne gelesen bzw. es geliebt die Filme zu schauen. Als ich nun diesen bisher unbekannte Roman von Utta Danella im Internet entdeckt habe, wusste ich das Buch muss ich unbedingt lesen. Der Roman spielt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in Shanghai bzw. auf einer Insel in Asien. Dies ist vielleicht nicht der Handlungsort den man von Frau Danella kennt, aber mich stört dies nicht ebensowenig wie das es sich um einen Krimi handelt. Obwohl ich mich so auf den Roman gefreut hatte bin ich leider nur etwas schleppend in den Roman reingekommen und so hat es etwas gedauert bis ich richtig ins Buch eingetaucht war. Etwas verwirrend fand ich es auch, dass es wechselnde Handlungsstränge gab und hier hat es etwas Zeit gebraucht bis ich alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte. Frank hat eine schwere Zeit hinter sich und er hofft auf der Plantage einen Neuanfang beginnen zu können, als er auf die Frau trifft die ihm sofort unter die Haut geht ahnt er noch nicht was ihn auf der Plantage erwarten wird. Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und man konnte auch die Entscheidungen die im Verlauf des Romans getroffen wurden gut nachvollziehen. Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war konnte man sich so seine Gedanken machen wer wohl der Täter sein könnte und auch weshalb. Alle Figuren des Romans waren alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Frank und auch Miriam hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt. Man konnte sich die Handlungsorte alle anhand der Ortsbeschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit dem Roman hatte, habe ich die Lesezeit sehr genossen. Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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